News Breitbandatlas: Haushalte immer noch nicht alle mit 50 Mbit/s versorgt

Dr. McCoy schrieb:
Und selbst die 50 MBit/s wären schon verhältnismäßig wenig -- so im internationalen Vergleich! Das Internet, und alles, was damit zusammenhängt, war (und ist es leider immer noch) viel zu lange "Neuland" für viele Verantwortliche.
Neuland war wirklich treffend. Die Wichtigkeit der digitalen Infrastruktur wurde lange Zeit überhaupt nicht erkannt und in Teilen der Politik auch bis heute nicht. Man hat das (mobile) Internet mehr als Spielerei für Privathaushalte begriffen und damit die Chance verknüpft, dem Bürger gemeinsam mit Netzbetreibern Milliarden über Quasi-Steuern (Umlage der Frequenzauktionen auf überteuerte Mobilfunktarife) abzumelken. Im Gegenzug wird nicht so genau hingeschaut bei Preisen und Netzqualität. Eine Hand wäscht die andere...

Dr. McCoy schrieb:
Bei 3,2%, auf dem sechsten Platz -- von unten!
Leider auch eine Folge von Korruption. Wenn der zuständige Minister zufällig noch ein Kupferkabelfabrikant ist....

Willkommen in der Bananenrepublik Deutschland.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Rambo5018
Ich gelte hier in Berlin auch als versorgt, hab ne Vodafone Red Internet & Phone 200 Cable.
Fragt sich nur wie oft und wieviel tatsächlich ankommt?! Das hinterfragt bei all der Versorgung grundsätzlich nämlich niemand. Faktisch bin ich nämlich bei der Verfügbarkeit und Funktionalität unterversorgt.
Naja und wie hieß es schon - traue keiner Statistik die du nicht selbst gefälscht hast.

Anders rum - was verlangt man von einem Land das einen BER nicht fertigstellen kann und das die höchsten Strompreise Europaweit zahlt. Unser Breitbandausbau ist halt so desaströs wie unsere Regierung und deren Art mit Geldern umzugehen und zu planen.
 
Friger schrieb:
Traurig anzusehen, solche Statistiken.
Ich wohn zwischen Köln und Bonn am Rhein, es gibt exakt einen Anbieter, der hier 100 MBit/s anbietet und das ist f*** NetCologne, auf deren Anschluss ich jetzt bereits seit über nem Monat warte.
Alle anderen bieten nur Holzleitung, 16MBit bei 1&1, Vodafone 25 MBit/s nur per gigacube, Telekom maximal 20 MBit/s, Unitymedia gibt's gar nicht.
In Holland kann ich mitten auf dem IJsselmeer 200MBit/s LTE empfangen...
Es ist und bleibt einfach ein Trauerspiel mit dem Internet, wenn man mal nen Kilometer aus der Stadt rausfährt.

Und dann reden die von Gigabit Abdeckung? Gefühlt wissen die meisten Provider nicht mal, wie man Internet schreibt...

Komm auch aus dem Raum, bin auch an NetCologne gebunden.
Wirklich super läuft das nicht, zich mal am Tag Internetabbrüche oder einfach mal garkein Netz mehr.
Telekom usw schaffen es grade mal auf 8 Mbit/s.
Wird aber in Zukunft bei uns auch nicht ausgebaut werden...
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Friger
Volkimann schrieb:
Die Glasfasern aus den 80ern wären für heute nicht geeignet.

das mag wohl so sein ... hätte aber die wohl die Folge gehabt, dass man etwaige Entwicklungen vorangetrieben hätte, die diese Faser zumindest bis zum ultimo ausgereizt hätte
Siehe Vectoring über den Klingeldraht

jetzt wird es aber darauf hinauslaufen, dass es möglich ist, dass mit 3 Technologien(Kupfer 2 adrig, Coaxial TV, Glasfaser) der identische Service in unterschiedlichen Qualitäten angeboten werden kann.

man scheut es einfach die letzte Meile konsequent zu regenerieren. würde die Politik die richtigen Rahmenbedingungen setzen, dann könnte man Kupfer beerdigen und es würde ein echter Wettbewerb stattfinden
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Balikon
han123 schrieb:
Hab eine bezahlte 100er Leitung und es kommen an 20 Tagen im Monat nur 5-6 Mbit an
Mittlerweile liegt das ganze beim Anwalt. Anbieter ist Vodafone
Noch schlimmer bei mir, habe eine 200er Leitung und von 18 bis 22 Uhr kommen nur 2-3 Mbit an...
Upload habe ich die Option 50 und es kommen so 20 an, damit ist der Upload schneller als der Download bei mir.
Daher wundert es mich auch nicht, dass Vodafone der schnellste Anbieter ist, denn im Anbieten von schnellen Leitungen sind sie super, aber die Leistung dahinter ist eine Katastrophe!
 
Ich muss dazu meinen Senf abgeben:

Bei uns in Nordhessen gibt es einen Anbieter der liefert in den nächtlichen Zeiten im halben Ort unter 50% der Leistung, in den Stoßzeiten sinkt das ab auf 100-300 KBit/s! Im Atlas steht aber überall +50 MBit verfügbar. So das einfach niemand ausbauen will, weil ja bereits 50 MBit und schneller vorhanden.

Und der Bandbreitenkoordinator hängt leider mit dieser Firma zusammen und verhindert ebenfalls den Ausbau. Wollte nicht mal von rund 50 Kunden einen Nachweis, das nicht mal die Router mit mehr als 12 MBit syncronisieren.

Daher wundert mich in diesem "Land" gar nichts mehr.

@Enteignet Sei froh! Bei mir gehts ab 14 Uhr langsam abwärts und so ab 16 bis 17 Uhr kommen dann noch rund 1 MBit an und ab 17-18 Uhr dann bis teilweise 2 Uhr Nachts nur noch 100-300 KBit/s. Über 2-3 MBit wäre ich froh!


Wenn ein Kind zu Hause sitzt und was für die Schule braucht, ist es mit 100-300 KBit/s nicht tragbar, aber LTE funktioniert auch nicht. Weder Telekom, noch von Vodafone oder o2.
 
Wie kommen die auf diese total unrealistischen Prozentwerte bei 1000mbit+?! Da zählen die Netzbetreiber wohl alle den selben Anschluss auf :freak:
generell, einfach peinlich!
 
fanaticmd schrieb:
"Bis 2025 soll eine entsprechende Infrastruktur stehen, lautet nun die Vorgabe der Bundesregierung "

Guter Witz der Regierung.... wo es doch auch gerne mal an denen liegt das irgendwo nicht ausgebaut wird oder nur stark verzögert.... Wie sieht es eigentlich aus in Orten wo die ältere Bevölkerung bei Ausbauversuchen diese in Umfragen schon erstickt?

Ich habe gut reden mit FTTH in einer Stadt, aber dienstlich bin ich in Niedersachen für einen lokalen Anbieter im Störungsdienst unterwegs... Hier sind noch genug Häuser und Orte mit 6km Kupfer zwischen Technik und Haus... da geht einfach nichts bzgl. DSL und Ausbau rechnet sich nicht.

Nicht nur reden und fordern da muss schnelles Geld auf den Tisch was nicht hinter bürokratischen Mauern versteckt wird. Oder gleich das Netz in die staatliche Hand damit nicht unnötig parallel ausgebaut wird - wobei, wollen wir das wirklich?!.

Willkommen im Neuland DE

Unsere Kleinstadt hat auch mit 27% die nötigen 40% weit verfehlt.
Es sind halt die typischen chaotischen politischen Probleme, und wenn dann noch eine Firma beauftragt wird, die einen schlechten Ruf hat und dann aber auch in Wirklich so arbeitet wie verschrien, dann kommt da halt nichts bei raus.
Ich habe die Firma auch 2 mal abgeblockt.
Stehen nachts im Dunkeln plötzlich an der Tür und wollen voll agressiv mit Fehlaussagen die Bevölkerung zu überteuerten Tarifen zwingen.
Mein 20 Jahre am Stück Harz4 Verwandter sollte dort auch einsteigen als lokaler Vertreter. Quasi Ich-AG und nach Kurzschulung Verträge andrehen.
Der fing schon an wie eine Wanderrediger in unserem Chat zu faseln, da habe ich ihn erst einmal zurechtgewiesen.
Zum Glück gibt es hier Vodaphone mit angeblich 1GB Kabel.
Also die Deutsche Glasfaser werde ich meiden wie die Pest.
Bieten nur die teuren Tarife an, udn sidn gleichzeitig auch noch teurer als Kabel.
Aber an der Haustür behaupten, das stimme alle snicht, sie seien doch viel billiger, man komem an Glasfaser nicht vorbei, und udn und.
Da bekomme ich einen dicken Hals.
Als wenn der Heini wissen könnte, ob in 5 oder 10 Jahren nicht vielleicht schon ein 6 oder 7G alles wieder ablöst, udn wir nur noch per Funk surfen.
Weiß doch alles keiner.
Das ganze Projekt ist doch von vorne bis hinten total falsch aufgezogen.
Man müsse es zwingend für jeden Haushalt vom Bund organisieren, wie eine Telefonleitung.
Andersherum sind ZWangsabgaben für Tv ok, selbst wenn man es nich tnutzt?
Der Privatanbieter verlangt hier tatsächlich 45 Euro + 5 Euro Leihgebühr für ein ordentliches Modem.
Das sind 15 Euro mehr als für eine bestehende gute 50Mbit Leitung, die auf Jahre gut genug für Internet ist.
Warum sollten sich Leute das alles also antun?
Haus aufreißen lassen, nachträglich das HAus selber mit neuen Leitungen oder WLAn Geräten ausstatten, nur um das Angebot dann auch wahrnehmen zu können?
Ärger und Unkosten, die doch jeder eigentlich scheut.
Wenn man etwas verkaufen will, dann zu einem guten Preis, aber nicht viel teurer als vorher.
Also wieso nicht wie DSL und Kabel mit 50 oder 100mbit zum gleichen Preis anbieten, damit überhaupt wer freiwillig wechselt, um damit ggf. eine zusätzliche Anschlussmöglichkeit zur Verfügung stehen zu haben?
Außerdem gibt es massig Leute, die die Angebote gar nicht benötigen, oder sich leisten können.
Daher auch meine Forderung nach allgemeingültiger vorbereitender Verlegung.
Wenn jemand nicht sofort das Angebot wahrnehmen kann oder will, wird halt nur eine Endkappe draufgesetzt, fertig.
MAn mus ses ja auch so sehen: wenn sich die Bundesregierugn eine 100% Abdeckung für jedermann auf die Fahne schreibt, dann muss man auch etwas dafür tun.
Aber Privatunternehmen Verträge geben, damit die einfach Leute wie Freiwild jagen dürfen, das ist der absolut falsch Weg.
Dann muss man sich auch nicht wundern, wenn am Ende 2025 der Stand eher bei 50% ist und nur neu gebaute Häuser sich dem anschließen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit den Rentnern aka Vollpfosten in der aktuellen Bundesregierung kann in Sachen Digitalisierung nix weitergehen. Würde man das konsequent verfolgen, würde das schon anderes ausschauen.
Aber da haben anderen Themen Vorrang. Klimawandel etc.

Mich würde interessieren, wie es nach dem theoretischen Erreichen der 50 oder 100 Mbit/s weitergehen soll.
Da wird sich nämlich die nächsten 25 Jahre nur eins tun … NIX. Stillstand!
Kann mir keiner erzählen, dass man später überall die alten Kupferleitung ausbudelt und gegen Glasfaser austauscht! Pfffff. Die übernächste Generation kommt vielleicht in Genuß von 1GB/s. LOL.
So sieht es in Deutschland aus. Schlusslicht im Vergleich zu anderen Staaten!
So wird BRD runtergewirtschaftet.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
  • Gefällt mir
Reaktionen: Chris8208 und Protogonos
Ich bin so froh das sich unser Bürgermeister in der Gemeinde mit mehreren Anbietern zusammengetan hat, und so die ganzen Gemeindeteile ausgebaut wurden, Fördergelder müssen natürlich auch beantragt werden was einige auch nicht machen.

Resultat 94Mbit, immer anliegend davor gab es nur Internet mit LTE da habe ich 50€ für 30GB bezahlt grausig, die Geschwindigkeit passte aber..
 
rZx schrieb:
beim Umziehen gucke ich da mittlerweile penibel drauf, dass genug Bandbreite vorhanden ist.
wenn nicht, ist die Wohnung uninteressant.
Ist leider in DE mehr als schlecht ausgebaut.

Da bin ich gerade auch dabei... Eine akzeptable Wohnung zu bezahlbarem Preis zu bekommen ist ja schon schwer genug, aber wenn 3 von 5 auch noch mit VDSL25 angefahren werden... Eigentlich ist hier auch alles mit SV ausgebaut, aber gerade die Innenstadtbereiche wurden wohl "vergessen". Bin mittlerweile soweit auch Unitymedia zu akzeptieren um überhaupt eine Wohnung zu bekommen.

Naja vtl. wird der Neubau für 13€ kalt/qm was - der hat zumindest Telekom FTTH.
 
Ich hänge hier in Ludwishafen/Rhein Mitte noch immer bei Telekom DSL16k, könnte 50k LTE buchen, frage mich aber, was davon letztendlich wirklich ankäme.

Vielleicht sollte ich die Hoffnung bei der Telekom langsam begraben und doch zu Vodafone wechseln, da bekäme ich 200 und für 10 € mehr 500.
 
Ich wohne in Meerbusch das ist bei Düsseldorf ein vor Ort, und wir sind nicht gerade klein aber niemanden den ich kenne hat mehr wie 50 mbit Leitung(Ich auch bei mir kommen aber nur 43 M Bit an), ich finde das eine Unverschämtheit selbst wenn ich auf Reisen bin in Russland berufsmäßig habe ich dort immer überall volle Leistung selbst in der Taiga, Aber wie gesagt wenn die Kanzlerin schon sagt das ist Neuland, dann ist das halt so wir sind im Moment das technologisch Rückschrittlichste Land was ich kenne, Und ich bin viel im Ausland unterwegs, von Korea Japan will ich gar nicht erst anfangen....
 
Zitat "Breitbandatlas: Immer noch nicht alle Haushalte mit 50 Mbit versorgt"

Mir reichen meine 16 Mbit/s. Anders sieht es aus, wenn es heißen würde: Noch immer nicht können alle Haushalte auf 50 Mbit umsteigen.
 
Deutschland hat zu lange sein Augenmerk auf alte Industrie (Kohle, Stahl, Auto) gelenkt. Auch heute reden die Poliiker, wenn es Klimaschutz geht, dauernd davon, dass man die Menschen "mitnehmen" müsse. Lange wurde Kohlepfennig (müsste nicht KohleEuro heißen) bezahlt und nichtsumsonst spricht man auch von "Ewigkeitskosten". Es wurde viel Geld für die Klientel der großen Parteien (Rentner, Pendler im Speckgürtel) ausgeschüttet und dann ist es kein Wunder, dass da Geld fehlt für neue Infrastruktur. Ja, es fehlt sogar Geld um alte Infrastruktur zu halten und zu pflegen.

Gleichzeitig sind die Bürger so erpicht drauf, alles beim alten zu belassen. Sie sind erst einmal gegen alles. Gegen neue Windparks, gegen neue Stromterassen, gegen offene Glasfaserleitungen usw. Es fehlt außerdem der Wille mehr Wettbewerb zu erlauben. Der Staat hat noch einen großen Einfluss (Anteilseigner von Dt. Telekom) und beschützt natürlich das "eigene" Unternehmen. In vielen Schlüsseltechnologien ist Deutschland nicht mehr führend und hechelt hinterher. Wenn es darüber gestritten wird, ob Huawei in Deutschland 5G ausrüsten darf oder nicht, ist schon symptomatisch dafür, wie lange wir schon verschlafen haben. Was haben die klugen Mitarbeiter an Universitäten und Unternehmen in Deutschland gemacht? Warum hängen wir soweit hinterher und warum haben wir keinen eigenen 5G-Ausrüster?
 
VDSL sollte hier in einem 30k Einwohner Ort schon seit Mitte 2018 ausgebaut sein. Aktuelle angaben sind 09/20.
 
Was man buchen kann und was man bekommt sind halt auch nochmal 2 Paar Schuhe - in meiner alten Stadtwohnung (Stadt mit 100k+ EW) gab es Vodafone Kabel aber das war so schwankend dass man es vergessen konnte, DSL gab es nur 16mbit aber effektiv hatte man dann 8 bis maximal 11mbit.
In der Statistik taucht die Gegend aber halt als 100mbit auf, man kann es ja buchen.

Jetzt auf dem Land habe ich 100mbit DSL und die Leitung packt das auch wirklich.
 
Buchen ist das eine. Was ankommt steht auf einem anderen Blatt. Seit Dezember können meine Eltern endlich VDSL 50 über die Telekom buchen.
Bringt wenigstens erträglich 30MBit/s ins Haus. Mit ADSL kamen lächerliche 6MBit/s durch.
Und das in einer Stadt mit über 30k Einwohnern. Ein Armutszeugnis.

Das Telekom Paket ist alternativlos!
 
mädchensammler schrieb:
Bei uns auf dem Land (5000Ew.) gibt es die 1Gbit/s seit ein paar Monaten von Vodafone.
...
Ich hab die 500/50 Leitung von Vodafone (geschalten sind 503/53) und die kommen eigentlich auch fast immer an.
Das gleiche hier (7000 Einwohner).

Wert lege ich primär auf den Upload wegen Datensicherung auf ein entfernt stehendes NAS, daher seit 17.05.2019 Vodafone Red Internet & Phone 500 Cable.

Dann hat mich ein User hier im Forum darauf aufmerksam gemacht, dass eventuell ein kostenloses Tarif-Upgrade auf 1000/50 verfügbar sei. Ich habe es in der Tat im Kundenshop gefunden und gleich gebucht.

Internet & Phone 1000 Cable ist seit 09.10.2019 geschaltet. Die 1000 sehe ich nicht ganz, eher so 800. Aber ich will nicht meckern: weder brauche ich mehr als 500 Mbit/s im Download noch zahle ich extra dafür.

Das nur als Tipp für Dich/Euch.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: adretter_Erpel
Aber mal ganz ehrlich, was wollt ihr alle mit so schnellen Anschlüssen? habe zwar auch ne 100mbit leitung, aber werde bald auf 50mbit runtergehen.
selbst mit meiner vorherigen 16mbit leitung lief netflix in 4k ohne probleme, einzig das updaten von spielen hat extrem lange gedauert, aber sonst hats komplett ausgereicht.
 
Zurück
Oben