News Im Test vor 15 Jahren: Das teure Edel-Netbook „EeePC S101“ von Asus

Robert

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Oh Gott, Netbooks… eine Geräteklasse die ich zurecht bis eben aus meinem Gedächtnis verdrängt hatte 😂
 
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Ich hatte damals auch ein Asus Netbook, keine Ahnung mehr, welches Modell das war. Ich erinnere nur noch die weinrote Farbe.
Die Leistung war leider mangelhaft in Relation zur Größe. Mit einem Update auf Windows 7 fühlte es sich dann etwas geschmeidiger an, aber das war dann die Zeit, als die Smartphones die Netbooks völlig obsolet machten. Lag bis vor 6,7 Jahren irgendwo in einem Schrank, dann hab ich es bei Willhaben für 5 EUR verkauft. Nutzungsdauer vmtl. keine 100h bei mir.
 
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ich fand die Geräte einfach immer zu lahm und Netbook stand damals für mich immer für billig und produktiv untauglich. Dann doch lieber 12" (z.B. Lenovo x200) Oder 11" von Alienware)) und dann hatte man wenigstens einen Core2Duo, später die Core-i-CPUs drin, konnte das Ding warten, RAM und SSD nachrüsten. Ich hatte damals Ubuntu drauf und es war über mehrere Jahre ein toller Begleiter.
 
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Die Pestgeräte schlecht hin.

Wahren ja eigentlich mal für Entwicklungsländer gedacht und um dortige Schulen wie Africa und Co den Schülern Zugang zu bieten. Völlig Fail, selbst zum Surfen damals waren die grausam.
Insgesamt kam mir das damals schon so vor, als das man bei den Dingern nur Resteverwertung gemacht hat.

Vor langer langer Zeit hatte ich mal einen Weißen Asus vom Schrottplatt geholt, war ein Neugerät und gerade mal ein halbes Jahr damals nach Release. Wusste absolut nix damit anzufangen, habs dann umgebaut und meiner Oma einen "Stehenden" Wechselbilderrahmen draus gemacht....
 
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Mein Samsung NC10 läuft heute noch. Dem Atom N270 habe ich mit einem Upgrade von 1 auf 2 GB RAM und einer Intel x25 Postville SSD 80GB ordentlich unter die Arme gegriffen.
Win7 hat sich bedankt.
IMG_4029.jpg

Der Firefox v30.0 aus 2014 mag aber nicht mehr so recht die Webseiten anzeigen...
 
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Hatte mir damals, vor dem Studium, ne schöne Excel gebaut, um zu entscheiden, welches Notebook ich mir hile. Am Ende lief es auf ein 1.600 € teures Sony Notebook oder ein 400€ billiges Samsung Netbook hinaus.
Es wurde das Netbook und das hatte ich tatsächlich auch nie bereut. Es hat gereicht, um mitzuschreiben. Im Auslandssemester in Thailand hatte ich damit auch kaum Verlustängste ^^
 
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Ich hatte tatsächlich mal ein Netbook mit den fast identischen Eckdaten von Acer gehabt.
Ich sag mal so: die Geräte waren schon sehr gemütlich unterwegs was die Geschwindigkeit anging. :D

Ich hatte Mein Netbook nach nicht mal einem halben Jahr Nutzung aufgemacht, eine Intel Postville SSD mit 80GB rein gepackt, den Ram verdoppelt und statt Windows XP Win 7 rauf getan. :P
Die SSD hat das Gerät nicht nur deutlich beschleunigt, nein die CPU war auch gleich mal 8°C kühler weil statt der HDD als weiterer Wärmequelle nun das SSD Case als zusätzlicher Kühler fungierte. :D

Mit der Konfiguration hatte das Gerät schon Spaß gemacht. :)
und heutzutage: ---> Tablet regelt. :P

MFG Piet
 
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Mir war die Leistung der Netbooks damals auch immer etwas zu schwach. Hatte auch eines von Asus, aber das genaue Modell weiß ich nicht mehr. Muss auch so in etwa vor 15 Jahren gewesen sein...

Ich habs aber sehr schnell weiterverkauft und mir wieder ein richtiges Notebook gekauft. So schön klein und portabel die Netbooks waren, damit zu arbeiten war qualvoll. ;)

VG
 
Hab so ein Teil immer noch.
Hab auch etliche so ähnliche Geräte zu überwachung von CNC Maschienen. Ein Monitor vom Hersteller der eine Serielle Schnittstelle ausliest -> über 1000€. So ein Netbook + ATEN Ser-USB-Adapter + Putty macht das gleiche
 
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Zu Windows 7 Zeiten war das Problem das Microsoft 1GB als Speicher vorgab um die Hersteller nicht zu verärgern. Erst mit 2 oder besser 4GB liefen die rund. Aus dem Grund waren nahezu alle Model OoB Mist.
Ich war mit einem Acer 4GB sehr zufrieden. Einziges Manko war die Intel Grafik die damals von Intel gekauft wurde. Der Treiber war einfach schlecht. ( War das sind Pulse das als GMA500 unter Intel lief?). Heute nutz ich noch ein Lenovo Netbook unter Win7 zum flashen von Platinen. Ist ganz ok.
 
Hatte einen eee 901
Gerät war an sich ganz OK. Nur Lahm. Aufrüstung der SSD und RAM war nur mäßig von Erfolg gekrönt....
Habe mir dann ein 11 Zoll Acer Laptop 1810TZ gegönnt. Der war nicht viel teurer hatte aber einen Pentium auf Core2Duo Basis drin + ein besseres Display. Das Ding war um Dimensionen schneller. Mit SSD und 4 GB RAM ließ ich noch Windows 10 damit laufen und hab das Teil gut 8 Jahre genutzt. Das Beste an dem damals als "Netbook-Killer" bekannt gewordenen Gerät war die Akkulaufzeit von 11 Stunden
 
Eigentlich waren die Dinger dank Intel Atom selbst fürs "Net" immer zu langsam und zu schwach. Ich hatte ein Samsung 10", den genauen Typ weiß ich nicht mehr.
Vermutlich auch ein NC10, wie @lowrider20.
IMAG0818.jpeg
Ganz rechts ist es zu sehen. Über 12 Jahre ist das Foto alt. Keine Ahnung, wo es abgeblieben ist. Entweder Tonne, oder damals noch eBay-Kleinanzeigen, kann mich nicht mehr erinnern. Aber 2GB RAM hatte es. Das war mehr wie die 1GB der Asus.
 
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Das war eine verrückte Zeit mit den Netbooks. So schnell wie die da waren, waren die gefühlt auch wieder weg.

Ich hatte damals eine weißes Samsung Netbook. Erst ging das Netzteil flöten und dann das Gerät. Der Service bei Samsung war einfach unterirdisch.
 
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Davon hatte ich die Medion Variante (damals wusste ich es noch nicht besser :D ).
Die Performance war einfach nur miserabel, diese Art von Laptops sind zurecht verschwunden. Selbst mit maximaler Aufrüstung des RAMs und einer SSD half das wenig, was will man von einer Singlecore-CPU auch groß erwarten.
 
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Kann mich den anderen hier nur anschliessen, an mehr als LANGSAMIGKEIT kann ich mich kaum erinnern.

Hatte damals etwas ähnliches von Acer in einem schönen Dunkelblau.
Die Grösse war eigentlich super und habe es damals in der Schule für Präsentationen versicht. Bis sich Windows XP komplett aufgehängt hat während des Unterrichts. Durfte das Netbook an den Fernseher anschliessen.

Jahre später wo ich mehr Ahnung von PCs hatte, hat man das Ding dann ordentlich mit RAM und SSD unter die Arme gegriffen und ein entsprechendes Linux drauf. Aber auch damit war das Surfen im Internet immer noch sehr langsam.

Schlussendlich fungierte es als Minecraft Server wo wir dann zu Spitzenzeiten zu 5 darauf gespielt haben. Das lief dann wirklich am besten und das Netbook hatte seinen Zweck 😁

Hachja. Für mich war es aber eine Zeit wo ich mich langsam in die PC Welt eingefunden habe und viel gebastelt habe. Aber viele Notebook zu der Zeit mit P4 waren schneller!
 
Ich hab ja überlegt, ob ich mein EEE 1000H mit Linux wiederbelebe ... Aber wo stell ichs hin, was man ich dann damit? Was kann man damit noch machen?
 
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Netbooks...ahhhhhhh!

Wie oft habe ich diese Dinger vor die Nase gehalten bekommen mit der Aussage "Kannst du dir das mal angucken? Ist irgendwie total langsam geworden."
Ja, wenn man ein Gerät mit minimalster Ausstattung/Leistung kauft, dann ist das nunmal eine Krücke. Da kann man wenig dran ändern.
Erst recht, wenn dann auch noch so eine Grütze wie Windows Vista oder 8 installiert ist und allein dieses schon 70-80% der Systemressourcen braucht um überhaupt zu laufen.

Einziges Mittel um diese Hardwarekrüppel überhaupt halbwegs gescheit nutzbar zu machen war, ein schlankes Linux drauf zu packen.
 
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