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Bericht C:\B_retro\Ausgabe_26\: Die ersten PCs der Community
- Ersteller SVΞN
- Erstellt am
- Zum Bericht: C:\B_retro\Ausgabe_26\: Die ersten PCs der Community
Herdware
Fleet Admiral
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Corpus Delicti schrieb:Etwas anders wäre auch hier nie ins Haus gekommen.
Wenn mich meine Erinnerung nicht trügt, gab es damals in einem großen deutschen Computermagazin (c't, oder vielleicht 64er?) eine Selbstbauauanleitung, wie man sich nicht ein Modem ohne Postzulassung bastelt.
Nach dem Motto:
"Man braucht dazu nicht folgende Komponenten. Die baut man dann nicht auf diese Art zusammen. ..."
motorazrv3
Admiral
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Ok muss korrigieren. Es war nicht ein 386, sondern ein 486! Eine Generation später!
Diese Teil hier, danke für den Link @M-7MkF7-D.
Kann mich nicht daran erinnern diese Summe damals gezahlt zu haben. Das sind ja Preise zu heute!
Mann beachte den Ein- und Ausschalter, als würde man sonst etwas einschalten!
Diese Teil hier, danke für den Link @M-7MkF7-D.
Kann mich nicht daran erinnern diese Summe damals gezahlt zu haben. Das sind ja Preise zu heute!
Mann beachte den Ein- und Ausschalter, als würde man sonst etwas einschalten!
M-7MkF7-D
Lieutenant
- Registriert
- Aug. 2019
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- 941
Naja, der 486er kam mit Preisen über 10000,-DM für ein System auf dem Markt.
3000,- war schon fast der Abverkauf.
Durch den Schalter lief beim AT-Standard auch noch die volle Spannung.
Hier noch mal zum Discounterpreis von 1990:
Inflationsbereinigt müssten das, über den Daumen gepeilt, auch heutigen 9000€ entsprechen.
Da könnte man sich schon n ordentliches Monster hinstellen.
3000,- war schon fast der Abverkauf.
Durch den Schalter lief beim AT-Standard auch noch die volle Spannung.
Hier noch mal zum Discounterpreis von 1990:
Inflationsbereinigt müssten das, über den Daumen gepeilt, auch heutigen 9000€ entsprechen.
Da könnte man sich schon n ordentliches Monster hinstellen.
Zuletzt bearbeitet:
Habe gerade versucht und es auch geschafft, einen Athlon XP Mobile 2800+ auf einem Epox 8K5A3+ mit 2*160 GB Samsung Platten im Raid0 und 768 MB RAM zum laufen zu kriegen. Grafikkarte ist eine ATI 9600 ohne Pro. Das Diskettenlaufwerksinitialisierungsgeräusch beim hochfahren ist schon ein Genuss
So hätte ich mir den Rechner damals schon gewünscht. Ansonsten habe ich noch einen Celeron D mit 3,06 GHz 1 GB RAM und einer Geforce FX 5200 gefunden. Läuft auch noch.
So hätte ich mir den Rechner damals schon gewünscht. Ansonsten habe ich noch einen Celeron D mit 3,06 GHz 1 GB RAM und einer Geforce FX 5200 gefunden. Läuft auch noch.
Turrican101
Vice Admiral
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Und trotzdem haben die Leute damals total am CRT festgehalten. Unschärfe, Geflimmer, Verzerrungen, diverser Bildfehler und mehrerer Kilo Gewicht zum Trotz. Bloß keinen TFT.
motorazrv3
Admiral
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@Turrican101
Stimmt, was man bei den CRTs damals alles im Menu einstellen konnte, das war schon nicht wenig!
So etwas kennt man heutzutage gar nicht mehr.
Stimmt, was man bei den CRTs damals alles im Menu einstellen konnte, das war schon nicht wenig!
So etwas kennt man heutzutage gar nicht mehr.
Herdware
Fleet Admiral
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- 17.898
motorazrv3 schrieb:...
Mann beachte den Ein- und Ausschalter, als würde man sonst etwas einschalten!
Ja. Diesen schicken Colani-Tower hatte ich damals auch. 😁
Der Ein-/Aus-Kippschalter war wirklich gewaltig und die beiden ebenfalls riesigen Taster darüber, zwischen 7-Segment-Anzeige und Schloss (ja, PCs waren damals noch mechanisch "abschließbar") sollten für Turbo und Reset sein.
Der berühmte Designer Luigi Colani legte großen Wert darauf, dass alles super leicht zu handhaben ist. Speziell für seine eigenen, riesigen Pranken. (Die damalige Colani-Maus war einfach einem riesigen Klumpen Lehm nachempfunden, den Colani persönlich mit seinen übergroßen Händen geformt hatte. Selbst mit meinen relativ langen Fingern konnte ich damit nichts anfangen.)
Zum Glück ist wohl irgendjemandem bei Vobis mit etwas mehr Computererfahrung gerade noch rechtzeitig aufgefallen, dass so ein übergroßer, leicht zu bedienender Turbo- und noch schlimmer Reset-Taster genau auf Kniehöhe am Tower-PC vielleicht doch keine so gute Idee ist.
Deshalb waren diese Turbo- und Reset-Taster am ersten Colani-Tower nur funktionslose Attrappen. Die eigentlichen Schalter waren winzige Pins in der Mitte der "Taster", die man nur mit einem spitzen Gegenstand bedienen konnte.
Zuletzt bearbeitet:
deo
Fleet Admiral
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Man darf nicht vergessen, dass die ersten TFT in Büros und Arztpraxen kamen und bei schnellen Bewegungen nicht mit Röhren mithalten konnten.Turrican101 schrieb:Und trotzdem haben die Leute damals total am CRT festgehalten.
2009 hatte ich dann meinen ersten TFT mit 1680x1050 Auflösung, der auch Spiele tauglich war.
Sony Syncmaster waren damals sehr beliebt ab ca. 2008.
rysy
Lieutenant
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Auch Du mein Sohn in FIDO? In meiner wildesten Zeit liefen als FIDO-Classic-Host 2 x ISDN-Clients und 1 x Analog-Client incl. Netware 3.12 Server d.h. 4 PCs rund um die Uhr. Wer in der Comunity hier weiss noch, was ein Tosser ist/war?Corpus Delicti schrieb:DFÜ habe ich mit einem 14.4er noName Modem im FIDO-Netz angefangen. Später kam dann ein 28.8er Elsa.
BTW: Das waren noch Zeiten, wo man den Telekom- (oder wars noch die Deutsche Post) Techniker helfen musste, wie ISDN einzurichten/-schalten war. Die waren darüber wirklich sehr dankbar!
Ergänzung ()
Kann ich so nicht bestätigen. Mein bester Monitor war ein 19-Zoll paperwhite Monitor von Nixdorf. Er brauchte eine spezielle Hercules-Karte und ich bekam ein gestochen scharfes Bild (weißer Hintergrund, schwarze Schrift) ohne Flimmern. So ein Bild habe ich bisher nie wieder gesehen.deo schrieb:Die Monitore waren früher schlecht. Mein erster war ein 14" VGA, der 1024x768 schaffte und MPR II kostete 100DM Aufpreis. Da war ein schöner Aufkleber dran.
Klar, es war eine Spezial-Lösung für Textverarbeitung aber die war perfekt!
Zuletzt bearbeitet:
deo
Fleet Admiral
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Natürlich waren nicht alle CRT schlecht, wenn man sie auch bezahlen wollte. 1500DM kostete mein zweiter. Der hatte eine 17" Sony Trinitron Röhre.
Der nächste dann 19" mit über 100KHz Zeilenfrequenz, aber schon für 700DM. Ein Bekannter kaufte gleich drei Stück davon.
Der nächste dann 19" mit über 100KHz Zeilenfrequenz, aber schon für 700DM. Ein Bekannter kaufte gleich drei Stück davon.
Zuletzt bearbeitet:
Hyaene13
Cadet 3rd Year
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- Mai 2010
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- 33
Herdware schrieb:Wenn das Foto in deinem Beitrag dieser PC ist, dann war die 486SX-CPU inklusive Mainboard wohl ein nachträgliches Update. Zumindest steht auf dem Colani-Gehäuse ja "386SX-33".
Die 386SX waren eine Spar-Variante des normalen 386er, die einen auf 16Bit halbierten Datenbus hatten. Das ermöglichte es, die 386SX auf günstigen Mainboards zu benutzen, die eigentlich für 286er gedacht waren.
Der 486SX war auch eine Spar-Version des 486DX, allerdings mit vollem 32Bit-Bus, dafür aber ohne integrierten FPU-CoProzessor.
Kuriose Geschichte dazu:
Wenn auf dem Mainboard ein entsprechender Upgrade-Sockel vorhanden war, konnte man den fehlenden CoProzessor theoretisch mit einem "487SX" nachrüsten, was aber wohl niemand gemacht hat. Vor allem deswegen, weil der "487SX" ein vollwertiger und entsprechend teurer 486DX war (aber mit einem zusätzlichen Pin, damit er ja nicht kompatibel ist) und der 486SX bei diesem Upgrade zu einem nutzlosen Stromfresser degradiert wurde.
Der Bildanhang sollte nur die Bauform meines ersten PC´s deuten Hätte es dabei erwähnen sollen
Corpus Delicti
Lt. Commander
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rysy schrieb:Wer in der Comunity hier weiss noch, was ein Tosser ist/war?
Sah hier so aus:
Mailer - Binkley (während der Studie-Zeit noch dran mitgearbeitet)
Tosser - FastEcho
Editor - GoldEd
alles unter OS/2.
rysy
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Respekt! Bei den eingesetzten Programmen kann ich mich nur noch an "FrontDoor" und "RA" als BBS erinnern. Ist halt doch sehr lange her. Bei Gelegenheit muß ich doch noch mal stöbern. Die Clients liefen unter DOS 6.22 mit i386 DX/40 (nicht ganz sicher) und BNC-Verkabelung wie "die Seuche".Corpus Delicti schrieb:Sah hier so aus:
Mailer - Binkley (während der Studie-Zeit noch dran mitgearbeitet)
Tosser - FastEcho
Editor - GoldEd
alles unter OS/2.
Lass mich raten: Du bist aber auch keine 20 mehr?
Bodennebel
Lt. Commander
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Und hier noch eine Rechnung meines letzten CRT-Monitors, ein Sony GDM-F 520, von 2004. Mein bislang teuerster Monitor. Hat dann leider irgendwann die Grätsche gemacht und wurde von meinem NEC PA241W abgelöst.
Du meinst wohl Samsung Syncmaster. Ist Sony nicht nach den CRTs aus der PC-Monitor-Produktion ausgestiegen?
Ergänzung ()
deo schrieb:Sony Syncmaster
Du meinst wohl Samsung Syncmaster. Ist Sony nicht nach den CRTs aus der PC-Monitor-Produktion ausgestiegen?
Zuletzt bearbeitet:
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UPDATE:
Neben den bereits bekannten Systemen, Anmerkungen und Ergänzungen von:
@Vitali.Metzger
@madmax2010
@Pry_T800
@DavidG
@dmichael
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@Drakrochma
@Topflappen
@Fritzler
@kiffa
@Herdware
Haben es die nächten Community-Mitglieder in die Community-Notes der aktuellen Ausgabe geschafft:
@Do Berek
@Bugsier 19
@andi_sco
@robosaurus
@snachtigall
@CandY Cloud
@bugmum
@Turrican101
@Towatai
Morgen geht es weiter! Wahnsinn was ihr da alles an Retro Stuff gepostet habt! Genial!
Liebe Grüße
Sven
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Nicht der erste Rechner, aber der erste mit Wasserkühlung war ein Pentium 2
Könnt ihr euch noch erinnern wie laut die damaligen Rechner waren?
Mein erster Ausflug in das Thema Wasserkühlung war daher auch zu Zeiten wo noch lange nicht daran zu denken war so etwas einfach so kaufen zu können.
Also musste der Bastler selber ran!
Zum Schluss hatte ich dann eine Pentium 2 mit über 400 Mhz und einer Riva-128.
Beides mit selber gebastelten Kühlern aus Kupferrohr mit angelöteter Kupferplatte (aus dem Baumarkt).
Dazu noch eine Teichpumpe, ein großes Gurkenglas und ein Heizungswärmetauscher vom PKW.
Der Wärmetauscher und der Ausgleichsbehälter (Gurkenglas) samt Pumpe standen auf dem Balkon (Nordseite) und in der Wohnstube war nichts zu hören außer das klacken der HDD.
Im Winter musste ich dann mit Kühlerfrostschutz arbeiten.
Aber ich hatte den leisesten Gaming-Rechner den man sich zu dieser Zeit vorstellen konnte.
Und meine Freunde haben schon sehr ungläubig auf das verbaute Thermometer geschaut, welches da negative Temperaturwerte anzeigt.
Könnt ihr euch noch erinnern wie laut die damaligen Rechner waren?
Mein erster Ausflug in das Thema Wasserkühlung war daher auch zu Zeiten wo noch lange nicht daran zu denken war so etwas einfach so kaufen zu können.
Also musste der Bastler selber ran!
Zum Schluss hatte ich dann eine Pentium 2 mit über 400 Mhz und einer Riva-128.
Beides mit selber gebastelten Kühlern aus Kupferrohr mit angelöteter Kupferplatte (aus dem Baumarkt).
Dazu noch eine Teichpumpe, ein großes Gurkenglas und ein Heizungswärmetauscher vom PKW.
Der Wärmetauscher und der Ausgleichsbehälter (Gurkenglas) samt Pumpe standen auf dem Balkon (Nordseite) und in der Wohnstube war nichts zu hören außer das klacken der HDD.
Im Winter musste ich dann mit Kühlerfrostschutz arbeiten.
Aber ich hatte den leisesten Gaming-Rechner den man sich zu dieser Zeit vorstellen konnte.
Und meine Freunde haben schon sehr ungläubig auf das verbaute Thermometer geschaut, welches da negative Temperaturwerte anzeigt.
tHE_nICKEL
Herr der Pixel
- Registriert
- Feb. 2005
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Boah... alter Falter! Ich musste gerade feststellen, dass ich was PCs betrifft echt auch voll zum alten Eisen gehöre 😂
Mein erster war nen 80286DX mit glaube 20 MHz und fest verlöteten 1024KB RAM die im Boot-Prozess immer 3x durchgezählt wurden! 😂 das Ding hatte sogar ne Turbo-Taste womit der Prozessor schneller lief... zumindest hat das die tolle LED Zahl am Desktop-Gehäuse suggeriert 😂 oder war das schon der 386 danach?! 🙈 das is sooo lange her 😅
Das ganze mit nem Bernstein-Monochrom-Bildschirm in eleganten Gelb-Tönen, keine Maus, nur IBM Tastatur, einem 5,25" und nem 3,5" Floppy-Laufwerk und einer HDD mit sage und schreibe 120MB Speicher man hab ich da immer gehadert, welche Spiele jetzt drauf sein dürfen und welche nicht!
Basis war zu Anfang ein MS DOS 3.30 wo immerhin schon die 1,44MB Floppies nutzbar waren 😎 bedient häufig über den guten alten Norton Commander. Später kam auf die Kiste noch ein Windows 3.1 was ohne Maus echt ne Herausforderung war zu bedienen, aber machbar! Ich weiß noch bis heute wie ich mit den Cursor-Tasten in Paint auf dem Bernstein-Monochrom eine Berlin-Nacht-Skyline gezeichnet habe! Man war das ne Zeit 😍
Später kamen dann so Highlights wie: endlich ne Maus!, der erste 486er, VGA-Farb-Monitor, CD-Laufwerk, meine erste 3DFx Voodoo Banshee Grafikkarte dazu, aber der Anfang ist mir bis heute immer noch fest im Gedächtnis geblieben 😁
Mein erster war nen 80286DX mit glaube 20 MHz und fest verlöteten 1024KB RAM die im Boot-Prozess immer 3x durchgezählt wurden! 😂 das Ding hatte sogar ne Turbo-Taste womit der Prozessor schneller lief... zumindest hat das die tolle LED Zahl am Desktop-Gehäuse suggeriert 😂 oder war das schon der 386 danach?! 🙈 das is sooo lange her 😅
Das ganze mit nem Bernstein-Monochrom-Bildschirm in eleganten Gelb-Tönen, keine Maus, nur IBM Tastatur, einem 5,25" und nem 3,5" Floppy-Laufwerk und einer HDD mit sage und schreibe 120MB Speicher man hab ich da immer gehadert, welche Spiele jetzt drauf sein dürfen und welche nicht!
Basis war zu Anfang ein MS DOS 3.30 wo immerhin schon die 1,44MB Floppies nutzbar waren 😎 bedient häufig über den guten alten Norton Commander. Später kam auf die Kiste noch ein Windows 3.1 was ohne Maus echt ne Herausforderung war zu bedienen, aber machbar! Ich weiß noch bis heute wie ich mit den Cursor-Tasten in Paint auf dem Bernstein-Monochrom eine Berlin-Nacht-Skyline gezeichnet habe! Man war das ne Zeit 😍
Später kamen dann so Highlights wie: endlich ne Maus!, der erste 486er, VGA-Farb-Monitor, CD-Laufwerk, meine erste 3DFx Voodoo Banshee Grafikkarte dazu, aber der Anfang ist mir bis heute immer noch fest im Gedächtnis geblieben 😁
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