Bundestagswahl 2009

Was werdet ihr wählen

  • CDU/CSU

    Stimmen: 114 11,0%
  • SPD

    Stimmen: 98 9,5%
  • FDP

    Stimmen: 200 19,3%
  • Bündnis '90/Die Grünen

    Stimmen: 98 9,5%
  • Die Linke

    Stimmen: 114 11,0%
  • NPD

    Stimmen: 53 5,1%
  • andere

    Stimmen: 225 21,7%
  • Ich gehe nicht zur Wahl.

    Stimmen: 85 8,2%
  • Ich wähle absichtlich ungültig.

    Stimmen: 50 4,8%

  • Umfrageteilnehmer
    1.037
  • Umfrage geschlossen .
Status
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Einhörnchen schrieb:
Denke das gehört hier herein:

http://www.focus.de/politik/deutsch...-nicht-ins-schwarze-getroffen_aid_425979.html

Unglaublich die Niederungen des Wahlkampfs...

"... ihr Plakat setze Farbige herab..."

Mein Gott, so einen Unsinn hört man nur, wenn es um Farbige geht.
Natürlich muss in diesem Kontext der Hintern schwarz sein, aber angenommen es wäre ein Plaket mit einem weißen Arsch und schwarzen Händen, dann würde sich KEINER rühren. (Oder doch: Vermutlich würde man sich dann anhören müssen, es sei rassistisch, weil angedeutet wird, schwarze seien sexuell ungezügelter...)
Das ist auch eine Form von Rassismus.

Anscheinend ist das Abbilden von Schwarzen auf provozierenden Plakaten rassistisch. Albern.
Aber wir wissen natürlich alle, dass es nicht um Rassismus geht. Es geht darum, den politischen Gegner in ein möglichst schlechtes Licht zu rücken. Diesmal wird halt Betroffenheit für unsere unter Rassismus leidenden farbigen Mitbürger geheuchelt. Wenn ich schwarz wäre, ich würde mich zwangsläufig fragen, was mich mehr stört: Das Plakat, oder aber wenn auf meinem Rücken zum zwecke des Wahlkampfs Sensibilität gegenüber Rassismus vorgetäuscht wird und mein Leiden instrumentalisiert wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Immer noch so viel Prozent für die FDP. Hier gibt es wohl noch genug Mitbürger die noch nicht arm genug sind. Wenn ab Herbst Schwarz-Geld regiert, wovon man eigentlich ausgehen darf. Wird man sehen wohin das führt - zu nichts Gutem. Da gibt es einen kleine Schwein-Aufschwung, aber dann wird die Katastrophe umso größer. :freak:
 
@fuyajo
Kannst Du das etwas erläutern?
 
Mosla schrieb:
Nochmal 4 Jahre Merkel und dann noch mit Westerwelle im Boot!? Da gehts doch ordentlich aufwärts mit der Bimbesrepublik. Die CDU herrscht doch schon seit der Wende in den meisten Bundesländern (neue und alte).
Bei dieser offensichtlich falschen Behauptung mache ich mir jetzt nicht die Mühe sie zu wiederlegen, sondern rate dir, mal die Besetzung der Länderparlamente in den Jahren 1996 - 2004 anzusehen...
 
Andy schrieb:
Wer ist denn genau "Wir"? Zumindest die Lohnentwicklung der letzten Jahre kann damit nicht gemeint sein, da liegt Deutschland recht weit hinten:
http://www.fr-online.de/in_und_ausl...75_DIW-Studie-Beschaeftigte-zahlen-drauf.html

"Wir" als Staat und soziales Gefüge. Das ist dann doch ein wenig mehr, als der Lohn der Angestellten. ;) Zudem sagt eine Lohnentwicklung, nur weil sie schwach ist, nichts darüber aus, ob man über den VErhältnissen lebt, denn auch schwach steigender Lohn kann immer noch zuviel sein. ;)
 
Zudem sagt eine Lohnentwicklung, nur weil sie schwach ist, nichts darüber aus, ob man über den VErhältnissen lebt, denn auch schwach steigender Lohn kann immer noch zuviel sein.

aha, ja Löhne zwischen 4 und 7€, als LKW-Fahrer im Nahverkehr mit 12h Schichten 6€ der blanke Wahnsinn, da ist es natürlich leicht über den Verhältnissen zu leben.
 
Ich wollte etwas ähnliches schreiben, aber dann fiel mir doch der ursprüngliche Beitrag auf. Und diese Aussage so falsch nicht, das "Wir" dort vielleicht missverständlich. Das Deutschland (als Staat) sich immer weiter verschuldet, trotz immer größerer Abgabenlast und gleichzeitig nicht wirklich steigender Gegenleistung ist ein Problem. Das geht beim "Gesundheitssystem" los, das sich bisher jeder Reform erfolgreich widersetzte, das geht über die Altersvorsorge und den Rettungspaketen bis hin zur Verschwendung von Steuergeldern um sich von externen und internen Lobbyisten Gesetze schreiben zu lassen.

Ich denke man kann schon sagen "der Staat" lebt über seinen Verhältnissen und der Staat das sind nun mal per Definition wir. Nur das wir da gefühlt wenig zu sagen haben, bzw. wir zwar das Geld beisteuern, aber über die Ausgaben mitunter sehr wenig zu sagen haben.

Ja es wäre begrüßenswert dies zu ändern. Denn eigentlich ist es mir egal, ob die Löhne steigen oder die Abgaben sinken. Wichtig ist was am Ende übrig bleibt. Es sicherlich in der Krise durchaus ein Mittel über Schulden den Abschwung aufzuhalten. Aber solange in der Boomzeit dann die Investitionen nicht in ausreichendem Maß zurückfließen, läuft etwas falsch. Allerdings muss man sagen, dass Lohn mehrheitlich nicht vom Staat vergeben wird, sondern der Wirtschaft. Also ist das "wir" dann doch wieder eher unangebracht, denn "wir" würden Löhne investieren und der Wirtschaft helfen. Diese versucht habe die Löhne eher zu drücken. Sie senkt somit das Niveau, von dem sie profitieren will.

Denn wie gesagt, man soll für die Wirtschaft schön konsumieren, mehr Steuern und Abgaben stemmen (das ist ein Grund warum die Reallöhne eben sogar sinken) und dann noch schön fürs Alter versorgen, denn die staatlich verwaltete Vorsorge geht rasant den Bach runter. Der Witz ist, dass der Staat ja die Investitionen tätig, damit später Steuergelder durch Arbeitnehmer und Firmen zurückfließen, aber sie tun das nicht in ausreichendem Maße, weil viel zu viel Geld in anderen Wege abfließt. Dies zu ändern wäre das einzig relevante Ziel für die nächsten Jahre und zwar international. Dann könnte man sich die Verhältnisse auch wieder leisten.

Und es ist ja eigentlich egal, was die Parteien so versprechen, letztendlich zeigen die letzte Jahre, dass sich der Staat erpressbar macht. Speziell in Boomzeiten wird das Geld mit vollen Händen in Subventionen und "Steueranreizen" eingebracht. In der Krise werden dann weitere Gelder zur Standorterhaltung vergeben, während die Löhne sinken und immer weniger Menschen arbeiten. Es kann nicht richtig sein, dass man sich dem unterwirft, in dem man das als dsa natürliche Verhältnis annimmt und sein Niveau immer weiter senkt, in der Hoffnung es würde sich auszahlen. Tut es nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
@OMaOle
Wenn dieser Berufsstand überlaufen ist, dann muss ich mich halt umschulen lassen, mich fortbilden und/oder ein anderes Betätigungsfeld suchen.

Da ist flexibilität gefragt und kein eindimensionales Denken.
LKW Fahren ist überlaufen, schlecht bezahlt und die ausländische Konkurrenz ist auch noch billiger und drängt in den Markt -> Da wär ich doch blöd, mich da hinten anzustellen und zu sagen:Ich machs auch!

Aber solche Menschen WOLLEN einfach nicht flexibel werden. Sie WOLLEN die geänderten Bedingungen durch die Kopf in den Sand- Methode verdrängen, was selbstverständlich nichts hilft.
Sie wollen nicht begreifen, dass sie Selbst dafür verantwortlich sind, was sie zukünftig beruflich erwartet und dass es nicht Aufgabe eines Staats sein kann, einem ALLES in den Hintern zu schieben.

Wenn er für 4 oder 7 Euro nicht arbeiten will, dann soll er sich verdammt nochmal um nen Kellner- Job für 8 oder 9 Euro die Stunde kümmern!!
 
LKW Fahren ist überlaufen, schlecht bezahlt und die ausländische Konkurrenz ist auch noch billiger und drängt in den Markt -> Da wär ich doch blöd, mich da hinten anzustellen und zu sagen:Ich machs auch!

@ZeroZerp
war nur n Beispiel, natürlich hast Du recht, man muss nicht allen alles nachmachen. Lange geht das ohnehin nicht mehr. Die Neuen Regeln für das Erlangen eines LKW- Führerscheines machen diesen noch teurer als er jetzt schon ist. Es wird also über kurz oder lang auch da ein Engpass eintreten.

Ich denke man kann schon sagen "der Staat" lebt über seinen Verhältnissen und der Staat das sind nun mal per Definition wir. Nur das wir da gefühlt wenig zu sagen haben, bzw. wir zwar das Geld beisteuern, aber über die Ausgaben mitunter sehr wenig zu sagen haben

ja HappyMutant so ist das wohl und von dahergesehen leben wir alle über unsere Verhältnisse.

Das schlimme daran ist aber, dass es gerade unsere gebildetsten Mitbürger sind die das verzapfen und uns dann noch einreden wollen es sei alles nur zu unserem besten. Naja wers glaubt...
 
Äh Moment, ZeroZerp. Die Leute fahren ja, sie fahren sogar oft mehr als sie dürften. Wie kann man dann behaupten, es wäre überlaufen? Und dann Umschulen? Sicher gern, aber das kostet, denn der Staat bezahlt es oft nicht und der LKW-Fahrer kann es nicht bezahlen, da er wenig Geld verdient, und keine Zeit hat, denn leider muss er halt fahren, damit seine Familie über die Runden kommt und er den LKW bezahlen kann, den er als Subunternehmer seinem Chef hat abkaufen müssen. Und eine Umschulung durchs Arbeitsamt bedeutet nicht, dass man wirklich einen Job in der Branche und dem Umfeld dann bekommt.

Und ein Aushilfs-Kellner verdient auch nicht regelmäßig 9 Euro, zumal wenn dann nur in der Saison, der Rest der Zeit wird er entweder davon leben müssen oder aber regelmäßig im Jahr den Touristenströmen hinterher reisen und wenn all die LKW-Fahrer nun Kellner werden, dann passiert dort das Gleiche mit den Löhnen.

Und einen LKW-Fahrer wirst du nicht zum Ingenieur machen können, selbst wenn da das Angebot knapp ist. Ist halt eine recht vertrackte Sache, wenn man alles dem freien Markt überlassen will. Oder bezahlt die Wirtschaft anteilsmäßig passend für Schulbildung und Studium, bildet sie selber genug aus? Man hört nur immer Gejammer, dass sie nicht genug ausreichend ausgebildete Arbeitskräfte am besten mit 10 Jahren Berufserfahrung hat. Die Wirtschaft selbst investiert viel zu wenig in die Ressource Arbeitskraft, ausgleichen soll es der Arbeitnehmer selber.
 
Zuletzt bearbeitet:
HappyMutant schrieb:
Und es ist ja eigentlich egal, was die Parteien so versprechen, letztendlich zeigen die letzte Jahre, dass sich der Staat erpressbar macht. Speziell in Boomzeiten wird das Geld mit vollen Händen in Subventionen und "Steueranreizen" eingebracht. In der Krise werden dann weitere Gelder zur Standorterhaltung vergeben, während die Löhne sinken und immer weniger Menschen arbeiten. Es kann nicht richtig sein, dass man sich dem unterwirft, in dem man das als dsa natürliche Verhältnis annimmt und sein Niveau immer weiter senkt, in der Hoffnung es würde sich auszahlen. Tut es nicht.

Ich könnte dir nicht mehr zustimmen :)

Allerdings zeigt sich in letzter Zeit das der Staat garnicht groß erpresst werden muss da viele sogenannte Volksvertreterinnen ganz offen die Interessen der Wirtschaft über die Interessen des Wahlvolkes stellen..... das Erstellen von Gesetzen an Lobbyisten auszulagern a la Guttenberg ist da nur die Spitze des Eisberges. Extrem bedenklich was für ein Staatsverständnis da manche Regierende an den Tag legen. :freak:
 
@HappyMutant
Grundsätzlich stimme ich mit Dir überein. Die Wirtschaft sollte mehr für die Fortbildung/Förderung der Mitarbeiter tun.

Das Problem des sinkenden Bildungsniveaus liegt aber eindeutig an den Wurzeln (Kindergarten, Schule, Erzeihung der Kinder durch die Eltern).

Wenn da nicht radikal umgedacht wird und nicht endlich MASSIV Gelder in die Bildungsinstitute gepfeffert werden, dann brauchen wir uns nicht wundern, dass wir den Kochtopf der Sozialen Unruhe, Armut etc. zum überkochen bringen.
Bildung und Integration ist die einzige und alleinige Chance, unser Land wieder auf ein hohes Lohnniveau zu hieven.
Warum begreift das keiner?

Es müssen Schulen her, wo die Klassenstärke 6 Mann nicht überschreitet. Die Schüler müssen mitgenommen werden und sich ernstgenommen fühlen.
Sie müssen sich wieder als Menschen fühlen dürfen, die Zukunft haben, um die man sich eingehend bemüht bzw. sie überhaupt wahrnimmt!
Es müssen spezielle Sprachkurse, Integrationskurse und individuelle Förderungen und Fortbildungsmöglichkeiten für unsere Kinder geschaffen werden.
DAS ist unser Kapital in Zukunft!
Die derzeit am Arbeitsmarkt befindliche Generation hat bereits vergeigt und wir können nur was dafür tun, dass wir zukünftig den Anschluss an die durch die Globalisierung neu geschaffenen Wettbewerbsbedingungen nicht vollends verlieren.

Das sollten sich alle Parteien auf die Fahnen schreiben und nicht irgendwelche Scheinkämpfe im gemäßigten Linken oder gemäßigtem rechten Lager austragen bzw. durch ihre vielzähligen Nebenkrigsschauplätzen von den grundsätzlichen Problemen, die es zu lösen gilt, abzulenken.

Manchmal habe ich das Gefühl, dass die Politik/Wirtschaft eine verdummte Gesellschaft gezielt heraufzüchtet, um Lemminge zu haben, die zu allem Ja und Amen sagen.

Eine bedenkliche Entwicklung die abseits von parteilicher Orientierung zu beobachten ist...

p.S.:Ein Job ist für mich dann überlaufen, wenn der Arbeitnehmer so viel Auswahl hat, dass er die finanziellen und arbeitstechnischen Bedingungen quasi diktieren kann.
Du wirst sehen... wenn es in Deutschland nur noch 100 LKW fahrer gäbe, dann würde das Lohnniveau für diesen Berufsstand aufgrund des Prinzips von Angebot und Nachfrage schlagartig in die Höhe schnellen.
 
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OMaOle schrieb:
Das schlimme daran ist aber, dass es gerade unsere gebildetsten Mitbürger sind die das verzapfen und uns dann noch einreden wollen es sei alles nur zu unserem besten. Naja wers glaubt...
unsere gebildesten? :) Der war gut. XD Unsere gebildesten Mitbrüger sitzen leider allzu oft nicht an den Positionen, die sie eigentlich besetzen müssten. Deine Aussage wäre treffender wenn du sagen würdest, unsere machtgierigsten Mitbürger. ;)
 
Mustis schrieb:
Deine Aussage wäre treffender wenn du sagen würdest, unsere machtgierigsten Mitbürger. ;)

nun, das kommt ganz auf die Augen des Betrachters an, auch in den Vorständen der Konzerne wird Politik gemacht, oder diese beeinflusst. Ich glaube nict das das "einfach denkende Menschen":D so hinbekämen.
 
@omaole
Habe einen besseren Vorschlag: Man könnte eigentlich diejenigen in den Chefetagen als "intelligente Idioten" bezeichnen. Bedeutet: Haben zwar viel Ahnung von ihrem Fach (intelligent), haben aber keine Ahnung davon, was die konsequente Ausfühung ihres Faches für eine Gesellschaft bedeuten kann, weil sie die Bedingungen der Existenz ihres Faches nicht reflektieren können (Idioten). :D
 
Mustis schrieb:
...
Girdano Bruno? ...
Einfach mal anfangen nachzudenken, warum wann ein Vergleich angewendet wird. Stell dir einfach vor, eine fremde militärische Macht hätte damals aus weltverbesserischen Gründen das heilige römische Reich (deutscher Nationen) unterjocht um diesem "Terror gegen die eigene Bevölkerung" einhalt zu gebieten - glaubst du wirklich, das wäre bei der europäischen Bevölkerung gut angekommen?
 
die Piraten fehlen...
 
@soeschelz
Dann bewertes Du also z.B. das Mittel der Enteignung einzelner Gruppen als legitim? (Urheberrecht)
Das ist in meinen Augen ein sehr seltsames Demokratieverständnis.

Zufälligerweise kenne ich ein par Musiker, die von ihren Produktionen tatsächlich leben müssen.
Ich kenne auch ein par Spieleprogrammierer, die tatsächlich von dem Geld, welches man durch den Verkauf erwirtschaftet leben wollen.

Kurzsichtig, weltfremd und diskriminierend nenne ich so eine art von Politik. Respektlos und abwertend den Urhebern und schöpfern von künstlerischen Werken gegenüber.

Würdest Du gerne kostenlos arbeiten? Oder die Ware, die Du produzierst kostenlos verschenken?
Was ist den das für eine verquerte Denkweise???

Da kann man nur noch den Kopf schütteln...
 
MountWalker schrieb:
Einfach mal anfangen nachzudenken, warum wann ein Vergleich angewendet wird. Stell dir einfach vor, eine fremde militärische Macht hätte damals aus weltverbesserischen Gründen das heilige römische Reich (deutscher Nationen) unterjocht um diesem "Terror gegen die eigene Bevölkerung" einhalt zu gebieten - glaubst du wirklich, das wäre bei der europäischen Bevölkerung gut angekommen?

es pasts trotzdem nicht, da ich mich auf die Menschenrechte beziehe. Und diese gab es damals noch nicht. also is Girdano Bruno oder sonst irgendwer, der deutlich vor ihnen gelebt hat, ein schlechtes beispiel. Es ist kein Vergleich, da 2 völlig verschiedene Basen zugrunde liegen. Davon abgesehen wurde das heilige römische Reich mehrfach angegriffen und "unterjocht".
 
@ZeroZerp: Bitte, das einzige was er vermutlich sagen wollte, dass die Piratenpartei in der Umfrage fehlt. Kein Grund diese ohnehin ungenaue Wiedergabe des Programms hier nun auf ihn loszulassen. Zudem gibt es speziell zur Piratenpartei hier schon einen Thread, den bitte ich zu nutzen, wenn es ins Detail gehen soll.

@soeschelz: Als die Umfrage eröffnet wurde, ein Jahr vor der anstehenden Wahl, war die Piratenpartei noch nicht die Rede wert. Das haben erst die Ereignisse dieses Jahr geschafft. Nachträglich kann man sie hier nicht mehr einfügen, ohne das Ergebnis total zu verfälschen.
 
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