News Digitalkameras: Kameraabsatz im freien Fall

mryx schrieb:
ich habe meine canon 600d verkauft, weil das galaxy s7 keine schlechteren fotos macht und ich es immer bei mir habe, wenn ich ein motiv sehe. raw geht auch

Die Kamera im Smartphone hat man natürlich fast immer dabei und somit auch die Möglichkeit ein Foto zu machen, habe auch schon öfters die Situation gehabt, wo ich ein tolles Motiv gesehen habe, aber meine DSLR nicht dabei, ist ärgerlich. Aber deine Aussage, daß ein Galaxy S7 genauso gute Fotos machen kann wie eine DSLR, sagt mir, das du deine 600D nicht wirklich beherrscht hast. Versuch mal so ein Foto mit einem Smartphone zu machen ;)
 

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Für mich ist das kein wirkliches Wunder.

Vielleicht sehe ich das irgendwie falsch, aber die Art und Weise wichtige und weniger wichtige Dinge visuell zu archivieren, hat sich im Lauf der letzten Jahre extrem verändert.

Für die Zwecke, wofür der typische 08/15 Kompaktkamerakäufer sich eine Casio Exilim oder Canon Ixux gekauft hat, reichen seit ca. 3 bis 4 Jahren die Kameras in besseren Smartphones aus. Diesem Käufer sind die x-fachen unterschiedlichen Modi egal, ebenso der Unterschied zwischen optischem und digitalem Zoom. Zu 99% wird der Automatikmodus der Kamera verwendet.

Und meiner Meinung nach ist der aktuelle Trend auch eher in Richtung des bewegten Bildes, sprich eines Videos. Die Videoqualität einer Exilim oder Ixus lässt sich schon mit relativ preiswerten Actionkameras erreichen, dann sind diese auch noch wesentlich unempfindlicher im Umgang, sprich bei Gartenpartys mit Pool oder Spaß am See oder im Schwimmbad sind da sorgloser.

Jemand der Fotos aus Passion macht, meidet solche Produkt doch generell. Sprich ein ganzer Kundenstamm ist einem Bereich weggebrochen.

Ich habe die Tendenz aber an mir selbst bemerkt. Ein richtiger Fotofreak war ich noch nie, mir reichte zuerst eine alte Kodak mit...ich glaube 2 Megapixel, später kaufte ich dann bei meinem alten Arbeitgeber eine Samsung Digimax S800 mit 8 Megapixel. Diese nutze ich noch bis vor ca. 3 Jahren. Von der Cam des Galaxy S1 war ich noch enttäuscht. Als ich 2013 mit Vertragsverlängerung das S4 bekam, lag die S800 zu 95% nur noch im Schrank, wenn es um Fotos ging.

Durch das Lumia 930 im Frühjahr letzten Jahres wurden daraus 99,9% und ich versuchte mindestens 9 Monate lang per eBay Kleinanzeigen die alte Kamera zu verkaufen. Hat zwar irgendwann geklappt, aber mehr als 2 Packungen Prodomo Kaffee zum Normalpreis konnte ich mir vom "Erlös" nicht holen. ;) Mehr zu erwarten wäre aber aufgrund des Alters der Cam eh unrealistisch gewesen.

Und die Cam meines jetzt aktuellen Huawei P9 Lite macht meiner Meinung nach trotz weniger Pixel und ohne Zeiss Namen nochmals bessere Aufnahmen, als das Lumia 930 vorher.

Ich kenne zwar die Unterschiede, die der oben genannte 08/15 Kompaktkamerakäufer eher nicht kennt, aber für mich sind sie...einfach egal.

Von daher bin selbst ich auch ein Grund, warum der Verkauf solcher Kameras einbricht.
 
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Also, sowohl eine DSLR, als auch ein gutes Smartphone taugen für gute Urlaubsbilder. Das hat mein letzter Urlaub in Madeira wieder bewiesen. Besonders für gemeinsame Selfies oder eben schnelle Portraits ist das Smartphone ideal. Am Idealsten ist es allerdings für Googles 360 Grad und die normale Panorama-Funktion oder tollen Diensten, wie das jetzt eingestellte Seene. Da war dann meine 50D einfach aufgeschmissen. Wenn ich dann noch meine Objektive wechseln muss, ist man schon ziemlich am Vertrödeln der Zeit auf der Wanderung. Nun ging auch noch ein Akku flöten, das war doof. Aber dank der Smartphones hatte man einen guten Ersatz.

Zukünftig werde ich weiter Beides nutzen. Zumal das Smartphone eh schon wichtige Funktionen übernimmt, wie das Navigieren per GPS, Höhenmesser, Kompass.

Nun habe ich ja eine alte DSLR. Es fehlen trotzdem innovative Funktionen. Die 360 Grad Panoramen sind bei neueren Modellen - glaube ich - nun dabei. Aber wie gut der Zusammenschnitt der Aufnahmen ist, weiß ich da auch nicht. Google macht das sehr gut. Auch die automatische Hinzufügung der GPS-Daten ist wichtig.

Für eine neue Kamera fehlt mir eh das Geld, deshalb bin ich entspannt. Aber die Kamerahersteller müssen deutlich innovativer bei den Funktionen werden. Die Kombination mit Android ist da ein wichtiger Schritt.

Madeira (341).jpg

Edit: Am Einfachsten aber verdeutlicht die Misere, das Bearbeiten von Bildern ist am Smartphone einfacher, simpler und weniger aufwendig, als am PC. Versuch mal per Photoshop ein Bild zu drehen, weil es schief ist. Mit der App Snapseed problemlos möglich. Die Bearbeitung hat einen besseren Workflow, als Photoshop je haben wird, wenn man nur seine Urlaubsbilder bearbeiten möchte. Lightroom ist da nichts für mich. Einzig der große Monitor, die Übersicht und die RAW-Bearbeitung, sind noch Pluspunkte für das Stationäre System.
Alles hat seine Vor- und Nachteile. Aber es verdeutlich die positiven Aspekte des Smartphones und seine Möglichkeiten.
 
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SaschaHa schrieb:
Seit Ende 2013 unterstützt fast jedes HighEnd-Smartphone 4k-Aufnahmen, selbst teure DSLRs haben damit erst 2014/15 nachgezogen.
Smartphones wie das S7 haben bereits ein Dual-Pixel-System für eine extrem präzise und schnelle Fokussierung, bislang gibt es aber erst eine DSLR, die selbiges bietet.
Also, das die "LiveView" Funktion in DSLRs bislang wie eine Art "notlösung" behandelt wurde liegt daran daß:

1. Eine DSLR primär ein Fotoaparat ist und keine Videokamera. Wer (semi-)professionell Filme drehen wollte hat eben eine entsprechende Videokamera gekauft.

2. Je wärmer ein CMOS Sensor ist, umso stärker rauscht er. Da man aber das Bildrauschen gerade bei einer DSLR vermeiden möchte soll dieser CMOS Sensor nur so kurz wie möglich eingeschaltet sein. Denn je länger er an ist umso wärmer wird er. Deswegen war die LiveView Funktion auch lange Zeit eher eine Art Notlösung für "Spezielle" Einsatzgebiete(oder für Leute die von Blende, bel. Zeit sowie ISO Wert keine Ahnung hatten). Im prof. Bereich hat man diese Funktion daher eher Selten benutzt. Ausnahme ist das Video drehen, aber dazu siehe Punkt 1.

Mittlerweile ist man bei der Entwicklung der Sensoren weiter gekommen, die Dinger rauschen deutlich weniger als vor 5-6 Jahren(sehr gutes Bsp. dafür sind die Spiegellosen).

WLAN vermisse ich bei meiner DSLR bis heute nicht. Sicher nice to have, aber es stört mich jetzt nicht wirklich das USB Kabel an die Kamera zu hängen um die vielen GByte an Fotos nach einer Session ins LR zu schaufeln.

Aber etwas das ein Smartphone nie machen können wird ist zB sowas(Canon EOS600D):
rottweiler_by_naftround-d7j1sjz.jpg

Die sensoren sind einfach zu klein um eine brauchbare tiefenunschärfe hinzubekommen um zB das "Objekt der Begierde" vom Hintergrund freizustellen.

Aber wie gesagt, spätestens seit dem Nokia N8 (ende 2010) war mir klar das Kompakt knipsen ausgedient haben.
Bsp(Nokia N8):
picknick_by_naftround-d5mau1m.jpg
 
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Wie auch bei vielen anderen Technologien trennt sich hier die Spreu vom Weizen.
Wahrscheinlich wird es hier auch zu einer Marktbereinigung kommen, so dass am Ende nur wenige Hersteller überleben werden.

Ich selbst habe den Prozess von der Entwicklung der analogen zur digitalen Fotografie im Job selbst miterlebt. Anfang der 90-er habe ich meinen Kaufmann im EH in Berlin in einem kleinen Fotoladen gemacht. Damals hätte ich mir noch nicht vorstellen können, dass es keine Fotos mehr auf klassischen Fotopapier geben wird. Jetzt sind wir an einem Punkt angekommen, wo man noch nicht einmal mehr die Fotos ausdruckt. Aber heutzutage wird ja einfach alles digitalisiert. Da bleibt am Ende eines Lebens nicht mehr viel übrig, noch nicht einmal Fotos. ^^
 
Tulol schrieb:
Die sensoren sind einfach zu klein um eine brauchbare tiefenunschärfe hinzubekommen um zB das "Objekt der Begierde" vom Hintergrund freizustellen.

Und was hälst du von dem hier?
IMAG0137.jpg

Funktioniert natürlich nur wenn das Objekt der Begierde (wörtlich genommen) direkt vor der Linse steht^^
 
Kann ich gut nachvollziehen.

In meinem Umfeld nutzen über 90% das Smartphone für Fotos im Alltag. Die wo es nicht tun sind sind an einer Hand zu zählen. Davon ist einer jedoch Fotograf mit seinen 5D Mark III und IV. Der andere macht es mehr als Hobby mit ner älteren 1D.
Also dann auch alles Wechselobjektiv.

Ich selbst nutze für spontane aufnahmen auch mein Phone und für den Rest eine einfache DSRL.
 
Das Hauptproblem ist doch das Transportieren einer extra Kamera. Selbst meine Sony HX90V ist mirzu klobig zum mitschleppen.

Wenn ich dann Leute mit ihrer DSLR Tasche sehe... Puuuuh das Ding muss schwer sein. Auch können viele Hobbyfotografen damit gar nicht umgehen (ich inkl.)

Bei Profibildern sieht man den Unterschied natürlich. Aber eben... Das sind spezielle Momente wo es das braucht... Und die DSLR muss dabei sein. ;)

Das Handy dagegen ist sowieso immer und am Tag reicht so ein Smartphone dicke für Bilder.
 
Reina schrieb:
Qualitativ geht leider alles bergab heute. Anspruch und Qualität werden zu teuren Nischenmärkten. Bleiben werden von der heutigen Generation nur riesige Müllflächen.

Stimmt doch nicht. Eine heutige Handykamera von einem gutem Mittelklassegerät deklassiert alles was an Kompaktkameras vor 2008 auf dem Markt war, selbst bei heutigen musst du schon in die 500+ €-Klasse (Sony RX-100 und Konsorten) gehen um große Unterschiede außerhalb der Schwachlichtszenen zu finden. Das heißt die allgemeine technische Qualität der Fotos die Max Mustermann macht haben sich gewaltig gesteigert. Mit dem Zeug, dass vor einigen Jahrzehnten aus der Polaroid und der Entfernungsmesserkamera kam gar nicht zu reden. Das war - Nostalgie beiseite - technisch einfach Müll.
Von den Fortschritten in Sachen Teilen, Bearbeiten, Speicherplatz etc. pp. gar nicht angefangen. Hier leben Semi/Profikameras immer noch in der Steinzeit.
 
Die brauchen einfach nur ein besseres Marketingkonzept. Stellt euch einmal vor, Apple würde jedes Jahr eine neue Digitalkamera herausbringen, die würden weggehen wie warme Semmeln....oh wait..das machen sie ja :D
 
Die Kamerahersteller sind auch vor 10 Jahren stecken geblieben.
Die Smartphones haben mittlerweile bessere Bedienbarkeit und sind damit um einige Ecken schneller.
Klar, ich mag meine Dslr aber ich ärgere mich jedesmal über die Steinzeit-Bedienung.
 
Wenn nur der Hauch einer Möglichkeit (Urlaub, Ausflüge etc.) besteht, dass ein Foto gemacht wird, habe ich meine Panasonic G70 Systemkamera dabei. Mit einem Immerdrauf 14-140 Objektiv, größeren Sensor etc. hat da eine Handy-Cam überhaupt keine Chance. Vor allem bei schlechteren Lichtverhältnissen.
 
Tulol schrieb:
Die sensoren sind einfach zu klein um eine brauchbare tiefenunschärfe hinzubekommen um zB das "Objekt der Begierde" vom Hintergrund freizustellen.

Das ist aber neben dem optischen Zoom das groß beworbene Feature der Kamera des iPhone 7 Plus.
Die Tiefenunschärfe ist dabei zwar eigentlich Fake, da sie einfach dank der versetzten Kameras hineingerechnet wird, das Endergebnis ist aber trotzdem weit mehr Tiefenunschärfe als bei einer normalen Smartphonekamera.

@Ar-Aamon
Sie bringen aber auch ein besseres Display, bessere CPU und sonstige Verbesserungen abseits der Kamera.
Allein die Kamera würde nicht "faszinieren", nicht "sexy sein".
Eine günstige Digitalkamera hat außer einem evtl. vorhandenen Zoom absolut nichts zu bieten was ein gutes Smartphone (dessen Mehrpreis durch andere Vorteile wett gemacht wird) nicht auch hat, das Smartphone selbst bietet aber viel mehr als die Digitalkamera, eben weil es auch ein Telefon und Smartphone ist.
Das Smartphone brauche ich für den Alltag eh und habe damit gleich zwei Kameras (Front- und Hauptkamera), warum dann nochmal 200€ für eine viel größere weitere Kamera ausgeben?

Es ist der selbe Effekt der dafür gesorgt hat, dass die 150 Millionen Käufer des Nintendo DS nicht zum 3DS (60 Mio. verkaufte Einheiten) gewechselt sind.
Den DS brauchte man damals, weil es 2005-2008 keine Alternative gab um mobil Casualgames zu spielen, Sudoku, Picross, Gehirntraining etc.
Seit 2008 (iPhone 3G, App Store - später dann auch Android) gibt es eine und sie ist das bessere Gesamtpaket, denn man bekommt für 150-700€ ein Gerät welches eine Vielzahl an Rollen übernimmt, während der 3DS 170€ kostet und nur eines kann - Spiele. (In einer wesentlich schlechteren Auflösung als selbst das iPhone 3G, da effektiv nur 400x240 im Vergleich zu 480x320 beim iPhone)
Alle Casualspieler die sich damals einen DS geholt haben haben nun ein Smartphone und spielen darauf ihr Candy Crush, dem 3DS sind nur die Core Gamer und diejenigen die für ein Smartphone zu jung sind geblieben.
 
Ich hab 'nen 21 MP Sensor im Handy. Alle Fotos sind da natürlich Matsch, wenn man ranzoomt. Aber tut man das nicht, dann sehen sie ziemlich gut aus. Klar - die Dateigröße ist dann nicht so schön aber das ist mir allemal lieber als tagtäglich eine Digicam mit mir rumzuschleppen um dann vllt. jeden Monat mal ein Foto zu schießen und auch noch extra was dafür zu zahlen. Wenn man nur selten Fotos macht kann man meist getrost auf eine separate Kamera verzichten.
 
Haldi schrieb:
Und was hälst du von dem hier?
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Nicht viel! Das Objekt ist einfach zu nah dran und der Hintergrund trotzdem nicht wirklich unscharf. Er lenkt noch viel zu sehr vom Objekt ab.
Wenn ich das mit einem 50mm 1.8 aufnehme, sieht man mehr als nur einen kleinen Unterschied, zu einem Handy.

Ein iPhone hat eine Brennweite von ca. 30mm. Da wird auch in Zukunft nicht viel mehr möglich sein. Eine Dual-Lösung, wie beim 7er, ist da zwar interessant, aber auch noch nicht mit einem Vollformat-Sensor vergleichbar.
Vielleicht könnte man auch 70mm verbauen...Wäre dann nur ungeeignet für Landschaft, Selfies, etc.

Aber was reden wir schon wieder über DSLR/DSLM. Es geht ja eigentlich um die 150€ Kameras, die ich mir 2011 noch geholt und seit meinem iPhone 4s nie wieder genutzt habe.

Beitrag schrieb:
Ich hab 'nen 21 MP Sensor im Handy.

Ich würde 21 MP nicht als Feature anpreisen, wenn im Endeffekt alles Matsch ist. Ist ja eher peinlich, als toll.

Dann kann ich auch die 8/12 MP des iPhones nutzen, die wenigstens noch halbwegs gut aussehen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Dieser Thread bestätigt mal wieder das Foto Freaks noch schlimmer als Hardware Liebhaber sind.

Die Länge der Beiträge hier ist wirklich grenzwertig.

Jahre lang haben die Leute von den Features her überdimensionierte kompakt Knipsen gekauft weil die dachten das sie sowas brachen. Wie wenig Kamera ein Joe Average benötigt, sieht man nun wo die Smartphones den kompakt Kameras das Wasser abgraben.
 
Ich für mienen Teil nutze das Smartphone (S6 Edge) sehr selten um Bilder zu machen.

Habe vor 6 Monaten meine DSLRs (5D MK IIIs) gegen Systemkameras getauscht aber auf wechselbare Objektive möchte ich für meinen Teil nicht verzichten.

Das für mich Hauptproblem an Smartphone ist der fest vorgegebene Weitwinkel, wer sich da ein wenig mit auseinandersetzt weiß das man damit z.B. Landschaften wunderbar fotografieren kann, aber spätestens bei Portraits wirds eng.... darum finde ich 99,9% alle "Selfies" Bildtechnisch völligen Schrott weil diese verzehrt sind.

Davon abgesehen finde ich die Entwicklung nicht verwundlich. Die Allgemeine Performance meines S6 Edge ist beachtlich, selbst bei weniger Licht. Apple hat nicht umsonst seine Kamera mit höhrer brennweite beworben wie nix.... das eine "erechnetes Bokeh" allderings so prall (= natürlich) aussieht waage ich an der Stelle noch zu bezweifeln....es hat ein Grund warum Objektive die das "richtig" können 1000€+ kosten.

Zu guter letzt möchte ich "gute" RAWs haben. RAW ist leider nicht gleich RAW da sich die Bildinformationen von Hersteller zu Hersteller teils massiv unterscheiden was die Nachbearbeitung angeht.

Ich glaube das die Einstiegscams bis 400€ mehr und mehr verschwinden werden und es in paar Jahren (eigentlich schon ab jetzt) heisst: Smartphone....wenn die wirklich mehr Qualität wilsst musst du 1000€+ ausgeben.

Ich für meinen Teil bleibe die nächsten Jahre bei Kameras mit Wechselobjektiv.... aber die Zukunft wird sicher spannend.
 
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