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BerichtC:\B_retro\Ausgabe_45\: Wie AMD mit dem Am5x86 das P-Rating einführte
Aber halt auch entsprechend langsam waren... CPUs die nur 20W verbrauchen bekommst auch heute noch. Aber eben nicht mit der Performance die eine mit 95W TDP hat... und eine heutige 15W CPU stampft das alte Zeug in Grund und Boden und hat dabei noch die Grafikkarte gleich mit integriert ;-)
Ich wusste damals garnicht mal das es amd gegeben hatte. Mein erster PC war ein Pentium 2 System mit Windows 95 gewesen. Ich weiß leider nicht mehr welche Festplatte und wieviel RAM und so drinnen gewesen war. Ich weiß nur das es ne GeForce 2 mx drinnen war. Als software gab es die databecker Drucker Software mit dazu. Man konnte da mehrere Unterschiedliche Motive auswählen. Dann noch einen Scanner und einen drucker dazu. Ich kann mich noch an den Laden daran verschwommen erinnern. Ich hatte mir den mit meinem Bruder teilen müssen. Jedoch nach ein paar Jahren gab es dem Laden nicht mehr. Mein Bruder holte sich nen eigenen PC,den er sich selbst zusammen gebaut hatte. Ich musste darauf hin mit den PC mit meiner Mutter auf einmal teilen. Es störte mich tierisch und so beschloss ich ebenso mir nen eigenen PC zu zulegen. Den ebenso mein Bruder für mich zusammen gebaut hatte. Ich stieg dann auf ner GeForce 3 und nem atlohn 64 3200 mit 2 GB ddr1 um und dazu dann Windows 98. Dieses Betriebssystem Platte jedoch massiv von Fehlern und Bugs. Die meisten games zu der Zeit waren so advance, Abenteuer games was ich da dann gezockt hatte. Auch eines der grösten games zu der Zeit war morhuhn gewesen.
Der erste PC den meine Mutter übernommen hatte,der existiert noch, allerdings wurde dieser zu langsam. Der PC lief am Ende 13 Jahre ohne Upgrade. Am Ende mit 30 Minuten start Zeit beim hochfahren und langen ladeaufbauten beim surfen. Es ging meiner Mutter so sehr auf den Keks das wir ihr dann ein 100 € PC zusammengeschustert hatten bestehend aus nur gebrauchter Hardware. Da ihr die gpu leistung nach so ner langen Zeit noch immer ausgereicht hatte, reicht ihr heute ne interne gpu beim Core 2 duo völlig aus.
Der alte PC dürfte noch irgendwo in ner Ecke erbärmlich verstauben. Aber zumindest er geht.
Was ich allerdings nicht gewusst hatte das mein Bruder im Keller einen 4 86 er PC da stehen hatte. Es lief auf dem Windows XP garnicht mal so schlecht. Der PC steht da noch immer. Darauf ist so ein Vampir game mit knoblauch einsammeln. Das kenne ich ebenso noch von früher. Erstaunlich was solche PCs schon damals so alles in der Lage waren.
Da werden somit gute Erinnerungen wieder wach, achja,schön.
Ich hab' mit ner NEC V30 CPU angefangen (Atari ST SuperCharger -- ein richtig seltenes Gespann!), dann AMD's 286-16, AMDs 386-40 und dann Intel's DX/50.
Der DX/50 war einfach KRANK seinerzeit. Das board hatte nen VESA Local Bus slot auf vollen 50 MHz laufen, also außerhalb jeder Spezifikation. Da musste man echt suchen, um eine Grafikkarte zu finden, die das mitmacht. War dann eine TSENG ET4000/W32p und das Ding war echt ein Feger, meine Fresse. Das waren noch Zeiten.
Ein interessantes Faktum über die ET4000/W32p war, die Karte hatte Hardwareunterstützung für das Zeichnen von Linien. Kein Witz. Hat natürlich kein Programm oder OS unterstützt, aber ich hab's damals mit 'nem C Programm rausgekitzelt und das war echt imposant! Konnte man so Linien vom Bildschirmmittelpunkt zu den Rändern in 2-3 Pixel Abstand zeichnen, über den ganzen Bildschirm, ging in so 2 Sekunden oder so. Total geil.
Ich hatte damals einen von denen, mit 133 Mhz, und zu der damaligen Zeit geradezu dekadenten 32 MB RAM. Zu der Zeit schwenkte die Standardbestückung bei RAM eigentlich gerade erst mal so langsam von 4 auf 8 MB um.
Hab den aber gut in Erinnerung, war zwar nicht das schnellste auf dem Markt, aber flott und erschwinglich.
ää
Der erste PC den meine Mutter übernommen hatte,der existiert noch, allerdings wurde dieser zu langsam. Der PC lief am Ende 13 Jahre ohne Upgrade. Am Ende mit 30 Minuten start Zeit beim hochfahren und langen ladeaufbauten beim surfen. Es ging meiner Mutter so sehr auf den Keks das wir ihr dann ein 100 € PC zusammengeschustert hatten bestehend aus nur gebrauchter Hardware. ...
Na da war ich schon längst auf den Pentium Zug aufgesprungen, Pentium 66 und 75 waren da der Einstieg, aber bei Freunden waren diese AMD Teile immer sehr beliebt
Hatte damals so eine 133er. Mann das war ne geile Zeit. Die konnte mit den P75 und auch P90 der Kumpels echt einigermaßen mithalten. Gespielt wurde dann u.a. Quake 1, das lief ganz gut wenn man nicht gerade brutale Auflösungen wählte. Eine schöne CPU und es hat mir den Mainboard-Wechsel erspart. Als Schüler mit kleinem TG kam sie mir also gerade recht.
Aber mit den Jahreszahlen bin ich nicht ganz eins. Und in der Zeit ging es praktisch Schlag auf Schlag. Meines Wissens nach kam Intel mit MMX erst 1997 auf den Markt, im März 1994 kam gerade mal der erste normale Pentium auf den Markt. Und die 200Mhz Marke knackte man auch frühestens 1997. So zumindest meine Erinnerungen.
Eine nette Gegenvariante zu diesem Amd-"Pentium" waren ja die Downgrade-Pentiums namens "Pentium Overdrive".
Die möglichen Leistungsspünge waren enorm im Vergleich zu heute. Allerdings konnte die Software da nicht mithalten.
Als ich vom 486DX33 zum Pentium 133 wechselte, ging auch gleichzeitig der Wechsel von Win3.1 zu 95 einher.
Das spürte ich deutlich, da ich den 486er noch mit Win95 in einer Upgradeversion "aufwertete" und ihn damit für gutes Geld verkaufte und ich damit einen Vergleich von 486 zu Pentium mit Win95 hatte
Der Pentium war so schnell, dass ich anfangs nicht bemerkte, dass er nur mit 100MHz auf dem Mainboard gejumpert war
Später kam noch ein ein IDT Winchip 2 200 (mit MMX und 3DNoW-Support) ins Board, das kein Split Voltage konnte.
Der Leistungszuwachs, war allerdings nicht mehr so hoch. Das Internet ging aber besser und mehr Software wurde unterstützt.
Mannomann, da hat man dann rumgesessen und die ASCII Karte angestarrt, und der Rechner rödelte dann ewig vor sich hin, und man konnte nichts anderes run. Und das war OK.
Naja, also Werbung kann man ja ausschalten, und die Artikel auf einer Seite formattiert haben, da muß man halt für bezahlen und die Redaktion finanziell unterstützen. Ist mMn mehr als fair; die Redakteure hätten ja auch gerne Essen auf dem Tisch.
