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Marco ist ein netter Kerl und ein guter Fußballer, aber für den Kapitänsjob so geeignet wie ein Klappspaten für Bergbau. Schmelle vorher war noch schlimmer. Der hat ja nicht mal das Maul aufgekriegt um guten Tag zu sagen.
Da bin ich vom BVB halt andere Kaliber in der Position gewohnt.
Ich sag es immer wieder Freunden und Familie, die Saison in der Marco Reus nicht mehr beim BVB spielt, in dem wird man deutscher Meister, einfach weil es so typisch wäre.
Aber ja ein Spieler der nicht mehr in der Startaufstellung steht kann einfach schlecht Kapitän bleiben und gegen Mainz waren seine Leistungen auf unterirdisch, Ball nicht auf Tor gebracht, 15,38% Zweikampfquote, damit mit Abstand der schlechteste auf dem Platz.
Marco ist ein netter Kerl und ein guter Fußballer, aber für den Kapitänsjob so geeignet wie ein Klappspaten für Bergbau. Schmelle vorher war noch schlimmer. Der hat ja nicht mal das Maul aufgekriegt um guten Tag zu sagen.
Naja, nur weil die Jungs kein Bock auf dumme Journalistenfragen haben, heißt es nicht dass sie intern nicht den Mund auf machen. Ich weiß nicht, ob man soviel Wert da auf seinen eigenen Eindruck machen sollte. Reus hat auch nicht nur einmal seine Gesundheit riskiert, indem er kurz nachdem er im Training nach Verletzungen stand voin Anfang an gespielt hat.
Andersherum hat Reus -ähnlich wie z. B. Robben- häufig mit Verletzungen zu tun und ist in der Vergangenheit oft mit sich selbst beschäftigt gewesen. Im Idealfall hätte man jemand anderes gehabt.
Dass man jetzt übrigens über Süle diskutiert, halte ich jetzt auch nicht für en Nachweis, dass man ne gute Hierachie im Kader hat.😅
Ich sag mal so: unsere letzten Kapitäne waren so lala. Hummels und Bellingham fand ich noch am Besten, auch wenn Bellingham nur Nr. 3 war. Aber er ist voran gegangen, auch wenn er sehr jung war. Ansonsten hat für mich Reus auch nicht wirklich dahingehört, weil es leider zu viele Spiele gab, wo es auf ihn ankam, er aber leider nie da war. Es gab genug wichtige Spiele in der Vergangenheit. Nie hat er in diesen Spielen überzeugt, die Mannschaft mitgerissen oder gar ein Spiel dann auch entschieden. Das zieht sich so durch seine Karriere bei uns. Das muss sich die Mannschaft in Gänze vorhalten lassen, dass man in den absoluten Entscheidungsspielen nicht da war. Siehe letzte Saison der letzte Spieltag, gegen Bochum, gegen Stuttgart, gegen die Bayern, gegen Leipzig im DFB Pokal, gegen Chelsea.
Ich hoffe die Mannschaft kann da den nächsten Schritt machen zusammen mit dem Trainer. Ein neuer Kapitän wird da nicht zwangsläufig was dran ändern können. Aber Reus war eben auch nicht der Mitzieher. Da kam dann einfach nix mehr. Das Vakuum kann also gefüllt werden und alles ist besser als vorher dann. Reus kann sich dann auf andere Dinge in seiner letzten Saison konzentrieren.
MoinKffee schrieb:
Dass man jetzt übrigens über Süle diskutiert, halte ich jetzt auch nicht für en Nachweis, dass man ne gute Hierachie im Kader hat.
Finde ich immer schwierig. Man kennt die Leute ja garnicht. Man weiß doch garnicht, wer da was zu sagen hat. Süle war immerhin schon sehr erfolgreich bei den Bayern und hat Titel gesammelt. Also Süle habe ich bisher als recht selbstbewusst wahrgenommen. Er war derjenige, der in der Winterpause noch von der Meisterschaft geredet hat, obwohl wir so eine schlechte Hinrunde gespielt haben. Da haben ihn alle belächelt. Er sollte fast Recht behalten.
Würde mich schon sehr wundern wenn einer sich nach außen gibt wie Reus und intern dann der geborene Leader ist, nicht unmöglich aber ganz sicher extrem selten.
Schmelzer und Reus kamen imho auch nur aus Mangel an Alternativen zu dem Posten, es gab einfach praktisch keine Leistungsträger die schon länger dabei waren.
Sagen wir es eher so, Reus hat dann für uns Spiele entschieden und den Dosenöffner gemacht, wenn er nicht als Kapitän sondern eben als spielerischer Ausnahmekönner in Erscheinung treten konnte.
Für mich ist er der beste Spieler den Dortmund in den vergangenen 15 Jahre hatte, rein von dem was er spielerisch drauf hat, nur, davon war er leider eben die Hälfte seiner Zeit verletzt und als Kapitän in der Tat war er dann nicht der Spieler den es auf der Position braucht.
Ich weiß auch nicht was die Leute immer an Bellinghams ungestüme Wut zu kritisieren hatten, der leidet wenigstens noch bei den Spielen genau so wie wir Fans, der wollte unbedingt.
Ja, ein Kapitän müsste dann die perfekte Balance zwischen Support, Ansporn und Kritik finden aber der Junge war ja nicht mal 20, genug Zeit zum lernen und das wollte er auch immer, menschlich und sportlich weiter kommen.
Nur eben nicht mehr bei uns.
Aber genau so einen Typen brauchst du, einen der sowohl spielerisch als auch mental den Unterschied macht und da sehe ich in der Kombination von beiden eigentlich keinen außer Schlotterbeck.
Alle anderen sind mir zu wenig konstant, spielerisch dann wichtig aber für die besonderen Momente zu irrelevant, suchen selbst ihre Form(wie Süle), haben ne große Klappe und wenig dahinter oder sind eben zu leise.
Ich finde der Mangel an Guten und realen Alternativen geht da schon weiter.
Am Ende müssen wir diesen Spieler wohl erst entwickeln, bzw. Auch der neue Kapitän sich entwickeln um eben die Rolle so auszufüllen das wir trotz eines bisher mauen Transferfensters (und naja, so wie wir derzeit gucken/agieren wird auch keine tolle Überraschung mehr folgen) vielleicht ein Teamkonstrukt schaffen das einen trotzdem wieder von mehr träumen lässt.
Der Kapitän kann da entscheidend sein aber seien wir ehrlich, sollten die Jungs die Form der Rückrunde nicht halten können und taktisch nicht flexibler werden, dann bringt am Ende der beste Kapitän nichts, der kann maximal dann Schadensbegrenzung betreiben.
Wie oft hat einen eine Einzelleistung von Bellingham echt noch den Arsch gerettet oder den Dosenöffner gemacht?
Aber selbst als eigentlicher Kpitän(auch ohne Binde)auf dem Platz konnte er an Kacktagen eben auch nicht alles retten.
Das wird der Neue auch nicht.
Er war ab nen gewissen Punkt ein Opfer seiner vielen Verletzungen. Er hat sich ein Spiel komplett ändern müssen und ist fast gar nicht mehr in 1vs1 Duelle gegangen. Dass auf seinen Charakter, bzw. Führungspersönlichkeit zu führen, finde ich ein wenig kurz gegriffen. Unterm Strich, sehe ich ihn aber auch nicht optimal in dieser Rolle aber ihn als komplette Fehlbesetzung abzustempeln wiederum zu hart.
So ne Alibi-Harter-Hund-Mentalität isses dann auch nicht...
getexact schrieb:
Also Süle habe ich bisher als recht selbstbewusst wahrgenommen. Er war derjenige, der in der Winterpause noch von der Meisterschaft geredet hat, obwohl wir so eine schlechte Hinrunde gespielt haben.
Wahrscheinlich auch keine komplette Fehlbesetzung aber es gab nicht nur eine Stimme, welche angedeutet hat, dass er nicht alles aus seinen Möglichkeiten rausholt. Du brauchst dann schon Leute die im Training vorne weg gehen. Dinge zu sagen und Dinge zu machen, ist halt en Unerschied.
Auch Robben und viele andere Spieler haben schlimme Verletzungen hinter sich. Der Umgang zählt und was ich daraus mache. Ich verschaffe mir ja selbst ein Alibi, wenn ich das dann als Grund vorschiebe, meine 100% Leistung nicht abzurufen. Das hat auch was mit innerer Einstellung zu tun. Er hat es sich nun mal auch gemütlich gemacht in Dortmund. Wollte auch nie mehr. Was auch positiv ist. Aber mir fehlte bei Reus ein gewisser Leistungsgedanke und die Ausstrahlung nach außen das von sich selbst und von seinem Team einzufordern. Egal wie scheiße es läuft.
Das machen andere Kapitäne deutlich besser. Reus ist geradewegs abgetaucht in wichtigen Duellen.
Ich kann mich noch an das Interview dieses Jahr vor dem Bayern Spiel erinnern. Da wurde von Reus gesagt, dass man sich auf das "geile" Duell freue und man alles raushauen will. Am Ende wurde sich wieder in die Hose geschissen. Da fehlt dann einfach nach zig Duellen, die man auf die Mütze bekommt der Glaube, dass die da wirklich was reißen wollen. Reden können die alle. In der Hose ist dann nix mehr los, wenns auf den Platz geht.
Und das kreide ich ihm an. Er hat in seiner Laufbahn einfach keine Entwicklung mehr gezeigt. Er wurde langsamer, vorsichtiger und älter. Mehr nicht.
Ergänzung ()
MoinKffee schrieb:
aber es gab nicht nur eine Stimme, welche angedeutet hat, dass er nicht alles aus seinen Möglichkeiten rausholt.
Joa Süle ist so ein Typ, der gemütlich wirkt. Finde es dennoch traurig, wie man mit ihm in der Öffentlichkeit umgeht. Auch Flick darf ihn öffentlich so nicht angehen finde ich. Nicht bei dem Defensivchaos was die anderen Spieler da zeigen. Dann auf Süle zu verzichten...harter Tobak. Von mir aus gibt der nur 90%. Kann alles sein, aber was ist dann mit den anderen Spielern? Geben die alle 100%? Das ist ja der Umkehrschluss und bei den gezeigten Leistungen ein Schlag in die Fresse von Süle. Sorry, das macht man nicht.
Da ist aber natürlich auch Robben das Non-Plus-Ultra-Beispiel. Aber er ist auch jemand gewesen, welcher sich in erster Linie zu 100 Prozent auf sein Spiel und auf die Befriedigung seines Ehrgeizes konzentrierte. Es war in den meisten Jahren so, dass es darum ging Robben bei Laune zu halten, statt das Robben im Zwischenmenschlichen Bereich dem Team Input gibt. Es gehört mehr dazu als nur Ehrgeiz auszustrahlen.
getexact schrieb:
Das machen andere Kapitäne deutlich besser. Reus ist geradewegs abgetaucht in wichtigen Duellen.
Das ist halt so der Punkt bei Euch finde ich. Wenns nicht läuft findet der Fokus sich auf einzelnen Personen z. B. Trainer, Kapitän. Aber wenn du in wichtigen Partien bestehen willst, brauchst du ne handvoll Spieler die alles Mini-Kapitäne sind und auf ihre Leistung kommen. Das sind die KO-Spiele in der CL, genauso wie Classicos in der Liga. In Dortmund hat man sich halt speziell auch auf Talente fokussiert, auf Spieler die Dortmund zu großen Teilen als Durchgangsstationen ansehen und wenns in wichtigen Partien nicht lief, dann hat man auf einzelne geschielt.
Die Diskussion, dass Dortmund aktuell und in der vergangenen Zeit keine guten Kandidaten für den Kapitänsposten hatte, bekräftigt doch nur meine Worte. Es ist halt natürlich einfach einem am Ende die Schuld zu geben.
Bei Reus kommt meiner Meinung nach Hinzu, dass die 100% Leistungsfähigkeit sich verändert haben. Er ist seit Jahren bereits ein anderer Spieler und es ist nicht seine Schuld, dass das Umfeld dies nur zum Teil oder gar nicht wahrgenommen hat.
Ergänzung ()
getexact schrieb:
Joa Süle ist so ein Typ, der gemütlich wirkt. Finde es dennoch traurig, wie man mit ihm in der Öffentlichkeit umgeht. Auch Flick darf ihn öffentlich so nicht angehen finde ich. Nicht bei dem Defensivchaos was die anderen Spieler da zeigen. Dann auf Süle zu verzichten...harter Tobak. Von mir aus gibt der nur 90%. Kann alles sein, aber was ist dann mit den anderen Spielern? Geben die alle 100%? Das ist ja der Umkehrschluss und bei den gezeigten Leistungen ein Schlag in die Fresse von Süle. Sorry, das macht man nicht.
Da bin ich komplett deiner Meinung.
Meine Einschätzung war bezogen auf die Anforderungen als Kapitän, was für mich einfach nochmal ne andere Messlatte im best case ist.
Schon 2011 unter Klopp war unser Kader mit vielen unbekannten bespickt. Bender, Gündogan, Lewandowski. Waren alles keine Superstars zu dieser Zeit. Hatten eine junge, wilde Truppe. Aber eben natürlich auch den ein oder anderen wie Kehl mit der Binde und Weidenfeller im Tor. Dafür spielen heute so Spieler wie Hummels, Reus und Can bei uns. Die alle viel Erfahrung haben...also irgendwie geändert hat sich bei uns nix. Von der Kaderzusammenstellung her gesehen. Trotzdem haben wir damals Real Madrid abschießen können. Die Bayern in dieser Phase eben auch oft schlagen können. Heute? Nix mehr.
Das ist das zweite Problem bei Euch, die Vergleiche mit der Klopp-Zeit 😅
Das war damals ne spezielle Zeit, diese Zusammenstellung an Spielern wirst du nicht mehr haben.
Götze, Kagawa, Lewandowski usw. hatten eine andere Einstellung als Dembele, Sancho, Moukoko.
Klopp hat damals einen revolutionären Spielstil in einer nie dagewesenen Konsequenz spielen lassen und die komplette Zeit, wurde dadurch getragen, dass hier was Außergewöhnliches entsteht. Das war für mich eine Kombi, die in dieser Form einmalig war.
Heute ist Dortmund die zweite Kraft in Deutschland. Ganz klar und sollte in der Lage sein die Bayern anzugreifen und möglichst weit in der CL kommen. Im ersten Meisterschaftsjahr unter Klopp ist man glaub ich an der EL-Gruppenphase gescheitert, wenn ich mich richtig erinnere.😅
Die Erwartungshaltung ist eine komplett andere und dieser Erwartungshaltung wurde das Kadermanagement in den letzten Jahren nicht gerecht. Ich bleib dabei, auch wenn es einfach ist auf Trainer + Reus zu gehen.
Das Problem war, dass nach Klopp die Sehnsucht nach einem Trainer wie Klopp da war. Das hatte nichts mit der Mannschaft zu tun. Sondern die extrem starke Identifikation mit diesem Trainer. Liverpool wird es nach Klopp ebenso gehen. Das ist lange Zeit ein Problem gewesen, dass wir nach ähnlichen Typen gesucht haben, die das verkörpern. Absolute Identifikation. Emotion. Schlagfertigkeit und eben einen Charakter, der die Mannschaft auf ein neues Level hievt. All das sind Dinge, die der BVB Fan erwartet. Auch heute noch. Terzic ist in dem Fall ein Glücksfall für den BVB. Egal wie seine Bilanz nun ausfallen wird, er ist ein toller Mensch, der diesen Verein liebt und voran bringen will.
Das einzige, was der BVB Fan nicht akzeptiert ist Durchschnitt und sich hängen lassen. Und sich vor großen Clubs verstecken geht auch nicht. Und genau diese Eigenschaften haben wir nach Klopp irgendwo liegen lassen. Warum auch immer.
Die Termine sind raus. Am wichtigsten, HH am Sonntag, so können die Leute, denen das Marteria-Konzert im Ostseestadion wichtiger ist, trotzdem zum Spiel. Alle anderen Spiele sind auch Sa. 13 Uhr oder So. 13:30 Uhr.
Klopp hat damals einen revolutionären Spielstil in einer nie dagewesenen Konsequenz spielen lassen und die komplette Zeit, wurde dadurch getragen, dass hier was Außergewöhnliches entsteht. Das war für mich eine Kombi, die in dieser Form einmalig war.
Urs Fischer macht in Berlin etwas ähnliches, wenn auch deutlich unattraktiver.
Nicht revolutionär, aber im Vergleich mit dem Rest der Liga eben eigen und erfolgreich.
Stuttgart:
Die Zeichen verdichten sich: Wenn uns "ein weiterer Club aus dem Ausland" - was kein 1A Club sein wird, sonst hätte man ihn genannt - nicht in die Quere kommt, wird Nübel wohl unser neuer Stammtorwart.
Pro: Er muss sich beweisen
Pro: Er ist, sollte er sich beweisen, in 3 Jahren weg und steht dem angeblichen (hab ihn nie spielen sehen) Toptalent Siemen nicht im Weg, der währenddessen hoffentlich verliehen wird und Spielpraxis bekommt.
Contra: Er steht sehr wahrscheinlich unter besonderer Beobachtung der Presse
Contra: Sein Berater geht mir zu gerne an die Öffentlichkeit
Gehalt, glaube ich, wird ihm nach München erstmal weniger wichtig sein als das Vertrauen des Vereins und Spielzeit.
Dem kann es in der aktuellen Situation eigentlich nur um die sportliche Perspektive für ihn gehen.
Das Thema Bayern ist durch und jetzt versucht Monaco noch nichtmal ihn zu verpflichten, der muss jetzt die Kurve in seiner Karriere bekommen sonst ist die nächste Station in Liga 2.
Finanziell gesehen wäre also das lohnendste für ihn jetzt nochmal sportlich zu überzeugen um den MW zu steigern um dann in ein paar Jahren nochmal einen dicken Vertrag zu bekommen.
An den Leistungen alleine kann es ja nicht gelegen haben, sonst hätten sie ihn nicht zum Stammtorhüter gemacht.
Bei dem Jungen, hab ich immer so das Gefühl, dass er an den wichtigen Karrierepunkten zielsicher die falsche Entscheidung trifft. Sich also mehr selbst im Weg steht als seine Leistungen. Oder er ist einfach sauschlecht beraten.
DIese Verpflichtung war aber auch kein Ruhmesblatt des FCB. Retrospektiv sah man wohl Neuer 3.0 und wollte sich den auf gar keinen Fall von jemand anderem wegschnappen lassen. Dass man eigentlich auf Jahre hinaus aber gar keine Verwendung für ihn hatte, so what!
Wäre jedenfalls gut, wenn er in Stuttgart zeigen kann was er drauf hat. Ob er wirklich noch mal auf einen richtig fetten Vertrag hoffen kann, habe ich aber so meine Zweifel.
Da greifen ja häufig Hertha, Schalke und HSV ins Klo mit dem Spiel am Samstagabend. Wir sind da besser dran, alle Spiele am Samstag und Sonntag um 13 Uhr oder 13:30 Uhr. Für uns ist es erfreulich, dass die weiten Fahrten nach Fürth und Kaiserslautern nicht Freitagabend/Samstagabend sind. Allerdings muss ich bei Lautern am Sonntag ein Taxi nach Aachen erwägen, weil um 4:50 Uhr kein Bus Richtung Bahnhof fährt. Aber vielleicht werde ich da eine MFG haben.
Kann man drauf wetten, dass wir beide Spiele gegen die Atzen* auch am Samstagabend bekommen. Beide Spiele gegen St. Pauli wären auch Kandidaten, abhängig davon, ob die Polizei Abenddämmerung/Dunkelheit ablehnt. Ansonsten das Rückspiel gegen HSV und evl. beide Spiele gegen Schalke am Samstagabend.
Man kann auch drauf wetten, dass Schalke, HSV und Atzen generell häufig das TV-Spiel haben. Bringt Sport 1 mehr Einschaltquote als Erotik.
Scheinen sich ja zwei gefunden zu haben.
Da würden mir für die Hertha ganz andere Namen einfallen.
Ein Glück muß mein Onkel in Westberlin geboren und dementsprechend Hertha verbunden gewesen das nicht mehr erleben.
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Keine Sorge. Ich lehne Hertha BSC trotzdem ab, auch wenn ich ,,Atzen" benutze. Man muss aber leider zugeben, dass das mit den Atzen episch kam:
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Was Eisäääään Union in den Stadtderbies gemacht hat, führen wir hoffentlich fort! 👊 Beide Spiele müssen gewonnen werden und für den Abriss wird in den Hansa-Blöcken auch gesorgt!