Der ideale Office-PC

@Peter_Shaw
Denke ich auch, denn ich habe gestern bzw. heute auch in einigen meiner Zusammenstellungen eine SSHD reingetan und bei der 250€ hat es leider noch nicht geklappt, das ist genau nämlich die Differenz von Haswell Pentium zum Celeron der kommen soll (ca. 10-15€)
Meine Zusammenstellung liegt zurzeit bei 243€ dem günstigsten Händler der alles hat.
 
mATX: Ist es beabsichtigt, zweimal praktisch das gleiche Board anzubieten? Evtl. könnte man hier ja analog zum mITX-System ein besser ausgestattetes Board anbieten?
es waren die zwei günstigsten boards die ich mit (meiner meinung nach) brauchbarer ausstattung gefunden habe, andere vorschläge in der preisklasse nehme ich aber gerne entgegen.
Meiner Meinung nach sind die Unterschiede zum normalen mATX-PC zu gering, als dass eine zusätzliche Konfig gerechtfertigt wäre.
wenn man bei beiden systemen versucht eine sshd mit in das budget zu quetschen dann ist das tatsächlich so, meiner meinung nach rechtfertigt sich die günstigere zusammenstellung dadurch das eben manche einfach nur möglichst günstigt einen brauchbaren office pc suchen und daher auch die idee dort eine hdd zu behalten und der sshd eine eigene zusammenstellung zu spendieren.
Das macht die FAQ außerdem komplizierter und provoziert Nachfragen (und damit zusätzliche Threads) nach dem Muster 'Welcher der beiden ist für mich ausreichend?'.
es kann natürlich immer passieren das fragen kommen wenn mehrere alternativen genannt werden, wenn man da nach geht dürfte hier aber auch nur eine zusammenstellung vorgeschlagen werden.
Außerdem ist mir bei einigen Komponenten nicht klar, warum diese letztlich gewählt wurden. Beispiel 'NT': Welchen Vorteil bringt das L8 ggü. dem SP 7? Höhere Zuverlässigkeit? (aber das sollten ja ohnehin alle vorgeschlagenen NTs sein?), geringere Lautstärke? (gehört es dann nicht in die Konfig 'Silent-PC'?) oder höhere Leistung (falls ja: wird diese benötigt?).
ich denke die vorteile des l8 sind dir sowieso schon bekannt. ich habe das l8 vorgeschlagen wegen der besseren garantiebedingungen im vergleich zum system power, die niedrigere lautstärke ist da ein netter bonus.
Man könnte sich auch überlegen, statt eines festen Preises für die Konfigs eine Preisspanne anzugeben.
Grund: Da die Alternativvorschläge preislich z.T. stark von der 'bevorzugten Wahl' abweichen (?ist diese Kategorisierung überhaupt noch passend?), sind die Endpreise doch ziemlich unterschiedlich. Beim mITX-PC beispielsweise wird das System ja durch das Alternativboard gleich mal um satte 50€ teurer.
speziell beim itx pc war es eine überlegung von mir eine besser ausgestattete alternative anzubieten weil sich die kleinen kisten relativ schlecht aufrüsten lassen, mittlerweile denke ich aber das es so wenig sinn macht. wenn bei jedem system und zu jeder komponente eine "bessere" alternative angeboten wird, dann kommen erst recht viele nachfragen. (welches board ist für mich das bessere? hdd, sshd oder ssd? welchen prozessor soll ich nehmen? 2, 4 oder 8gb ram? usw.)
das besser ausgestattete itx board werde ich aus der faq wieder raus nehmen, und ich denke das es auch allgemein besser ist wenn die alternativ vorgeschlagenen komponenten preislich auf ähnlichem nivou sind.
Das heißt: Soll es sich bei diesen Vorschlägen
1.) um eine 'zweite Wahl' handeln für den Fall, dass die 'bevorzugte Wahl' (beim Wunschhändler) nicht verfügbar ist? (Das würde voraussetzen, dass man ein in möglichst jeder Beziehung (Ausstattung, Preis, etc.) gleichwertiges Produkt anführt.)
meiner meinung nach ganz klar 1.

ps: folgende sachen habe ich jetzt noch mal geändert:
- die 250€ µatx zusammenstellung habe ich nun wieder auf 275€ gesetzt, es sollte meiner meinung nach dann preislich doch so viel "luft" nach oben sein, dass man auch bei einem etwas teureren händler und mit versandkosten noch einigermaßen den angegeben preis erreicht.
- beim 375€ silent pc ist nun die m500 hauptempfehlung bei den ssd's, diese ist meist schneller als die ultra plus und kostet bei vielen händlern derzeit weniger.
- die wunschlisten sind nun auch aktualisiert.
- bei der 300€ itx zusammenstellung habe ich als alternative mainboard empfehlung nun das ASUS H81I-PLUS rein genommen.
 
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Nightfly09 schrieb:
es waren die zwei günstigsten boards die ich mit (meiner meinung nach) brauchbarer ausstattung gefunden habe, andere vorschläge in der preisklasse nehme ich aber gerne entgegen.
Das Gigabyte ist etwas teurer, bietet aber dafür bereits einen Display-Port, ansonsten das Asus: http://geizhals.at/de/?cmp=992281&cmp=990010&cmp=991516#xf_top
Das ASRock H81M-DGS würde ich rausnehmen, da das nicht weniger kostet als das HDS, aber keinen HDMI-Port besitzt.

Meiner Meinung nach sind die Unterschiede zum normalen mATX-PC zu gering, als dass eine zusätzliche Konfig gerechtfertigt wäre.
wenn man bei beiden systemen versucht eine sshd mit in das budget zu quetschen dann ist das tatsächlich so,

Also wenn das der einzige Grund ist, dann rechtfertigt das tatsächlich keine eigene Konfig. Da würde es dann auch reichen, in den Hinweisen zum 250€-System die Möglichkeit zu nennen, eine SSHD allein oder eine SSD zusätzlich zu verbauen.

ich habe das l8 vorgeschlagen wegen der besseren garantiebedingungen im vergleich zum system power, die niedrigere lautstärke ist da ein netter bonus.
Die Unterschiede bei der Lautstärke dürften minimal sein. Laut diesem Test erzeugt das System Power sogar weniger Schalldruck. Und selbst wenn das L8 minimal leiser wäre, würde man das ohnehin nicht mitbekommen, da die HDD lauter sein dürfte.
Dass man das System Power nicht bei BeQuiet einschicken kann, sondern nur beim Händler, halte ich für keinen wirklichen Nachteil. An der Bearbeitungszeit dürfte das nicht viel ändern.

und ich denke das es auch allgemein besser ist wenn die alternativ vorgeschlagenen komponenten preislich auf ähnlichem nivou sind.
meiner meinung nach ganz klar 1.
Ok, wenn man sich durchgehend daran hält, ist das ja auch vollkommen in Ordnung m.M.n..

EDIT: Zum 325€-System
Wenn man statt des B85-Boards das von mir vorgeschlagene H81-Board von GB nimmt, das ebenfalls einen DP bietet, und das kaum einen bzw. keinen Vorteil bringende L8 durch das System Power ersetzt, beträgt der reale Preisunterschied zwischen 275€- und 325€-System laut gh-Liste noch 25€. :(
 
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ich habe mal eine Frage. Lohnt sich in der heutigen Zeit überhaupt noch ein 2 Kerner (Pentium, i3) oder sollte man bei einem System, was sicherlich 5-8 Jahre herhalten soll doch lieber einen kleinen 4 Kerner nehmen, selbst wenn der Rechner hauptsächlich für Office, Surfen mit vielen Tabs und (minimal) Bildbearbeitung genutzt wird?

Hintergrund meiner Frage ist, dass laut Passmark die CPUs folgende Benchmarkwerte liefern:
Intel i5-4570 7.165
AMD Phenom II X4 955 4.010 (Vergleichsrechner)
Intel i3-4130 3.989
Intel Pentium G3220 3.179
AMD X2 4400+ 1.654 (aktueller Rechner)

Es soll der schwache X2 ersetzt werden, durch einen stromsparenden Office-PC, doch ein Pentium/i3 würde ja gerade mal die Leistung eines 955 von vor 4 Jahre erreichen. Da frag ich mich, ob man nicht lieber etwas mehr investieren sollte, wenn der Rechner bissl läger halten soll?
was meinen die Experten dazu?
 
Da wohl niemand guten Gewissens mehr als 4 Jahre voraus abschätzen kann, würde ich sagen reicht der 2-Kerner. Falls doch nicht, muss man eben ein bisschen Geld in die Hand nehmen. Das ist aber immer noch besser, wie jetzt mehr ausgeben.
Zumal ein Einstiegprozessor + Mainboard in 4 Jahren wahrscheinlich immer noch weniger Kosten wird, als heute der i5. Schließlich kostet ein i5 gut 150€.
 
Und ein i3 100 eur, die 50 kann man auch ausgeben wenn man den PC wirklich so lange nutzen will und nicht in 5 Jahren wieder umbauen will.
Ist immer eine Entscheidung wie viel Geschwindigkeit man gewöhnt ist, wie viel man braucht und wie viel Geld man ausgeben will/kann.
Wenn aber bei dem Budget noch keine SSD dabei ist, dann würde ich lieber auf i3+SSD gehen als i5+HDD.
 
Ich denke, dass das eine Frage der Strategie ist. Ich bin eher der Meinung, dass man auf absehbare Zeit kostenkünstig einkaufen sollte (zumindest bei PCs).
Andere sind bereit, mehr in Richtung Zukunft zu investieren. Kaufen also jetzt z.B. einen i5, und behalten den dann 8 Jahre.

Beides valide. Das FAQ sehe ich im Moment eher auf der kostengünstig Schiene.

Das Problem bei der "Zukunftssicherheit" ist halt, dass die Vorhersage schwierig ist und man leicht zu viel Geld ausgibt. Wenn die Leistung weiter tendenziell stagniert, dann wird man mit den aktuellen Pentiums noch lange gut fahren. Wenn nicht, hat man immerhin nicht allzu viel Geld investiert. Wer es schafft einen Rechner zusammenzubauen, kann im Zweifelsfall auch (günstig) Aufrüsten in ein paar Jahren.
 
@ Calypso26: Wie bereits erwähnt wurde kann keiner genau sagen wie sich die Anforderungen in den kommenden Jahren entwickeln, meiner Erfahrung nach ist es aber langfristig meist die bessere/günstigere Entscheidung wenn man sich an den Anforderungen orientiert die in absehbarer Zeit an den PC gestellt werden und dann bei Bedarf aufrüstet. Ziemlich sicher wird ein i7 auch in einem Office PC länger die benötigte Leistung bringen als ein Celeron, wenn die Anforderungen aber so langsam weiter steigen wie die letzten Jahre, dann wird selbst der Celeron locker 5 Jahre durchhalten (eher noch länger). Wie lange müsste dann wohl ein System mit i5 oder i7 laufen um sich bezahlt zu machen?
Wenn viel Geld für einen Office PC investiert werden soll dann lohnt es sich meiner Meinung nach am meisten in eine SSD, einen guten Monitor, ein gutes Gehäuse und/oder ein gutes Netzteil zu investieren. (Eine SSD bringt im Gegensatz zu einem schnelleren Prozessor direkt einiges an Geschwindigkeit, bei einem guten Monitor profitiert man direkt von einem besseren Bild, ggf. höherer Auflösung und besseren Einstellmöglichkeiten, Netzteil und Gehäuse kann man auch beim aufrüsten meist gut weiterverwenden.)
@ cb-leser: Danke für den Hinweis zu dem Test. Auch wenn der Monitor dort ein recht durchwachsenes Ergebnis erzielt hat denke ich das er für den Preis eine gute wahl darstellt, vorallem da er ja auch laut dem Test gerade für Office recht brauchbar ist.

An alle: Was haltet ihr davon wenn alternativ zum Multi-Monitor Betrieb noch ein Bildschirm mit besonders hoher (horizontaler) Auflösung wie zb. der AOC q2963Pm vorgeschlagen wird? Habe kürzlich einen NEC MultiSync mit dieser Auflösung im gesehen, der scheint sich bei großen Tabellen ganz gut zu machen und bei Textdokumenten passen direkt zwei Seiten nebeneinander.
Nachteil genenüber zwei kleineren Monitoren ist dann natürlich das ein Fenster wenn es "Vollbild" dargestellt wird, trotsdem den kompletten Arbeitsbereich belegt.
 
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Zwei Seiten passen doch auch bei nem 16:9-Monitor nebeneinander? Oder täusche ich mich da?
Ich finde meinen 16:10 für Office am angenehmsten, besser als einen 16:9. Macht ein noch breiterer Bildschirm für ausreichend Leute Sinn, um ihm hier eine Empfehlung zu geben? Wer viel Breite benötigt, wird sich doch wahrscheinlich ohnehin eher für ein Multimonitor-Setup entscheiden?

Et cetero censeo...
Ich bin nach wie vor der Meinung, dass die geringen Unterschiede zwischen 275€-PC und 325€-PC keine zweite Konfig rechtfertigen. Deshalb noch einmal der Vorschlag: Beim 275€-PC die HDD durch die 18€ teurere SSHD ersetzen und dafür den 325€-PC streichen.
Auf jeden Fall aber würde ich bei der 275€-Konfig mal das ASRock H81M-DGS rausnehmen. Das ASRock H81M-HDS kostet grade mal 1,50€ mehr, bietet dafür aber HDMI und interne USB3.0-Anschlüsse, sodass man die Front-Anschlüsse des Gehäuses voll nutzen kann.
 
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bei meinem 16:10 kommt es immer auf die skalierung an, wenn ich beide seiten über die komplette höhe anzeigen lasse dann passen bei mir keine zwei seiten nebeneinander. vielleicht ist die idee auch wirklich nicht so gut, obwohl ich momentan sogar 3 monitore nutze war einer mit diesem bildformat zumindest für mich doch recht beeindruckend. leider habe ich nicht die möglichkeit an so einem bildschirm mal zu testen wie er sich dann in der praxis wirklich macht.
der hinweis auf die mögliche verwendung mehrerer bildschirme ist ja auch bereits vorhanden und ich gedenke nicht diesen zu entfernen.
gibt es noch weitere meinungen dazu?

der zusätzliche hdmi anschluss hätte meiner meinung nach bei einem günstigen office pc keinen aufpreis gerechtfertigt, das mit den internen usb3 anschlüssen war mir allerdings entgangen. habe die beiden mainboards nun getauscht.

bei der günstigsten µatx zusammenstellung würde ich nach wie vor nur ungerne merklich höhere preise in kauf nehmen, es gibt ja auch leute die möglichst wenig ausgeben wollen. sicher gibt es da auch noch die sehr günstige 200€ itx zusammenstellung, diese liegt aber dann auch bei der leistung mehr als nur eine liga tiefer.
auch hier würde ich mich wieder über weitere meinungen freuen.
 
Bei dem 275 uATX könnte man doch den Celeron reinnehmen, sollte ja bald ankommen:
http://geizhals.at/de/intel-celeron-g1820-bx80646g1820-a995560.html

Spricht was gegen die M8? http://geizhals.at/de/?cmp=648492&cmp=605368&cmp=758649&cmp=576499

Aber ich wäre auch für eine SSHD in der Mindestkinfoguration, man sollte die Leute auch ein
bischen zu Ihrem Glück zwingen und nicht das billigste von billigen anbieten was grade möglich ist,
machen wir ja bei Netzteilen auch nicht und anderen Sachen. P/L von einem SSD Cache ist viel
höher als von einer normalen HDD.

Beim Speicher gehen auch noch ein paar Euro - http://geizhals.at/de/?cmp=838488&cmp=868543&cmp=910916&cmp=866235#xf_top
 
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der celeron wird wenn er gut verfügbar ist sicher in den meisten zusammenstellungen einen platz finden, es sei denn er ist wiedererwarten schlechter als sein vorgänger.

gegen die m8 spricht außer der (zumindest laut geizhals) etwas höheren lautstärke eigentlich nichts.

ich wüsste nicht warum wir hier jemanden "zu seinem glück zwingen" sollten, ich kenne viele leute die mit einer hdd sehr gut auskommen und denen der preis deutlich wichtiger ist als ein paar sekunden kürzere ladezeiten.

beim arbeitsspeicher werde ich noch mal nachschauen, den kingston speicher halte ich aufgrund durchgehend guter berichte im internet, "lebenslanger" garantie, dauerhaft recht günstiger preise und guter verfügbarkeit für keine schlechte wahl, soll aber nicht heißen das da andere nicht besser sind. ich möchte allerdings vermeiden den speicher täglich ändern zu müssen nur weil einer mal in dem ein oder anderen shop minimal günstiger ist. ich werde da in ein paar tagen noch mal was zu schreiben und den speicher ggf. ersetzen.
 
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Selbst mit SSHD bliebe man immer noch im Preisrahmen von 275€. Aber gut, du scheinst ja nicht von deiner Position abrücken zu wollen und ich hab die Argumente, die für eine SSHD sprechen, auch schon angeführt. Also mach mal einfach, wie du meinst.
Vllt. hast du aber in nächster Zeit mal die Muße, die Zeichensetzung in der FAQ zu korrigieren? Solche Fehler müssen schließlich nicht sein.

Grüße
Peter_Shaw
 
Also ich bin auch wie schon mal im Gaming PC Thread geschrieben für eine SSHD da diese ziemlich kostengünstig ist im Gegensatz zur Kombination 120GB SSD + HDD und viele Otto Normaluser speichern immer alles auf C: und müllen damit die SSD voll und Laufwerk D: bleibt leer und das Problem gibt es bei einer SSHD auch nicht und in vielen Bereichen kommt sie an das Niveau einer SSD dran.
 
Hallo zusammen!

Oh man... Hier mal der Gegenpart:
DDD schrieb:
[...]die FAQ ist doch eher für Leute die sich nicht so gut auskennen, und die können vielleicht gar nicht einschätzen was sie brauchen und kennen den Unterschied zwischen HDD, SSHD und SSD gar nicht.
Gerade dann ist es wichtig, aufzuklären und eine Wahl zu haben.
Wenn der User das nicht einschätzen kann, können wir das gleich dreimal nicht, zumal aktuell 20€ Aufpreis schon fast 7% (grob auf 300€) am Systempreis ausmachen.
Ich gebe Nightfly bei
Nightfly09 schrieb:
ich wüsste nicht warum wir hier jemanden "zu seinem glück zwingen" sollten, ich kenne viele leute die mit einer hdd sehr gut auskommen und denen der preis deutlich wichtiger ist als ein paar sekunden kürzere ladezeiten.
völlig recht.
Dem User, der seinen PC alle drei Tage mal zum E-Mail-Checken hochfährt, ist das i.d.R. herzlich egal oder er bewertet es beim ersten hören über.
Wenn ich meinen PC dreimal am Tag hochfahre, dann kann (in meinem Fall: ist) das (subjektiv) etwas anderes [sein].

Vielleicht sollte 'man einfach' (:D) den Part "SSDs zur Performancesteigerung" mit (möglichst objektiven) Infos zu SSHD ergänzen, vielleicht mit Vor-/Nachteilen der HDD beginnen, dann Vor-/Nachteile SSHD, abschließend SSD. Der 'Theorieteil' wäre damit diesbezüglich komplett und der geneigte User kann sich selbst ein Bild machen und seine Entscheidung selbstständig treffen, evtl. könnte man dazu auch ein paar Entscheidungshilfen geben, wie die Punkte (üblicherweise?) gewichtet werden könnten / sollten (eher subjektiv, Stichwort: fehlende Einschätzungsfähigkeit).

Grüße,
cb-leser
 
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