News Chatkontrolle: Bundesinnen­ministerium unterstützt Pläne der EU

JimmyTheApe schrieb:
Also wenn Du bei einem Brötchenpreis von 5€ hunger leiden würdest, würde ich mir mal mein jetziges Lebensmodel genau überlegen. Ich würde eher mal an deiner Stelle deinen Luxus Bäckerei wechseln der jetzt schon 1€ für ein Brötchen nimmt. 🙂 ich denke zwischen 0,4-0,6€ ist eher realistisch.
Das man immer alles so beim Wort nehmen muss. ^^

Das war ein einfaches Beispiel. Aber vielleicht gehst du ja nicht einkaufen und siehst daher nicht, wie teuer alles aktuell ist. Oder vielleicht wird dein Gehalt auch jeden Tag erhöht, keine Ahnung. ^^

Ich muss ganz sicher keinen Hunger leiden, trotzdem kann man nicht von der Hand weisen, dass es Menschen gibt, die mit den gestiegenen Lebenskosten sehr sehr stark ins Schwitzen geraten.
 
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mynameisrudii schrieb:
dass es Menschen gibt, die mit den gestiegenen Lebenskosten sehr sehr stark ins Schwitzen geraten.
Da gehe ich konform mit, ohne Frage.
 
Acrylium schrieb:
Das Problem sind die Alten
Definiere "Alt" ! Falls ich für dich mit 56 auch schon alt bin, dann verallgemeinerst du hier zu sehr. Ich sehe es eigentlich bei den Jüngeren, die von Datenschutz Null Ahnung haben. Ich habe da schon Dinge als IT-ler gesehen, da wurde ich noch rot im Gesicht. Und glaube mir, mit ist nichts Menschliches fremd.
 
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habla2k schrieb:
Es geht darum gar nicht erst die Werkzeuge zuzulassen um Dinge zu ermöglichen, die man sich heute noch nicht vorstellen kann.
Hmm... nur, weil wir es uns nicht vorstellen können, das es diese Werkzeuge schon heute gibt, bedeutet es nicht auch gleich, das es sie real Stand heute nicht gibt 😂 verwirrender Satz 🤔
Frühestens dann, wenn der erste Fall bekannt wird das über bestimmte Werkzeuge und Mittel etwas aufgedeckt wurde, wird auch die Öffentlichkeit von den technischen Möglichkeiten erfahren und sicherlich nicht früher.

Hinzu kommt, das die Medaille bekanntlich 2 Gesichter hat. Auf dem Papier kann es festgelegte Regeln geben, an die sich alle zu halten haben und auf der anderen Seite wird genau das Gegenteil gemacht.

Beispiel Großraumbüro. In einem Großraumbüro dürfen außerhalb der Arbeitszeiten diese Räume mit Video überwacht werden. Wärend der Arbeitszeiten dagegen ist es aus Wahrung der Persönlichkeitsrechte jedes einzelnen untersagt. So stehts auf dem Papier.
In real läuft die Kamera 24/7 und es wird auch 24/7 aufgezeichnet.
Auf dem Papier müssen Aufzeichnungen spätestens nach 72 Stunden wieder gelöscht worden sein und in real gibts unten im Keller im letzten Schrank Aufzeichnungen der letzten 10 Jahre.

Solange die Daten nicht gennutzt werden, wird man oft auch nicht erwischt und wo kein Kläger, da gibts auch kein Richter.
Vor allem wie will man es wirklich überprüfen?
Ich habe Aufzeichnungen die ich zum Zeitpunkt x gelöscht haben muss. Das kann man automatisieren. Man kann auch irgendwo dazwischen automatisiert die Aufzeichnungen weg sichern...
Da ich es ja gelöscht habe, kann ich schlecht nachweisen, das es sie nicht mehr gibt was es gab. Wer will mir das Gegenteil beweisen? Über legale Wege?

Irgendwo habe ich mal von einem Fall gelesen wo ein Mädchen verschwunden war. Kind nicht auffindbar. Sie hatten einen Verdacht wo ein PKW verwendet wurde und der Täter wurde auch schlussendlich gefasst.
Wenn ich mich richtig erinnere ist man dem Typ über LKW Mautstationen auf die Schliche gekommen welche ja nur LKWs zwecks Erfassen von Mautzahlungen fotografieren und die Daten nach der Überprüfung "gezahlt/nicht gezahlt" gelöscht werden sollten. PKWs sollten nicht mit erfasst werden.
Zum Zeitpunkt, wo der Täter auf diesen Aufnahmen gesichtet wurde, hätten diese Aufnahmen schon lange nicht mehr existieren dürfen.

Die Frage ist halt - wie werden diese illegalen Beweismittel genutzt, haben sie Gültigkeit oder kann ein Mörder sich auf unzulässige Beweismittel (Aufzeichnungen) berufen, weil es diese zu diesem Zeitpunkt oder überhaupt nie hätte geben dürfen? - Wäre ja der Knaller, wenn er damit durchkommen würde

Auf der einen Seite finde ich es gut, das man jegliche verfügbare Mittel aufwendet um Mörder, Sexualstraftäter und Kinderschänder hinter Schloss und Riegel zu bringen und wenn man mich fragt, sollte da auch die Quelle der Aufzeichnung egal sein!
Auf der anderen Seite schon erschreckend wenn man nicht weiß, ob man gerade vor einer Kamera landet und in dem Moment in der Nase nach die nächste Ölquelle bohrt 😂

Stand früher hat man einfach die Menschen heimlich ausspioniert. Ob es im Internet über Cache und Cookies war oder real über Telefonabhörung, Wanzen etc.
Heute bekommt man popup Meldungen das man Daten abfragen möchte, ob man Daten speichern darf, der Nutzer kann es sich überlegen - zustimmen/ablehnen und was die Gegenseite dann macht, ob sie den Wunsch des Nutzers einhält, ist das große Rätsel.

Für mich hat sich nur eins geändert: Früher wusste ich nicht, das man irgendwas mitlesen könnte und heute weiß ich, das man es macht auch wenn ich es nicht will.

Auch wenn Gesetze mich schützen mögen, kann ich nicht darauf vertrauen was im Hintergrund wirklich passiert.

Da ich selber auch nichts zu verbergen habe, es Länder auf diesem Planeten gibt (auch in Europa) wo an allen Ecken und Straßen überall Kameras hängen und aufzeichnen, bleibt mir nichts weiter übrig als es zu akzeptieren und mich an die Spielregeln zu halten.

Schwierig schwierig alles.
Noch komplizierter wird es, wenn in jedem Land auf der Welt Persönlichkeitsrechte anders gehandhabt werden. Oder wie was gespeichert, gesichert und vor allem wie diese Daten erfasst wurden!

Im Zweifelsfall liegt immer ein Terrorverdacht vor und schon kann man jeden ausspionieren und niemand bekommt es mit.
Ergänzung ()

GBi schrieb:
Ich sehe es eigentlich bei den Jüngeren, die von Datenschutz Null Ahnung haben.
😂 wie wahr! Viele haben Angst vor einem Überwachungsstaat und hängen 24/7 beim Zuckerbergs Datenkraken herum und verschleudern ihre Daten kostenlos in die Welt hinaus.
Ergänzung ()

C4rp3di3m schrieb:
In einer Demokratie gibt es so was nicht ... Hmm, ach echt :D
Kennzeichenüberwachung in Berlin zwecks Erfassung Verkehrdichte, Schadstoffklasse in bestimmten Bezirken durch Abgleich mit Datenbank in Flensburg über dieses man auch gleich Bewegunsprofile erstellen konnte.
Wurde im Vorfeld breit angekündigt und wer keinen Bock hatte auf diese Aufzeichnungen zu landen, der musste sich für die entsprechenden Tage frei nehmen oder neue Routen für den Arbeitsweg suchen.

Schon mal am Straßenrand "geblitzt" worden obwohl man sich 100% ans Tempolimit gehallten hat? Und das 5 Tage hintereinander zu jeder Uhrzeit. Da fragt man sich auch was der Grund für sowas ist und vor allem ob sowas rechtens ist. Strafzettel oder Post gabs jedenfalls keine.
Es gibt ja schon länger Schwarzlichtblitzer, wo man überhaupt nicht mehr mitbekommt ob man überhaupt geblitzt wurde, da man den Blitz einfach nicht mehr sieht.
Wer weiß, wo überall Aufnahmen gemacht werden und es niemand von uns überhaupt ahnt 😂
Ergänzung ()

C4rp3di3m schrieb:
Finde persönlich eher das auf CB zu viel Zensiert wird, Meinungsfreiheit ist hier oft eher Eingeschränkt.
Aber Hausrecht, ist halt so.
na da musste mal bei mydealz unterwegs sein. Dann lernst du Zensur erst richtig kennen! Meinungsfreiheit gibt es dort nicht und eigene Meinung kannste vor dem Spiegel dir selber erzählen!
Sobald der Kommentar minimalst kritisch wird, minimalst am Thema vorbei ist, gibts gleich ne Info wegen "Grundsatzdiskussionen" und haste sein zu lassen, Beitrag verschwindet und wenn du es noch mal machst, verschwindest gleich mit dem Beitrag und kannst dein Glück einige Wochen oder Monate später noch mal probierenn.

Das hier, was hier im Forum "zensiert" wird, ist nen Fliegenschiss dagegen und fällt kaum auf!
 
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Intruder schrieb:
Da ich selber auch nichts zu verbergen habe, es Länder auf diesem Planeten gibt (auch in Europa) wo an allen Ecken und Straßen überall Kameras hängen und aufzeichnen, bleibt mir nichts weiter übrig als es zu akzeptieren und mich an die Spielregeln zu halten.
Das ist das große Problem. Wenn die Menschen einfach alles hinnehmen und die Spielregeln ungefragt übernehmen, dann siehts in Zukunft für uns sehr düster aus. Das ist ja quasi ein Freifahrtschein für die Politik alles durchzubringen, wenn es keinen Widerstand mehr gibt. Gut, dass dieses Akzeptieren mancher Regeln und Gesetze (wobei die meisten davon sehr sinnvoll sind) von vielen in der Vergangenheit immer wieder eben nicht befolgt wurde. Wir sollten uns in Fällen, bei denen bei vielen Menschen der innere Alarm anschlägt umfassend damit befassen und uns entsprechend wehren, anstatt uns obrigkeitshörig an alles zu halten, was vorgegeben wird.
 
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NedFlanders schrieb:
Wenn die Menschen einfach alles hinnehmen und die Spielregeln ungefragt übernehmen, dann siehts in Zukunft für uns sehr düster aus.
damit hast du vollkommen Recht nur werden wir (das Volk) leider, wie üblich nichts dagegen machen können außer als auf die Straße zu gehen, zu rebellieren und uns zu beschweren.

Nur dummerweise ist das deutsche Volk dafür nicht gemacht da wir zwar privat und in Foren den Aufstand proben aber ansonsten gesetzestreue Menschen sind die nur ihren Frieden wollen und dann schlußendlich doch nur "ja und Amen" sagen und von oben gemacht wird, was die wollen und nicht das, was das Volk wollte oder wählte.
 
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Intruder schrieb:
damit hast du vollkommen Recht nur werden wir (das Volk) leider, wie üblich nichts dagegen machen können außer als auf die Straße zu gehen, zu rebellieren und uns zu beschweren.
Das stimmt, da sind uns andere Länder teilweise weit voraus.
Intruder schrieb:
Nur dummerweise ist das deutsche Volk dafür nicht gemacht da wir zwar privat und in Foren den Aufstand proben aber ansonsten gesetzestreue Menschen sind die nur ihren Frieden wollen und dann schlußendlich doch nur "ja und Amen" sagen und von oben gemacht wird, was die wollen und nicht das, was das Volk wollte oder wählte.
Auch da stimme ich zu. Aktuell sind wir aufgrund von Inflation & Co. allerdings in einer Lage, wo auch der ein oder andere, der sonst mit Protest nicht viel am Hut hat evtl. ins Grübeln kommt. Eine erste Erkenntnis wäre für viele auch schon mal, nicht jeden Protest auf den Straßen direkt gedanklich in eine bestimmte (rechte) Ecke zu stellen und auch nicht immer das 1:1 zu glauben, was Medien und Politik so von sich geben.

Ich habe aktuell das Gefühl, dass das Ablenken der Bürger mit Unwichtigem mehr als je zuvor von den eigentlichen Problemen ablenken soll. Das wird imo auch immer mehr Menschen bewusst. Wenn es so verläuft wie in der Geschichte zuvor, dann werden Meinungen, die die Regierenden kritisieren immer weiter bekämpft werden, wie z.B. hier mit der Überwachung von digitalen Nachrichten oder Kritik in eine entsprechende Ecke zu drängen, bis es so offensichtlich für die Menschen wird, dass es nicht mehr haltbar ist. Dazu muss es leider erst mal noch schlimmer werden, bevor es wieder besser werden kann. Der Druck im Kessel ist jedoch schon recht ordentlich angestiegen. Ansonsten würde man nicht zu so dreisten Erklärungen für eine umfassende Überwachung greifen. Wer mittlerweile immer noch keine Ähnlichkeiten zu DDR & Co sieht, der sieht sie wahrscheinlich auch dann nicht, wenn die Überwachung noch weiter ausgebaut wird, alles natürlich nur zur Gefahrenabwehr. Exakt das Gleiche hat man Menschen immer und immer wieder erzählt.

Die Methoden unterscheiden sich teils, der Zweck davon ist jedoch immer derselbe.
 
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Einfach nur noch unfassbar. In kleinen Schritten wird immer wieder versucht mit fadenscheinigen Argumenten die Rechte der Bürger abzuschaffen.
Da passt das Zitat: Wer die Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren.
 
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schmalband schrieb:
Ich habe zwar Telegram gesagt, heißt aber nicht deinen ganzen queren Reichsbürger Bullshit hier auszukotzen. Ich empfehle dir, eine Therapie zu machen. Liest sich sehr krank.
Hab einige Regierungen hinter mir und Zeiten ohne Tafeln auch. Den Reichsbuerger Quatsch kannst behalten.
 
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Der Bürger braucht keine Rechte. Er soll nur brav und artig die künstlich überteuerten Preise zahlen welche auch zugleich höhere Steuern in die Staatskassen spült und der Rest ist egal 😉
 
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@Tenferenzu Apropos von der Leyen:
https://www.spiegel.de/netzwelt/net...r-leyen-die-methode-zensursula-a-1275545.html

Von der Leyen scheut sich dabei nicht vor drastischen Maßnahmen. In Interviews benutzt sie etwa Formulierungen wie "Kinderseelen und Kinderkörper werden zerfetzt ". Bei Auftritten wird deutlich, dass sich in solchen Worten auch ihre eigene Bestürzung spiegelt. Bei diesem dramatischen Thema nicht verwunderlich, aber die Frage steht im Raum, ob so sinnvoll Politik gemacht werden sollte. Bei einer Presseveranstaltung im Januar 2009 lässt sie den Journalisten - ernsthaft! - kinderpornografische Aufnahmen vorführen. Eine deshalb erfolgte Anzeige gegen die Ministerin wegen Verbreitung von Kinderpornografie wird eingestellt.

Der jüngste Korruptionsskandal hat mich auch null überrascht, wenn der Fisch ebenso vom Kopf an stinkt:
https://www.berliner-zeitung.de/wir...sanwalt-ermittelt-wegen-pfizer-deal-li.281403
Ist ja hinsichtlich der Bundeswehr-Geschichte auch nicht das erste Mal, die gehört eigentlich geradewegs in den Bau und nie wieder in ein politisches Amt!

Man kann sich auch nicht ausdenken, dass u.a. Martin Sonneborn da so ein paar dubiose Machenschaften vorgetragen hat, wenn die Satire bereits so real ist, dass man durch einen Satiriker von gewissen Schweinereien erfährt und irgendwie nicht durch das Heer von "Investigativ-"journalisten, die bspw. die ÖRR hierzulande haben und dann in der Tagesschau, heute usw. (oder hab ich da was von Monitor, Frontal etc. übersehen, keine Ahnung, konsumiere von den TV-Sendern eigentlich nur noch arte).

Und ich finde das ganze nicht unbedingt gut, kann aber den Brexit insofern verstehen, dass man eben keine Lust mehr hatte, dass immer mehr zentral aus Brüssel entschieden wird, obwohl gefühlt, die inneren Spannungen eher anwachsen und europakritische Parteien à la AfD und Fratelli d'Italia Hochkonjunktur haben, da wäre es meiner Meinung nach sinnvoller die Mitgliedsstaaten wieder an eine etwas längere Leine zu lassen, stattdessen probiert man eher die Flucht nach vorn mit der Brechstange (wie auch mit dem Gendern).

Aber zurück zum Hauptthema, vorgeschobene Begründung (und der Weg zur Hölle ist bekanntlich gepflastert mit guten Vorsätzen), genauso wie dieses Geschwafel von "Hass und Hetze", teilweise sollten die Eltern mal selbst drüber nachdenken, was sie so ins Netz rotzen:


Wundert mich auch nicht, dass es aus Faesers Ministerium kommt, eine Frau mit Sympathien zu Linksextremen die gerne mal vor Rrrächts warnt (imagine my suprise), währenddessen wird die Anzahl von Terrorverfahren beim Generalbundesanwalt um mehr als das zehnfache dessen, was rechts und links zusammen haben, von Islamisten übertroffen.
Die Razzia letzte Woche war mMn ein großer PR-Stunt, fast alles Rentner (Kampfkraft, nee lass mal) und man hat bei denen insgesamt zwei Ballermänner gefunden, nur einer davon scharf, da waren ja die beiden Opas hier schwerer bewaffnet:
 
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Wie passt das eigentlich damit zusammen, wenn die Vorratsdatenspeicherung jetzt abgeschafft wurde, weil sie gegen die Verfassung verstößt? Das ist doch echt eine verkehrte Welt.
 
Pinabuzz schrieb:
Was interessiert mich es, ob die Bundesregierung mitliest? Mein Gott, wenn ihr nichts zu verstecken hat sollte es euch nicht betreffen. Hauptsache Nacktbilder verschicken und in die Cloud laden, aber dann heulen, wenn die verbreitet werden....
Es lebe die Naivität! Die Regierung wünscht sich viel mehr von deiner Sorte (leider gibt es schon genug davon).
Immer diese lästigen Gegner des Kontrollstaates...🙄
 
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mit denen die Verbreitung von bekannten oder neuen Darstellungen sexuellen Kindesmissbrauchs oder die Kontaktaufnahme zu Kindern mithilfe der entsprechenden vom EU-Zentrum gemäß Artikel 46 bereitgestellten Indikatoren erkannt werden kann.
Immer der eine und der selbe Grund. Ich kann es nicht mehr hören!

PeterPlan schrieb:
In meinen Augen werden Kinder hier gleich doppelt missbraucht: Einmal von den Tätern und dann auch noch als Vorwand, um uns eine anlasslose Totalüberwachung um den Hals zu hängen.
Richtig.

PeterPlan schrieb:
In Polizeistatistiken las ich, dass ein Großteil des Missbrauchs gar nicht übers Internet statt findet, sondern im privaten Umfeld. Wenn Papi sich abends zum Töchterlein ins Bettchen kuschelt, oder irgendwo mal wieder ein Priester die Hand nicht auf-, sondern anlegt, bringt eine Chatkontrolle gar nichts.
Ebenfalls Richtig!

PeterPlan schrieb:
Ihr könnt mir erzählen, was ihr wollt, aber um die Kinder geht's doch gar nicht wirklich.
Punkt. Ende der Durchsage!👍👏

Euphoria schrieb:
Sie ist absolut pro Überwachung und am Besten einen Polizeistaat.
Hat schon einmal ganz gut Funktioniert.

Da konnten Frauen und Kinder auch noch unbehelligt sich auf die Straße begeben.

Ja, ich wäre sogar 100% dafür. Aber nicht mit der Faeser. Die sollte erstmal zwecks Volkzersetzung Angeklagt und Abgeurteilt werden. Täterschutz, was?

Gruß Fred.
 
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@FR3DI
Ne lass mal.
Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren.

Ich möchte nicht wie in China leben...
 
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Privatsphäre bleibt gesetzlich geschützt, jedoch muss für jede abschließbare Tür ein Zweitschlüssel beim Amt zum Schutz vor bösen Dingen (AzSvbD) hinterlegt werden.

Aber mal ernsthaft:
Demnach müsse unter anderem das Client-Side-Scanning aus der EU-Verordnung verschwinden, zudem dürfe es keine Chatkontrolle geben. Ausschließen will man das, indem die EU-Verordnung nicht für interpersonelle Kommunikation gelte.
Wenn die Verordnung nicht für interpersonelle Kommunikation gelten soll, was bleibt denn da noch? Sollen da nun smarte Haushaltsgeräte, Autos und Behördenpost auf Kindesmissbrauch überwacht werden?
 
Artikel-Update: Heute reagierte Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) auf die Berichte. Via Twitter erklärte er, die Bundesregierung verfolge eine einheitliche Linie, die Chatkontrolle werde abgelehnt. Dazu habe er ein gutes und konstruktives Gespräch mit Nancy Faeser geführt.

[Embed: Zum Betrachten bitte den Artikel aufrufen.]

Spannend wird nun zu beobachten sein, wie sich das auf die Verhandlungsposition der Bundesregierung in Brüssel auswirkt.
 
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Dazu habe er ein gutes und konstruktives Gespräch mit Nancy Faeser geführt.
Und Markus Lanz lässt seine "Gäste" ausreden oder was? Da kann man doch nur lachen, wers glaubt.
Hätte ich eher angenommen, wenn von der Leyen solch eine Aussage getroffen hätte.
 
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Hm. Muss man sich da jetzt seinen eigenen Teil dabei denken, wenn Herr Buschmann erst nach den Berichten ein Gespräch mit Frau Faeser führt?
Die Thematik ist ja nicht erst seit gestern in der Planung.

Und warum wird sowas immer über Twitter bekannt gegeben?
 
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