News Bose: 7 Millionen Euro Bußgeld wegen Preisbindung verhängt

SIR_Thomas_TMC schrieb:
Haben alle denselben Preis, gibt es die Notwendigkeit zum Wettbewerb nicht.
Nein, dann regelt Angebot und Nachfrage den Preis. Den selben Preis würden Kunden nur akzeptieren, wenn die Produkte die selben Anforderungen erfüllen bzw Eigenschaften haben und das ist so gut wie unmöglich.

Selbst wenn man einen Würfel aus Aluminium kaufen will: Wer wert auf einen Würfel Made in Germany aus 100 % recyceltem Alu, hergestellt mit reiner nachhaltiger Energie, wert legt, wird für dieses eigentlich nicht relevante Merkmal auch ein weniger mehr Geld ausgeben. Wer einfach nur das günstigste will, der wird dann eher unzufrieden sein.

Die allermeisten Produkte sind auch so schon so unterschiedlich genug, dass sie keine identischen Begierden bei Kunden wecken werden. Wettbewerb lebt von ideologischen Werten genauso wie von simplen wie Preis, Beschaffenheit oder Herkunft.

Was häufiger nachgefragt wird, wird im Preis steigen. Außer er ist in irgendeiner Art und Weise gedeckelt.
 
DarkSoul schrieb:
hab 2 Bluetooth-Lautsprecher von Bose (Soundlink Mini 1&2) und kann nicht behaupten dass ich zu viel bezahlt hätte: Ganz im Gegenteil: Niemand zwingt mich die zu kaufen, es gibt genügend deutlich günstigere Produkte bei der Konkurrenz.
Die soundlink mini hat seiner Zeit durch ihre Klangfülle bezogen auf die kompakte Bauweise bei vielen einen besonderen Eindruck hinterlassen.
Gerade sie dient aber auch als perfektes Beispiel für die Bemühungen eines Herstellers zur Reparaturverhinderung.
Dem Akku spendierte man extra einen Chip, welcher bei Trennen des Kabels sich unwiderbringlich selbst zerstört.
mux schrieb:
Echtes Holz ist weniger dicht und damit leicher (auf das gleiche Volumen bezogen) als z.B. gepresste Spanplatte oder hochwertiges MDF, was für Lautsprecher, die möglichst wenig Eigenresonazen entwickeln sollen nicht von Vorteil ist. Ich kannte bis jetzt auch noch keine aus Vollholz - Spanplatte furniert, klar..
Hängt das nicht von der Holzart ab, Teakholz hat z.B. schon ein recht hohes spezifisches Gewicht?

Dachte, das Verhalten sei zmdst. im Hifi-Beteich üblich und auch nicht rechtlich angreifbar?
Die Hersteller möchten gegenseitiges Unterbieten der Händler vermeiden und sony, samsung, panasonic beliefern z.B. amazon auch nicht mit ihren Top-Tv modellen.
Der Händler darf ja zu einem niedrigeren Preis verkaufen, nur wird er dann nicht mehr mit der Ware beliefert.
Wird doch mit der ps5 ähnlich verlaufen, nur dass der Preis eher nach oben als nach unten begrenzt wird.

Ich verstehe schon, dass man hier ein Eingreifen in den freien Markt zum Nachteil des Kunden sieht, aber wieso wird das nur bei Bose verfolgt?
 
DarkSoul schrieb:
Nein, dann regelt Angebot und Nachfrage den Preis. Den selben Preis würden Kunden nur akzeptieren, wenn die Produkte die selben Anforderungen erfüllen bzw Eigenschaften haben und das ist so gut wie unmöglich.
Ich glaub du hast nicht verstanden, was ich gemeint habe bzw. worauf ich mich bezogen habe. Wenn der Hersteller den Verkaufspreis für den Händler vorgibt (hier passiert, illegale Preisabsprachen/-vorgaben), dann hat jeder denselben Preis, und dann regelt der Markt eben nicht den Preis durch Angebot und Nachfrage.
DarkSoul schrieb:
Was häufiger nachgefragt wird, wird im Preis steigen. Außer er ist in irgendeiner Art und Weise gedeckelt.
Genau das war ja hier bei Bose der Fall. ;)
Ergänzung ()

Suspektan schrieb:
Gerade sie dient aber auch als perfektes Beispiel für die Bemühungen eines Herstellers zur Reparaturverhinderung.
Dem Akku spendierte man extra einen Chip, welcher bei Trennen des Kabels sich unwiderbringlich selbst zerstört.
Hm, das hat aber mit dem Thema Preisvorgaben nicht wirklich was zu tun, oder?
 
Suspektan schrieb:
Die soundlink mini hat seiner Zeit durch ihre Klangfülle bezogen auf die kompakte Bauweise bei vielen einen besonderen Eindruck hinterlassen.
Tja, das wird dem Produkt ja hier abgesprochen. Kann mittlerweile auch gut sein, es gab seit dem bestimmt besseres auf dem Markt, ich hab das Teil schon seit vielen Jahren.
Suspektan schrieb:
Gerade sie dient aber auch als perfektes Beispiel für die Bemühungen eines Herstellers zur Reparaturverhinderung.
Dem Akku spendierte man extra einen Chip, welcher bei Trennen des Kabels sich unwiderbringlich selbst zerstört.
Da man den Akku im Handel nicht kaufen kann (soweit ich weiß), müsste das sowieso zurück zum Hersteller und die könnten den dann sicher auch zerstörungsfrei tauschen. Natürlich kostet das seinen Preis, aber besser als wenn das Ding verklebt ist und ich alles entsorgen muss. Dieses Detail kam aber sicher eher nach den zahlreichen Tests ans Licht, ist aber sicher eher gängige Praxis. Akkus bei Zahnbürsten tauschen oder Root bei bestimmten Smartphones erhalten ist oft nicht oder sehr umständlich möglich. Gut finde ich solche Entscheidungen dennoch nicht, aber da ist der Gesetzgeber schuld.
 
Suspektan schrieb:
Ich verstehe schon, dass man hier ein Eingreifen in den freien Markt zum Nachteil des Kunden sieht, aber wieso wird das nur bei Bose verfolgt?
Wie gefällt dir diese Argumentation:
Ich verstehe ja, wenn Leute wegen Diebstahl bestraft werden, aber wieso wird denn ausgerechnet Hr. XYZ bestraft, wobei doch 100 andere Diebe nicht bestraft werden?
 
SIR_Thomas_TMC schrieb:
Die Vor-Ort Beratung suchenden, sollen doch bitte dann auch dort kaufen.
Als würde ein Apell an das Gewissen funktionieren, wenn es am Ende um Euros geht!

Der springende Punkt ist es aber nicht! Händler wollen am liebsten Marken verkaufen, bei denen es eine Preisbindung gibt, unter anderem deshalb gibt es überhaupt vergleichsweise viele Bose Händler. Früher gab es auch mal TV Händler, die haben dann Marken wie Loewe im Programm gehabt oder halt Hausgerätehändler die dir Vorwerk und Miele andrehen.

Kein kleinerer Händler in Deutschland kann mit Samsung und LG Geräten über die Runden kommen, es hat schon seinen Grund gehabt wieso die meisten vor Jahren untergegangen sind oder in Läden wie Expert gewandelt wurden. Schaue dir die Innenstädte doch an, vor allem nun nach dem Corona Kahlschlag! In Köln gehst du nur noch von einem Flagship Store zum anderen, mehr Werbung als Verkauf, zu festgesetzten Preisen. Denen ist es egal ob du dort oder Online kaufst.
 
Zuletzt bearbeitet:
xexex schrieb:
Als würde ein Apell an das Gewissen funktionieren, wenn es am Ende um Euros geht!
Wahrscheinlich nicht, mit dem Erfolg, dass vor-Ort Beratung ausstirbt (ist ja auch schon längst der Fall, man kann sich normalerweise nur noch die Geräte anschauen, Beratung würde ich das nicht mehr nennen).
xexex schrieb:
Der springende Punkt ist es aber nicht! Händler wollen am liebsten Marken verkaufen, bei denen es eine Preisbindung gibt, unter anderem deshalb gibt es überhaupt vergleichsweise viele Bose Händler. Früher gab es auch mal TV Händler, die haben dann Marken wie Loewe im Programm gehabt oder halt Hausgerätehändler die dir Vorwerk und Miele andrehen.
Ich sehe das so, dass Händler am liebsten gutes Geld verdienen (was absolut legitim ist). Das lässt sich mit einer gut beworbenen Marke, die dann auch noch einen saftigen Deckungsbeitrag liefert und ohne die Gefahr, das XY-Elektro günstiger anbietet dann natürlich noch viel eher erreichen.

Magst du mir in dem einen oder anderen Punkt einfach mal netterweise Recht geben (z.B. dein Ausflug in die Buchpreisbindung, oder aber dass es sich für Hersteller und Händler grundsätzlich auch lohnen kann, wenn Preise festgelegt sind, zulasten des Marktes und der Verbraucher)? :)
Ich mach das andersrum ja auch. :)

@DarkSoul Schade dass du auf meinen Beitrag (https://www.computerbase.de/forum/t...-preisbindung-verhaengt.2056410/post-26320084) nicht eingehst, ggf. auch nur übersehen oder parallel geschrieben.
 
xexex schrieb:
Früher gab es auch mal TV Händler, die haben dann Marken wie Loewe im Programm gehabt oder halt Hausgerätehändler die dir Vorwerk und Miele andrehen.
Man sieht, was aus Löwe geworden ist, wenn der Preis nicht stimmt.
 
SIR_Thomas_TMC schrieb:
gefällt dir diese Argumentation:
Ich verstehe ja, wenn Leute wegen Diebstahl bestraft werden, aber wieso wird denn ausgerechnet Hr. XYZ bestraft, wobei doch 100 andere Diebe nicht bestraft werden?
Wenn die 100 anderen Diebe problemlos zurückverfolgt werden können und es nicht an Kapazitöten fehlt, warum sollte man sie nicht belangen?
Ist ja nun nicht so, als könne man das Vorgehen der Hersteller zur Preisbindung nicht jederzeit prüfen lassen oder müsse man sie dazu zum richtigen Zeitpunkt abpassen.

Ist das Verhalten nicht absolut üblich in der hifi-Branche und falls ja, warum hat man ewig tatenlos zugesehen?
Selbst mir als potenziellen Kunden sagen diese Händler direkt, dass die Preise vom Hersteller vorgegeben sind und nur Vorführware reduziert werden darf.

Oder ist bose hier vielleicht tatsächlich weitergegangen und hat die Händler wirklich zur Einhaltung der Preise gezwungen und nicht nur mit Aus der Belieferung gedroht?
Das ist vielleicht nicht gleich zu werten
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Strafe ist einfach nur lächerlich. Die lachen sich doch einen weg bei BOSE.
Ich habe hier immer noch mein billiges Logitech Z3 als Soundsystem im Einsatz und bin immer noch sehr zufrieden. Gekauft irgendwann in 2006 oder 2007, weiß nicht mehr genau.
 
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Lan_Party94 schrieb:
Tja, und nun? :D

Ich finde 50% schon übel heftig, wenn ich mal überlege was ich an Spanne bei anderen Artikeln gesehen habe.
BTW: Meine gemeinte Spanne ist vom EK zur UVP und nicht VK. ^^
Dann bist du noch grün hinter den Ohren (mit Respekt versteht sich :schluck:)

Bei Eishockeyartikel (Italien) und den lokalen Kunden sind wir "gezwungen" die VK-Preise sehr hoch anzusetzen denn der Kunde kauft den Rabatt den er bekommt, nicht das Produkt. Um den Konkurrenzkampf mit anderen Verkäufern zu überleben muss man das machen.
Einem Kunden hab ich auch mal ein Rechenbeispiel gemacht von wegen weniger VK-Preis <-> weniger Rabatt / höherer VK-Preis <-> mehr Rabatt.
Gewisse Personen haben einfach ein Brett vorm Kopf und verstehen das nicht

Zudem noch die ganzen Nebenkosten die ein Betrieb zu tragen hat und er will ja dass am Ende des Tages was vom Geld hängen bleibt
 
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Suspektan schrieb:
Wenn die 100 anderen Diebe problemlos zurückverfolgt werden können und es nicht an Kapazitöten fehlt, warum sollte man sie nicht belangen?
Ist ja nun nicht so, als könne man das Vorgehen der Hersteller zur Preisbindung nicht jederzeit prüfen lassen oder müsse man sie dazu zum richtigen Zeitpunkt abpassen.
Ich denke, dass genau das der Grund ist. Man muss den anderen was nachweisen können. Und die Kapazitäten sind zu klein. Und die Strafen tatsächlich auch mehr was, wo man eben ein Risikopuffer einplant, und sich am zwischenzeitlich verdienten Geld satt sieht. Und wahrscheinlich auch am grundsätzlichen Willen, gegen große Unternehmen vorzugehen (erst die Anwälte, dann die Publicity, dann die Missgunst der Konzerne).
 
Also, weil es mal genannt wurde, kurz was zur Buchpreisbindung.

Ich bin mir sehr sicher, ohne diese wäre in kurzer Zeit jeder Buchladen verschwunden. Ein Amazon kann doch über Masse und vorhandene Lagerfläche viel günstiger verkaufen als der kleine Buchladen ums Eck. Schon jetzt kaufen viele Leute lieber beim Versandriesen, als beim Buchhandel um die Ecke, einfach aus Bequemlichkeit. Wenn die Buchläden dann noch zwangsläufig teurer wären, keine Chance.

Das wäre sehr schade und deshalb bin ich durchaus dafür.
 
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Suspektan schrieb:
Oder ist bose hier vielleicht tatsächlich weitergegangen und hat die Händler wirklich zur Einhaltung der Preise gezwungen und nicht nur mit Aus der Belieferung gedroht?
Das ist vielleicht nicht gleich zu werten
Keine Ahnung, ich kenn nur die Infos aus dem Artikel. :)
 
SIR_Thomas_TMC schrieb:
Ich sehe das so, dass Händler am liebsten gutes Geld verdienen (was absolut legitim ist).
Verdienen muss ja jeder Händler, ich denke da sind wir uns alle einig und eine Preisbindung ist nicht zwingend schlecht, auch die Buchpreisbindung hat ihre Befürworter und Gründe.

Schlecht ist an dieser Stelle nur, wenn es hier geahndet wird und dort nicht, die Buchpreisbindung ist hier nur eines der Beispiele. Es wird also praktisch das gleiche Gesetz komplett unterschiedlich ausgelegt.
Ergänzung ()

habla2k schrieb:
Ich bin mir sehr sicher, ohne diese wäre in kurzer Zeit jeder Buchladen verschwunden.
Du meinst so wie alle Elektrofachgeschäfte verschwunden sind? Da ist was dran! Aber wieso gilt für Bücher was anderes als für Bose? Ein Buch kann ich mir übrigens problemlos zur Probe bei Amazon anlesen, einen Lautsprecher anhören aber nicht.
 
xexex schrieb:
Schlecht ist an dieser Stelle nur, wenn es hier geahndet wird und dort nicht, die Buchpreisbindung ist hier nur eines der Beispiele. Es wird also praktisch das gleiche Gesetz komplett unterschiedlich ausgelegt.
Ich denke halt (und hoffe), es wird überall gleich ausgelegt. Ggf. mangels fehlender stichhaltiger Beweise nicht so oft, wie man es vermutet. Und mangels Ermittler auch weniger, als nötig.
[Wobei mich der schöne deutsche Fall der Betrugssoftware bei Automotoren da sehr gewundert hat. Was hat da die Politik und die Gerichte für eine Arbeit für die Konzerne geleistet. Aber das wird dann sonst offtopic.]
Also, ich hoffe weiter. :)
 
SIR_Thomas_TMC schrieb:
Ich denke halt (und hoffe), es wird überall gleich ausgelegt. Ggf. mangels fehlender stichhaltiger Beweise nicht so oft, wie man es vermutet. Und mangels Ermittler auch weniger, als nötig.
Das kannst du vergessen, weil man solche "Rabatte" auch am Gesetz vorbei durchziehen kann, ein guter Beispiel aus der IT dafür, sind "Projektpreise". Kaufst du einen Server im freien Handel, kostet der 10000€, meldet ein Händler für den gleichen Server ein Projekt an, bekommt er den für 6000€. Vom Prinzip ist es das gleiche in Grün, dem Händler werden bestimmte Konditionen im Einkauf gewährt und die freie Weitergabe der Preise unterbunden, ganz legal am Gesetz vorbei.

Nur hat der lokale Handel von solchen Sachen natürlich nichts, deswegen verschwinden seit Jahren immer mehr Läden. In ein paar Jahren hast du nur noch Flagship Stores, 2-3 große Ketten und Fressbuden in der Innenstadt.
 
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BOSE - Buy Other Sound Equipment, ein bekanntes Backronym in den US of A. 😉
 
Suspektan schrieb:
Ist das Verhalten nicht absolut üblich in der hifi-Branche und falls ja, warum hat man ewig tatenlos zugesehen?
Selbst mir als potenziellen Kunden sagen diese Händler direkt, dass die Preise vom Hersteller vorgegeben sind und nur Vorführware reduziert werden darf.
Vermutlich schien im Elektronikbereich bose besonders lukrativ für das Verfahren, mehr als kef oder iwelche edel hifimarken, die zwar hochpreisig sind, aber auch kaum in der Masse wie bose-Artikel gekauft werden.
Wobei, was ist mit apple?

Andere Frage: ist die Preisbindung illegal oder nur die Begrenzung nach unten hin?
Sonst könnte man ja auch behaupten, der festgesetzte Preis von 499€ für eine Ps5 greift in den freien Markt ein und sei nicht zulässig?
 
habla2k schrieb:
Schon jetzt kaufen viele Leute lieber beim Versandriesen, als beim Buchhandel um die Ecke, einfach aus Bequemlichkeit.
Und schon vor knapp 10 Jahren musste ich feststellen dass die Buchläden 'um die Ecke' entweder nur noch große Ketten wie Thalia sind die auch außerhalb des reinen Handels einfluss auf die Verlage nehmen und meine Lieblingsregale abgeschafft haben, oder kleine Läden die dann doch auch wieder bei Amazon bestellen und weiterreichen.
Ich war ehe geschockt als der Verkäufer mir sagte dass er das Buch nicht da hätte, aber von Amazon wäre es dann am nächsten Tag da. Denn durch die Preisbindung bekomme ich es zum gleichen Betrag wie er es bei Amazon bestellt hätte. Der Laden macht dabei Verluste in der Hoffnung Kunden zu behalten.

Und wenn ich entweder Thalia mit einem kläglichen Rest an interessantem Angebot oder einen Laden der potentiell auch nur bei Amazon bestellt zur Auswahl habe kann ich das auch überspringen wenn ich weiß welches Buch ich haben möchte. So blöd das im Endeffekt ist, aber das Kind ist schon vorher in den Brunnen gefallen.
 
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