News „Call of Duty: Black Ops 2“ führt Mikrotransaktionen ein

[noxon]

Ist es nicht so, dass es gewisse Munition nur für Gold gibt? zumindest habe ich das so gehört.

Naja, und selbst wenn nicht, dann wette ich, dass es praktisch unmöglich ist diese Munition in angemessenem Rahmen per Credits zu erspielen. Das ist ja das Geschäftsmodell von F2P Titeln. Wenn man sich alles erspielen könnte, dann würden sie kein Geld verdienen.

Aber wie dem auch sei. So oder so ähnlich stellt sich EA das jedenfalls mit dem "Bezahlen für's Nachladen" vor. Das Ganze war ja eh nur ein Beispiel und kein konkretes Konzept. Hier geht es ja im Groben und Ganzen nur darum dem Spieler das Geld aus der Tasche zu ziehen, während er im Spiel eingetaucht ist und die Hemmschwelle für's Geld ausgeben herabgesenkt ist. Das ist alles.
Ob das nun für's Nachladen ist oder eine andere Tätigkeit ist ja dann vom Spiel abhängig.

Ich bin mal gespannt, in wie weit die Gamer das alles mitmachen. Ich werde jedenfalls keinen Cent für so einen Mist ausgeben. Auch F2P Titel lehne ich aus Prinzip ab.

die Zukunft wird noch interessant. Gott sei Dank wird die Indie-Game Szene immer stärker und die Spiele gefallen mir ohnehin besser. Von daher habe ich absolut kein Problem mich von AAA-Titeln fernzuhalten.

 

[spacepilot11]

Das gab es mal, ist aber nicht mehr so. Erst informiern bevor Unwahrheiten verbreitet werden.


Um viel "Goldmun" (wie sie immer noch heißt) verballern zu können, muss man farmen das ist richtig, das heißt dafür braucht man Farmtanks (Premium oder normale) oder Premium.

Aber die Aussage, das bessere Munition nur gegen Echtgeld käuflich ist, ist sachlich falsch.

 

[noxon]

Na also. Es gab also doch mal diese soganante Gold-Ammo. Die wurde nur mittlerweile herausgepatcht.
Es ist ja auch völlig egal. Mir geht es ja auch gar nicht um WOT. Das sollte hier ja nur als Beispiel für ein Spiel dienen, wo es so etwas schon einmal gegeben hat. Das ist also nichts Neues, was EA da in Zukunft plant.