Pelzameise
Sachse
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Als Kühler würde ich die Standardempfehlung MugenII angeben. Kühlt semipassiv ebenfalls recht gut.
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dorndi schrieb:Ab welcher Grafikkartenlänge kommt es zu Problemen?
Das Gesamtfazit wird keinen Sieger krönen aber einige Hinweise bieten. Der gesamte Test zeigt, dass man nicht immer einen leistungsstarken Kühler benötigt. Gerade die 65W TDP-Klasse kann man im Grunde mit jedem Marken-Kühler unter Volllast sehr leise kühlen. Genauso bereitet die 89W TDP-Klasse kaum einem Kühler Schwierigkeiten - so muss man auch hier nicht viel Geld ausgeben, um eine geräuscharme Kühlung zu erreichen.
[...]
Wer eine CPU der eher unteren TDP-Klassen sein Eigen nennt, greift am besten zum Scythe Katana 3 oder zum Xilence 4All.R3 - letzterer ist allerdings schwer zu bekommen.
Hört sich eigentlich genau nach dem an was in so einen Office-PC rein gehört.Fazit
Der Scythe Katana 3 ist keinesfalls ein High End Kühler und eher für CPUs bis zu einer TDP von 89W gedacht - bis dahin kann er auch leise kühlen. Ein leichtes Laufgeräusch bei 89W TDP unter Last ist kaum störend, bei 65W TDP schlägt er in Sachen Lautstärke bei einer Zieltemperatur von 55 °C sogar den Noctua D14. Lediglich auf Hitzköpfen fühlt er sich nicht richtig wohl. Kühlen kann er im Grunde nahezu alles, dann aber mit einer sehr hohen Lautstärke von über 50 dB(A), was wir als sehr störend empfinden. Wer Geld nicht viel ausgeben möchte, auf gute Qualität und einfache Montage Wert legt und eben keine CPU mit hohem TDP Wert verwenden möchte, kann hier zugreifen. Grade der niedrige Preis spricht für den Kühler als günstiger und leiser Boxed-Ersatz.
dorndi schrieb:Mugen 2 Rev. B die Alternative
Als günstige Kombination würde sich eine HD 5450 mit einem VGA->DVI Adapter für den dritten Anschluß und einem der neuen HP ZR22W mit IPS und Displayport für ca. 270,- € anbieten.Gruppe 1 löste auch die nächste Aufgabe am 19-Zoll-Bildschirm, Gruppe 2 durfte sich an einen 22-Zoll-Widescreen-Monitor setzen. Gruppe 3 schließlich wurde ein Drei-Bildschirm-Arbeitsplatz zur Verfügung gestellt, der drei 19-Zoll-Bildschirme umfasste, die zu einem Arbeitsplatz zusammengeschaltet wurden.
Die Ergebnisse des Experiments waren verblüffend: Während bei Gruppe 1 lediglich eine Produktivitätssteigerung von 1,9 Prozent gegenüber der Referenzaufgabe gemessen wurde - die dem Lerneffekt zuzuschreiben ist - lag das Produktivitätsplus bei Gruppe 2 immerhin schon bei 8,4 Prozent. Als äußerst produktiv erwies sich Gruppe 3: Die Probanden zeigten bei der Lösung ihrer Aufgabe im Schnitt eine um 35,5 Prozent bessere Leistung. Dieses Ergebnis ist statisch hochsignifikant.