News Chatkontrolle: Bundesinnen­ministerium unterstützt Pläne der EU

Cardhu schrieb:
Bin ja für die lückenlose Vollüberwachung aller Politiker ab einer gewissen Ebene.
von meiner Seite aus darf ruhige JEDER der Politiker spielen will, rund um die Uhr "ausspioniert" werden! Wer weiß, was da so alles ans Tageslicht kommen würde wenn niemand von Presse/Funk und Medien mit horschen...

und noch besser - Politiker sollten ehrenamtlich tätig sein 😀 das wäre doch mal was.
 
Regionale Politiker sind in der Regel aber noch deutlich eher daran interessiert was sinnvolles umzusetzen, da ihre Wählerschaft gar nicht so selten direkt nebenan wohnt :D
Politiker sollten nicht ehrenamtlich tätig sein, sondern es sollte eher ihr einziger Job und damit legale Einnahmequelle sein. Das würde deutlich mehr helfen ;)
 
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Gut so. Vielleicht verstehen dann mehr Menschen das der Staat von dem Volk überwacht werden muss und nicht umgekehrt. Das Projekt Leuchtturm ARD scheint da viel die bessere Richtung zu sein.
 
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1984 wird wohl immer den Zeitgeist treffen. Noch darf man die eigene Meinung äußern, wenn auch man dann gern wegen der Auflehnung gegen den Mainstream mehr oder weniger charmant diskreditiert wird.
 
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Hätten alle die richtige Perspektive bräuchte es das gar nicht. Hört doch auf euer Hirn zu benutzen! So macht es echt keinen Spass mit euch! Wir brauchen mehr Informationen um Argumente noch passender auf Individuen anpassen zu können. Bald können wir jeden von fast allem überzeugen! Lass uns die Kinder vor schieben!
 
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Da interessiert einen doch die Lobbyarbeit...
egal wer die letzten Jahrzehnte regierte, aus dem Innenministerium kam immer der Ruf nach mehr Überwachung, komplettem 1984...
Ergänzung ()

Intruder schrieb:
und noch besser - Politiker sollten ehrenamtlich tätig sein 😀 das wäre doch mal was.
Mir würde es reichen wenn sie nach Erfüllung ihrer Wahlversprechen entlohnt werden würden.
Oder ihnen zumindest das Gehalt gestrichen wenn sie anders abstimmen als bei der Wahl versprochen.
 
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Cardhu schrieb:
Politiker sollten nicht ehrenamtlich tätig sein, sondern es sollte eher ihr einziger Job und damit legale Einnahmequelle sein. Das würde deutlich mehr helfen
Die Realität zeigt leider, daß dies zu einer Loslösung von den Menschen führt, die sie 'vertreten'. Vielen Berufspolitikern fehlt mittlerweile völlig der Bezug zu den Themen, die ihre Wähler bewegen. Ein großer Teil dieser geht direkt nach dem Studium in die Politik. Da fehlen sowohl berufliche als auch Lebenserfahrung, was zusätzlich die Loslösung verstärkt. Das sind mittlerweile 2 verschiedene Realitäten, die hier aufeinandertreffen.

Garnicht zu reden von parteipolitischen Interessen, wachsender Bürokratie und der Pest schlechthin; Lobbyismus. Gerade letzteres ist schon immer ein schmaler Grad zwischen genereller politischer Einflußnahme und direkter Bestechung.

Hilfreich ist das für die Wähler schon lange nicht mehr. Egal ob auf lokaler oder übergeordneter EU-Ebene.
 
mae1cum77 schrieb:
Ein großer Teil dieser geht direkt nach dem Studium in die Politik. Da fehlen sowohl berufliche als auch Lebenserfahrung, was zusätzlich die Loslösung verstärkt. Das sind mittlerweile 2 verschiedene Realitäten, die hier aufeinandertreffen.
Der war gut. Das sollte wohl eher abgebrochenes oder unvollendetes Studium heißen. Siehe Roth, Lang, Nouripour, Göring-Eckhard, Baerbock (vor Master kommt doch eigentlich der abgeschlossene Bachelor?), Kuhnert, Ziemniak, Amthor, etc. pp.
Wer die wählt, muss sich nicht wundern was in diesem Land abgeht.
Im realen Leben würde die niemand wollen, da reichts dann für nen Callcenter-Agent, siehe Kuhnert.
Wer Kompetenz möchte, muss auch kompetente Personen wählen.
 
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Mucho79 schrieb:
Wer Kompetenz möchte, muss auch kompetente Personen wählen.
Fehlende Kompetenz ist das Eine, fehlender Bezug zu alltäglichen Problemen die andere Seite. Kein Wunder, wenn Politiker von den Auswirkungen ihrer Entscheidungen nicht dierekt betroffen sind. Das ist doch mittlerweile eine Parallelwelt. Da wählt man lokal Leute, die man kennt und für kompetent hält und auf den Ebenen darüber das kleinere Übel.
 
Mucho79 schrieb:
Der war gut. Das sollte wohl eher abgebrochenes oder unvollendetes Studium heißen. Siehe Roth, Lang, Nouripour, Göring-Eckhard, Baerbock (vor Master kommt doch eigentlich der abgeschlossene Bachelor?), Kuhnert, Ziemniak, Amthor, etc. pp.
Wer die wählt, muss sich nicht wundern was in diesem Land abgeht.
Im realen Leben würde die niemand wollen, da reichts dann für nen Callcenter-Agent, siehe Kuhnert.
Wer Kompetenz möchte, muss auch kompetente Personen wählen.
Ich hatte vor in die Komunalpolitik zu gehen und zwar fuer die SPD damals. Sitzungen waren sehr interessant, und zwar im negativen Sinne. Da wurde gemauschelt und geschachert um Auftraege das war nimmer feierlich. Innerhalb der Partei war Anpassen angesagt oder du stehst in der Ecke alleine. Nach kurzer Zeit hab ich dem Treiben was meinen Vorstellungen von Demokratie entgegen laeuft den Ruecken gekehrt. Hab immer das Maul bei ungereimtheiten auf gemacht und der damalige Buergermeister (vom MAD hat Judenwitze in der Kneipe erzaehlt) hat mir mit Anzeige gedroht, weil ich ihn oeffentlich wegen der Vergabe von der Friedhofsrenovierung angesprochen hatte. Kritik kann keiner dieser Machtmenschen ertragen, es sind Antidemokraten.
 
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Der fehlende Bezug machts dann noch schlimmer. Was kann ich von Leuten erwarten, die in ihrem Leben noch nie wirklich in der freien Marktwirtschaft geschufftet haben...nix.
Überall muss man ne Ausbildung oder ein abgeschlossenes Studium vorweisen...am besten noch Berufserfahrung.
Diese Leute treffen Entscheidungen die mio. Menschen betreffen und haben nix vorzuweisen... ausser Parteibuch und abgesessener Zeit... und irgendwann sind sie dann dran am Pöstchen-Roulette. Ich halte das für grob fahrlässig.
Aber für die ist das doch schön in der Elfenbeinturm-Blase Berlin... schön mit 10.000€ Diät + 5.000€ Spesen.
Was interessieren da noch die Bürger mit ihren astronomischen Steuerabgaben, Nöten und Problemen...
Muss da immer an diese nette Dame denken:
 
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mae1cum77 schrieb:
Die Realität zeigt leider, daß dies zu einer Loslösung von den Menschen führt, die sie 'vertreten'.
Also mein Vorschlag geht ja eben dahin, dass sie eben nicht mehr überall die Hand aufhalten dürfen in den ganzen Formen wie sie es jetzt tun. Und sehr viele weitere berufliche, zufällig äußerst gut bezahlte, Nebentätigkeiten machen können. So ganz neben ihrem Vollzeitjob als Politiker. Die müssten ja mindestens ne 100h Woche haben. Deswegen Politik als einziger Vollzeitjob. Damit umgeht man die ganzen Nebentätigkeiten, die in der Realität ihrem eigentlichen Job die Zeit nehmen und ihn, man munkelt, zu Ungunsten der Bürger negativ beeinflusst.

Du kannst kannst keinen Bundesminister als Ehrenämtler einstellen.. Wie soll das gehen? 40h die Woche Schweißer sein und dann nebenbei Minister für Bildung sein? Oder 60-70h Landwirt und dann noch das Landwirtschaftsministerium leiten? Das dürfte bisschen sehr optimistisch sein.

Ob sie jetzt vor ihrem politischen Amt noch was in der Richtung auch geleistet haben sollten, ist ja ne ganz andere Debatte.
 
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Mucho79 schrieb:

... hat eine entsprechendes Studium.
Mucho79 schrieb:
(vor Master kommt doch eigentlich der abgeschlossene Bachelor?),

Kann man in einem rutsch machen.

Mucho79 schrieb:
Wer die wählt, muss sich nicht wundern was in diesem Land abgeht.

Unsinn! Die aktuelle Ampel schlägt sich ziemlich gut und kompetent. Klar, den Scherbenhaufen der letzten 16 Jahre kann man nicht in einem Jahr fixen.
Und dann ist da noch die Porsche-FDP welche sinnvolle Maßnahmen blockiert.
 
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Cardhu schrieb:
Also mein Vorschlag geht ja eben dahin, dass sie eben nicht mehr überall die Hand aufhalten dürfen in den ganzen Formen wie sie es jetzt tun. Und sehr viele weitere berufliche, zufällig äußerst gut bezahlte, Nebentätigkeiten machen können. So ganz neben ihrem Vollzeitjob als Politiker. Die müssten ja mindestens ne 100h Woche haben. Deswegen Politik als einziger Vollzeitjob. Damit umgeht man die ganzen Nebentätigkeiten, die in der Realität ihrem eigentlichen Job die Zeit nehmen und ihn, man munkelt, zu Ungunsten der Bürger negativ beeinflusst.

Du kannst kannst keinen Bundesminister als Ehrenämtler einstellen.. Wie soll das gehen? 40h die Woche Schweißer sein und dann nebenbei Minister für Bildung sein? Oder 60-70h Landwirt und dann noch das Landwirtschaftsministerium leiten? Das dürfte bisschen sehr optimistisch sein.

Ob sie jetzt vor ihrem politischen Amt noch was in der Richtung auch geleistet haben sollten, ist ja ne ganz andere Debatte.
Keine Nebenjobs und dafuer doppeltes Gehalt und Rente.
 
Cardhu schrieb:
Du kannst kannst keinen Bundesminister als Ehrenämtler einstellen.. Wie soll das gehen? 40h die Woche Schweißer sein und dann nebenbei Minister für Bildung sein? Oder 60-70h Landwirt und dann noch das Landwirtschaftsministerium leiten? Das dürfte bisschen sehr optimistisch sein.
Natürlich ergibt das keinen Sinn, beides parallel zu machen. Ist nach der Wahl dann zeitlich befristet ein 'Vollzeitjob'.

Viel von der Arbeit wird eh im Hintergrund in den Ministerien geleistet, die haben Ahnung von der Materie, der gewählte Vertreter bring seine Lebenserfahrung, wünschenswerterweise 'gesunden Menschenverstand' und Empathie ein. Mir ist dabei durchaus bewußt, das dies nur ein schöner Traum ist. Schlechter als jetzt ist allerdings schwer möglich.

Erinnert mich immer an die Simpsons, wo der Australier, laut über die Wiese schreiend, seinen Abgeordneten 'anruft' :).
 
shy-Denise schrieb:
... hat eine entsprechendes Studium.

shy-Denise schrieb:
Kann man in einem rutsch machen.
Mit Vordiplom, sie hat keinen Bachelor
https://www.faz.net/aktuell/karrier...-in-london-master-ohne-bachelor-17336848.html
shy-Denise schrieb:
Unsinn! Die aktuelle Ampel schlägt sich ziemlich gut und kompetent. Klar, den Scherbenhaufen der letzten 16 Jahre kann man nicht in einem Jahr fixen.
Und dann ist da noch die Porsche-FDP welche sinnvolle Maßnahmen blockiert.
Unsinn! Die Ampel ist eine Katastrophe und die verkorkste Energiewende der Vorgänger noch zu verschlimmern ist die Krönung des Ganzen.
Die FDP stellt sich noch viel zu selten quer, anstatt mal ordentliche Politik zu machen, nicken die zwecks Machterhalt viel zu viel ab.
 
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OldZocKerGuy schrieb:
Diese Versuche wird es immer wieder geben bis zu den Zeitpunkt wo es keine Gegen-Wehr mehr gibt. 😌
Deswegen das Kreuz bei der Wahl richtig setzen. Bei all dem FDP hate kann ich nur sagen: danke FDP.
Ergänzung ()

Pinabuzz schrieb:
Was interessiert mich es, ob die Bundesregierung mitliest? Mein Gott, wenn ihr nichts zu verstecken hat sollte es euch nicht betreffen. Hauptsache Nacktbilder verschicken und in die Cloud laden, aber dann heulen, wenn die verbreitet werden....
Dann hast du ja auch kein Problem in CHina zu leben. Junge, streng dein Hirn an.....
 
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Schinken42 schrieb:
Doch, man nennt es nur nicht so.

Spätestens seitdem Telegram von 2 sich in einem Krieg gegenüberliegenden Seiten genutzt wird, sollte deren Unabhängigkeit und Sicherheit ersichtlich sein.
Keine Seite würde wohl ein Kommunikationsmittel nutzen, dass der Feind abhört.

Oder meinst du die vielen dubiosen Chatgruppen? Was soll daran Telegram spezifisch sein? Solche Channels kann man überall aufmachen, wer beitreten will tritt bei.
Man trifft bei Telegram allerdings im Gegensatz zu FB und Konsorten nicht einfach auf solche Chatgruppen, es gibt ja keinerlei Vorschläge oder Empfehlungen. Man muss da schon rein wollen. Ich schreib über Telegram Nachrichten an meine Freunde, ich wüsste nicht mal wie ich auf so eine Gruppe stoßen sollte.

Schlussendlich würde auch eine komplette Schließung dieser Kanäle nichts bringen, dadurch kommt kein Rassist wieder zur Vernunft.
Telegram übergibt mittlerweile Daten von Raubkopierer.

Dubiose Gruppen sind egal. Es geht um Kriminalität
 
Pinabuzz schrieb:
Was interessiert mich es, ob die Bundesregierung mitliest?
Es interessiert dich dann wenn deine (bei den meißten legalen) Geheimnisse aufgrund eines Leaks weltweite Öffentlichkeit erfahren.
Es interessiert mich z.B., was die Politiker schreiben, aber leider sind bei jedem größeren Skandal genau diese Nachrichten verschwunden. Würde sicher so bleiben wegen Imunität usw.

wer nichts zu verstecken hat
Völlig daneben. Jeder hat etwas, dass er nicht in der Öffentlichkeit haben will, das nennt man Privatssphäre. Beim Aktienhandel Insderwissen abzuschnüffeln wäre der nur der erste abehbare Missbrauch.

Sieht man schön zur Zeit am EU Parlament. Jeh höher die demokratische Institution desto weniger ist eine unabhängige Kontrolle möglich - leider.
 
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