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NewsDigitalklausur: Bundesregierung will Funklöcher bis 2024 beseitigen
Daß schlimme darin ist, dass sie durch ihre eigene Unfähigkeit unsere Steuergelder verschwenden!
Die aktuelle Regierung war bei der Einführung von 5G nicht in der Lage nationales Roaming zu beschließen, denn damit wären schon sehr viele Funklöcher erledigt!
So etwas sollte den Wählern zu Denken geben!
Es ist ja verständlich, wenn viele aufgrund von verfehlten Zielen nicht so recht an das ganze glauben... Aber von vornherein zu sagen, dass das eh nichts wird ist jetzt auch nicht gerade konstruktiv
Super, dem melkenden Oligopol schön Geld für Masten in den Popo stecken, statt sie gesetzlich zum Ausbau zu verpflichten. Wichtige Infrastruktur müsste man besitzen.....
Jeder will schnelles Netz haben, aber wenn ein Mast in der Nähe gebaut werden soll wird sich beschwert. Dasselbe mit Windrädern. Alle wollen erneuerbare Energien, aber bloß nicht in der Nähe meines Hauses.
Du weist ja, einschränken sollen sich nur die anderen bzw. wird das eigene Wohlergehen und Verhalten über alles gestellt, aber am lautesten Fordern und anklagen wird trotzdem und wehe es kommt irgendetwas durch die eigene Filterblase.
Wer schnelleres Internet oder besseres Funknetz fordert, kann auch Funkmasten in seiner unmittelbaren Umgebung in kauf nehmen.
Wer mehr Klimaschutz oder Inlandflüge verbieten lassen möchte, kann auch mal mit gutem Beispiel voran gehen.
Ach nee geht ja nicht, da das eine persönliche Einschränkung darstellt bzw. man selbst Verhalten ändern müsste und das geht ja gar nicht.
pukem0n schrieb:
Zum Glück wohne ich in der Stadt und komme nie aufs Land, aber das muss echt grässlich dort sein ohne Mobilfunkabdeckung.
Der Steuerzahler finanziert den Aufbau des Netzes, damit die privaten Mobilfunkanbieter es nutzen können, um dem Steuerzahler für 50€ monatlich Zugang zum Netz zu gewähren. 🤝
Es gibt nicht mal flächendeckend Internet.
Das Vorhaben ist schon jetzt zum scheitern Verurteilt.
Man soll sich nur Ziele setzen, die man selbst auch erreichen kann.
Diese Regierung kann nichts erreichen, ergo braucht sie auch keine Ziele formulieren.
Wer Sarkasmus oder Verbitterung findet, darf beides behalten.
Schlechter Empfang hat immer so seine Vorteile (man kann mich z.B. nur schlecht erreichen, wenn ich Rufbereitschaft habe). Aber Mobilfunk brauche ich nur für unterwegs, deshalb kümmert mich der Empfang daheim nur sehr wenig, denn es gibt immer noch das gute Festnetz (bis 250 Mbit/s, da die VSt nur 50 Meter entfernt liegt).
Diese Pseudo-Absichtserklärungen will ich gar nicht mehr lesen, zumal die Zielsetzung bis 2024 lachhaft ist. Wäre die Info gewesen, dass sie schon angefangen sind und bis Ende 2020 flächendeckendes 4G aufgebaut haben werden, wäre das eine gute Nachricht gewesen.
Aber wenigstens liegt das dann ja schon in einer neuen Legislaturperiode .. man kann also 2025 die Schuld am Scheitern notfalls auf die neue Regierung abwälzen (das klappt nur dann nicht, wenn es schon wieder die gleiche wird).
