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Andere Diablo IV Shop oder "moderne" Game Monetarisierung

C16+4

Ensign
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Jan. 2022
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Hallo liebe Gemeinde,

da wir uns ja zum Thema Diablo IV Shop und was wäre wenn in diversen Themen Kommentaren die Köpfe einschlagen und wie immer wieder Off Topic kommen, hab ich mir gedacht, wieso nicht einfach einen Thread dazu erstellen, in dem jeder seine Meinung dazu äußern kann.

Ich persönlich habe mir Diablo IV sehr spät vorbestellt, nachdem die NDA am 30.06 um 18 Uhr gefallen ist und ich die Möglichkeit hatte mir diverse vorab Tests anzuschauen.

Ich wollte den Vorab Zugang und da ich mir den ersten Season Pass sowieso geholt hätte, hab ich halt die mittlere Version vorbestellt.
Bereue es nicht und werde es auch nicht bereuen, egal was noch im Shop geschehen wird.

Aber warum?

Ich habe kein Problem mit Skins, egal was sie kosten. Und selbst XP Booster oder andere unter ein Pay to Progress fallende Gegenstände hätte ich jetzt kein großes Problem mit.
Ich habe bei World of Tanks und ESO immer nur mit Premium Konto gespielt. Habe mir Skins zb in Warframe und Conan Exiles und vielen anderen Spielen gekauft. Warum? Weil es mir Spaß gemacht hat und weil es mir das Wert war.

Was viele immer wieder vergessen, wir sind nicht mehr alleine mit unserem Hobby. Ich zb zocke 20 bis 40 Stunden die Woche trotz Vollzeit Job, zocken ist mein Hobby seit mehr als 30 Jahren. Ich habe keine Kinder und meine Freundin beschäftigt sich ab und zu gerne alleine. Aber was ist mit den Leuten, die nicht soviel Zeit aufwenden können oder wollen?

Und auch wenn es viele nicht wahrhaben wollen, vielleicht sind wir an dem Punkt angekommen, an dem die Spiele Verkäufe alleine nicht mehr ausreichen um den Betrieb nach Release längerfristig zu gewähren. Wir wollen gerne neue Seasons, neue Story, neue Gebiete und vieles mehr. Das muss finanziert werden.

Es gibt genug "Service" Spiele, wo nichts mehr nach kommt, weil man sich bei der Planung und Finanzierung verschätzt hat. Kein neuer Inhalt, sinkende Spieler Zahlen...

Klar will jede Firma Geld verdienen, dass ist Legitim. Und jede Firma wird auch immer wieder ausloten, wie weit sie dabei gehen können.

Am Ende muss jeder für sich selbst entscheiden, wo die persönliche Grenze liegt. Es wird weder jemand gezwungen ein Game zu kaufen noch in irgend einem Ingame Shop weiteres Geld auf den Kopf zu hauen.
 
da der shop vollständig optional ist, kann ich das spiel irgendwann mal alleine durch spielen und den getrost ignorieren. für mich gibt es hier viel eher andere gründe, das spiel vor allem zu beginn zu meiden.
25 euro für die "besten" skins ist dennoch ne frechheit und hat nichts damit zu tun, das spiel am leben zu erhalten. dann lieber wie bei anno gameplay dlcs, die zu bezahlen sind.
 
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Ich für meinen Teil, zock auch seid über 30 Jahren. :daumen:
Bezüglich Monetarisierung in D4, da warte ich erstmal ab.
Die BETA, habe ich mir natürlich auch reingezogen.
Obwohl ich sagen/schreiben muss, dass das Spiel, mich nicht so gefesselt hat, wie D3,D2 und D1.
 
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Diablo 4 ist kein Spiel, es ist ein Geschäftsmodell. Wozu zahl ich doch gleich den Eintrittspreis von minimum 70 Euro?
 
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Ich denke für die 20-40 Stunden Kampagne sowie die sich anschließenden +x Stunden, die man im Endgame bereits Spaß haben kann. Da sind 70 € zwar nicht schön, aber mittlerweile eher ein üblicher Preis.
 
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nachdem die NDA am 30.06 um 18 Uhr gefallen

Soso ;)

Mir ist der Shop auch egal. Einmal reingeschaut und für sinnlos befunden. Ich war nie ein Transmogger von daher interessiieren mich die Skins nicht.

Und wer meint LvL Boosts zu brauchen (falls die kommen) bitte..

Aber die Mistgabeln kommen gleich..
 
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Es wäre da aber vielleicht nicht schlecht, wenn man es genau wüsste. Jedem sein Geschäftsmodell, aber wenn man große Teile dieses Modells und deren Auswirkungen auf das Game-Design so engagiert zu verschleiern versucht, da kommt der Gedanke auf, dass man hier Kunden verarschen will.
 
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Im Shop gibt es mMn eh nur Ramsch, einfach ignorieren und Spaß haben.
Wird wieder mal viel zu viel Wind drum gemacht.

Das in "meiner" Diablo Welt random "fremde" Leute rumlaufen für das "MMO Erlebnis" ist da 100x schlimmer für das Gameplay als der Shop.
 
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Und auch wenn es viele nicht wahrhaben wollen, vielleicht sind wir an dem Punkt angekommen, an dem die Spiele Verkäufe alleine nicht mehr ausreichen um den Betrieb nach Release längerfristig zu gewähren.
Richtig, genau das möchte ich nicht - zu 100% - wahrhaben.
Früher galt das Recht des Stärkeren / Besseren!
Wer ein schlechtes Produkt auf den Markt brachte, hat wenig bis nichts daran verdient. Wer dies immer wieder wiederholt hat, wurde zu Recht aus dem Markt gedrängt, weil er einfach zu schlecht war!

Heute bilden sich einige ein, dass sie auch für schlechte Spiele wie die Guten entlohnt werden sollten. Sie glauben, dass ein schlechter Job genauso entlohnt werden sollte wie ein guter Job, was für die Guten natürlich überhaupt nicht fair ist.


Das Prinzip von Angebot und Nachfrage zeigt eindeutig, dass Kunden für diese ganzen Dinge bezahlen möchte und die Entwickler nehmen dieses Angebot natürlich gerne an.
Die Unternehmen sind überhaupt nicht an dieser Lage schuld, sondern einzig und alleine die Kunden.
Dass ein Teil dieser Kunden darunter leidet, ist leider Fakt, denn so entwickelt sich eine Zwei-Klassen-Gesellschaft.

Solange es sich nur um kosmetische Dinge handelt, sehe ich es unproblematisch. Einige Spiele / Entwickler zeigen, dass man sich mit diesem Modell über Jahrzehnte dumm und dämlich verdienen kann und im Markt überlebt.

Spiele, die ich immer boykottiere:
Was mir aber gar nicht gefällt, ist wenn man "Cheats" kaufen kann. Also XP-Booster, bessere Items, einen schnelleren Spielfortschritt, etc.
Genauso gefällt mir die Gier einiger Unternehmen nicht, welche absichtlich Content wie Gebiete, Charaktere, Geschichte, etc. nicht integrieren, um diesen nochmals verkaufen zu wollen. Manchmal so dreist, dass es keine 6 Monate dauert.

Das ist auch der Hauptgrund, warum ich seit 15 Jahren oder länger keine Spiele mehr zu Release kaufe.
Ich warte immer mindestens ein Jahr. In den letzten Jahren teilweise über zwei Jahre.
Mir geht es nur ums Prinzip, denn finanziell ist es für mich überhaupt kein Problem.
Der Vorteil dabei ist, dass ich mit besserer Hardware eine fertig entwickelte Version (inkl. DLCs) zu einem guten Preis und manchmal stark verbesserter Grafik spielen kann.
 
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Verstehe das schönreden nicht, warum sollte ich ein Spiel zocken (und kaufen!) bei dem ich mir nicht alle Spieleinhalte mit Skill (nicht mit Zeit) erspielen kann? Und sei es zur Not nur mit ergrindeter Ingamewährung über nen Auktionshaus, so wie in gängigen MMO, dort kauft nen Irrer Wal das Kostüm per Echtgeld, stellt es ins AH und du kannst es per Ingamegold kaufen.
Hier werden dir Spieleinhalte vorenthalten, und auch Skins hät ich gerne, ich möchte nicht wie nen Müllsack rumlaufen.

Ich bin wirklich kein Kostverächter, habe D2 und D3 mehrere tausend Stunden aufm Zähler, bei beiden aktiv gehandelt auch über externe Webseiten und mir in D3 das Addon erspielt, also nix dafür extra geblecht. Ok zum Schluss in beiden Games nur noch gebotet, so ehrlich will ich sein :D

Aber in D4 seh ich kein Land als Gamer, das nen Spiel mit Ablaufdatum direkt nach Kauf, wer nicht zahlt hat Pech. Und das Bezahlmodell ist undurchsichtig und nicht vorrausplanbar. Jetzt zu Release kosten alle Items aus dem Shop zusammen schon über 400 Euro. Und wir sind noch nichtmal im fertigen Spiel.

Hätten sie D4 F2P gemacht, ok, Schwamm drüber..weiteres Random Shop Game.
 
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DerMicha schrieb:
Obwohl ich sagen/schreiben muss, dass das Spiel, mich nicht so gefesselt hat, wie D3,D2 und D1.

D1 war ja sowas von cool. Vor allem der sterbesound der kleinen Monster
 
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Ich hab zu dem Thema mal ein nettes Video gesehen (finde ich nur leider nicht mehr).

Ging drum, dass Person A ewig für irgendwas gefarmt hat. Person B hat das gesehen, für cool befunden und sich dieses irgendwas im Store für Echtgeld gekauft.
A bringt darauf hin den Vorwurf, dass B sich den Gegenstand ja gar nicht verdient hätte, weil B ja gar nicht so viel Zeit und Energie in den Erhalt des Gegenstands gesteckt hätte.
B entgegnet darauf hin, dass man für das Geld ja arbeiten gehen muss und dementsprechend sehr wohl Zeit und Energie investiert um so einen Gegenstand zu bekommen.

Ich persönlich kann das sehr gut nachvollziehen. Ich arbeite viel (50-60 h/Woche) und beschäftige mich in meiner Freizeit auch gerne noch mit anderen Dingen abseits vom PC. Wirklich viel Zeit bleibt da nicht zum Spielen.

Andererseits kenne ich auch die Genugtuung, in einem Spiel viel Zeit zu investieren, um etwas tolles zu bekommen.

Ich habe auch schon ingame-Shops genutzt. Namentlich waren das Guild Wars 2, Path of Exile und World of Tanks. In GW2 waren es nur kosmetische Sachen, in PoE Kosmetik und ein paar Erleichterungen, wie die ganzen Spezialfächer für die Truhe. In WoT primär das Premium-Konto.

Für mich persönlich ging das in diesen Spielen voll in Ordnung. Diese Spiele sind kostenlos spielbar (GW2 kostet einmalig, aber auch weniger als andere), werden stetig weiterentwickelt, gehegt und gepflegt. Da steckt ein Haufen Aufwand dahinter und das muss sich ja auch irgendwie finanzieren. Deswegen habe ich da gerne etwas Geld investiert.

Aber das kann sich natürlich auch nicht jeder in gleichem Maße leisten, was das System unfair macht. Ein Vollpreis-Spiel können und wollen viele sich aber auch nicht leisten.

Ein anderes großes Problem sehe ich hier in der Mentalität der Leute, die erwarten, dass Spiele, Programme und Apps ohne direkte finanzielle Gegenleistung nutzbar sind. Gerade Smartphone-App-Stores haben diese Mentalität in meinen Augen stark gefördert.
So jemand will ein Spiel kostenlos spielen können, sieht aber oft nicht, dass das irgendwie finanziert werden muss. Und schon wird dem Entwickler Gier vorgeworfen, weil ein ingame-Shop existiert.

Lange Rede kurzer Sinn: Ich sehe Mikrotransaktionen, Live-Service usw. als legitime Finanzierungskonzepte und finde es sogar toll, dass auf diesem Wege Spiele wie die o. G. realisierbar sind. Jeder kann diese Spiele spielen, ohne Geld zu investieren. Und in diesen Spielen sind nahezu alle Inhalte auch ohne Investition von Geld mit einem fairen Zeitaufwand erreichbar.

Problematisch sehe ich Spiele, wo das so nicht funktioniert. Wo ohne Geld entweder gar kein oder nur mit immens hohem Zeitaufwand, Multi-Accounts usw., Fortschritt realisierbar ist. Aber andererseits wird ja niemand zu solchen Spielen gezwungen. Ich habe bisher kein solches Spiel gespielt.

Um mal wieder zu Diablo IV zu kommen:
Ich habe es nicht vorbestellt, habe nicht an den Betas teilgenommen und auch wenig bis gar nichts dazu gelesen. Obwohl ich eigentlich großer Fan der Diablo-Reihe bin (1-3 jeweils exzessiv gespielt), habe ich mich dieses Mal bewusst dagegen entschieden. Zum Einen habe ich einen riesigen pile-of-shame, den ich zur Zeit etwas abbauen möchte. Zum Anderen sehe ich Blizzard aufgrund der Skandale in letzter Zeit etwas kritisch. Und zu guter Letzt will ich auch einfach noch etwas abwarten, bis das Spiel "fertig entwickelt" wurde. Dass bei Diablo 3 anfangs immer wieder drastische Änderungen vorgenommen wurden hat mich gestört. Auch die "finale Version" finde ich rückblickend eher ernüchternd. Habe mir hinterher gewünscht, nicht so viel Zeit mit D3 verschwendet zu haben und hätte die Zeit lieber in PoE verbracht. :D
Und natürlich spielt auch die Monetarisierung eine große Rolle. Wenn D4 in eine ähnlich Richtung geht, wie das bei den oben genannten drei Spielen ist, habe ich kein Problem mit einem Shop. Tendiert es aber eher in Richtung der Negativbeispiele, werde ich von einem späteren Kauf ganz absehen.
 
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Es geht eigentlich gar nicht darum ob man den Shop und deren Inhalt ignorieren kann. Es geht viel mehr darum das der Shop jetzt schon zeigt wohin die Reise hingeht. Als ich gestern den Battlenet Client am morgen erstmal startete sprang mir sofort der Shop und Preise entgegen. Mein erster Gedanke "fängt ja schon gut an" Ich denke die Reise in Zukunft geht nicht mehr nur um Skins bei Diablo 4 ..mal schauen wann die ersten Waffen usw angeboten werden.

Ich bekomme das Gefühl nicht raus das ich mir für 90 Euro einen Shop um ein Spiel herum gekauft habe. Diablo 4 ist kein schlechtes Spiel, im Gegenteil!! Diablo aber ist zur absoluten Cashcow mutiert.
Die Skins ansich wären nicht mal ein Problem...aber für knapp 25 Euro ???? Wenn die Dinger 4,99 kosten würden könnte man gerad noch ein Auge zudrücken.
 
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Was ich zu D4 bisher im 'Shop' gesehen habe, sind lediglich kosmetische Items - also komplett wumpe
 
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wern001 schrieb:
D1 war ja sowas von cool. Vor allem der sterbesound der kleinen Monster
Und wenn man über Nullmodem-Kabel zu zweit gezockt hat und das Gold gefallen ist, hat der Zweite es mit einer leichten ( Hust ) Verzögerung an Seinem PC gehört. ^^
 
Werde mir wohl doch das D2 Remaster holen.

D4 hat mich nicht überzeugt (abseits der Optik).
Und das alte D2 sieht auf nem modernen Bildschirm extrem...schlecht aus
 
Amiga500 schrieb:
Die Skins ansich wären nicht mal ein Problem...aber für knapp 25 Euro ????
naja, das haste bei z.b. PoE auch..ohne die Special Angebote sind die Skins dort auch sehr teuer. Aaaaber: du musst sie nicht kaufen. Man erhält dadurch auch keinen spielerischen Vorteil. Der große Unterschied zw. Poe und D4 liegt aber darin, das du dir viele Cosmetics bei PoE auch selbst erspielen kannst; und das Spiel ist ansonsten völlig kostenfrei spielbar u. man bekommt alle 3-4 Monate frischen Content.
Bei Blizzard wirds wohl wieder kostenpflichtige Addons geben..da verdienen die sich dann dumm und dämlich.

Ich meine gelesen zu haben, das es bei D4 per Season Pass möglich sei, ein paar Level zu überspringen oder man sich XP-Booster kaufen kann, stimmt das? Das wäre dann etwas, das garnicht geht!

Das man sich eine teure Ultimate Version kaufen muss, nur um ein paar Tage früher mit dem Spiel starten zu können, fand ich auch dreist. Eine Firma, die sich ihren Fans verbunden sieht, stellt ALLEN das Spiel zum gleichen Preis und am selben Tag zur Verfügung.

Das Thema SeasonPass nervt mich schon seit dessen Erfindung. Ich habe mir noch nie sowas gekauft u. sehe keine vorteile für mich

Allgemein finde ich, man sollte solche Geschäftsmodelle IMMER kritisch betrachten, da die Gier der Unternehmen leider unbegrenzt ist. Kinder müssen vor so etwas geschützt werden, leider gibt es aber nicht nur Kinder, die nicht mit Geld umgehen können.

Blizzard ist für mich schon länger gestorben, weil ihre anderen Spiele gezeigt haben, wie gierig das Unternehmen ist und wo die Reise hingeht (Immortal usw). Die Unternehmenskultur und diverse Skandale in der Vergangenheit taten ihr übriges. Blizzard ist nicht mehr das, was sie mal waren
 
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wolve666 schrieb:
naja, das haste bei z.b. PoE auch..ohne die Special Angebote sind die Skins dort auch sehr teuer. Aaaaber: du musst sie nicht kaufen. Man erhält dadurch auch keinen spielerischen Vorteil. Der große Unterschied zw. Poe und D4 liegt aber darin, das du dir viele Cosmetics bei PoE auch selbst erspielen kannst; und das Spiel ist ansonsten völlig kostenfrei spielbar u. man bekommt alle 3-4 Monate frischen Content.
Bei Blizzard wirds wohl wieder kostenpflichtige Addons geben..da verdienen die sich dann dumm und dämlich.
Die beiden kannst du im Prinzip deswegen nicht vergleichen.
 
wolve666 schrieb:
paar Tage früher mit dem Spiel starten zu können, fand ich auch dreist. Eine Firma, die sich ihren Fans verbunden sieht, stellt ALLEN das Spiel zum gleichen Preis und am selben Tag zur Verfügung.

Nope es geht auch mit der deluxe Edition.

Ultimate hat nur noch weitere gimmicks enthalten. Ein bissel ingame Kram für andere Blizzard Spiele und beim diablo 4 battle Pass die ersten 20 Stufen freigeschaltet, jedoch nur für die erste season und 1 emote
 
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