News Im Test vor 15 Jahren: Intels Core 2 Extreme brachte Multi-GPU-Setups ans Limit

Robert

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Danke für die Lektüre zum Wochenende!

Jedes WE warte ich mit einem Kaffee darauf und werde nie enttäuscht! 😊
 
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Als Jugendlicher war es der Traum was heute ein 5950x für viele Jugendliche heute ist. Damals jedoch war overcklocking noch relativ rentabel und man kam mit ein wenig glück oft an die Spitzengruppe „extreme“ ran. Die verrückten haben aber die extreme Modelle übertaktet noch, die waren dann jedoch nicht mehr erreichbar … 😅

guten alten oc zeiten, mit wenig(er) Geld und know how konnte man oben in der Liga mitspielen
 
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Das waren noch Zeiten... da waren die meisten von uns noch 15 Jahre jünger :love:
 
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„ aber ein Modell vom Kaliber eines Athlon 64 FX-60 durchaus ausreichte,“

Haha… der ist gut. Auch wenn der X6800 mit dem FX-60 Schlitten gefahren ist, teuer blieb der bis zum Schluss.
Erst die Modelle wie der X2 6400BE waren dann „günstig“, aber dann halt auch schon weit abgehängt.
 
was mir am meisten fehlt ist irgendwie die wertigkeit bei den mainboards.

früher hattest ein halbes pc geschäft im karton eines 200€ mainboards. heute findest 2 sata kabel und die schrauben für die m2 ssd.

wer mehr will muss 1000€ ausgeben.
 
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Chesterfield schrieb:
Als Jugendlicher war es der Traum was heute ein 5950x für viele Jugendliche heute ist.
Nein, ist nicht mehr wirklich vergleichbar, weil die Kernanzahl eigentlich nur in die Breite geht. Früher gab es halt nur Takt, und der ging stets linear als Leistungssteigerung.
Tommy Hewitt schrieb:
Was war denn da großartig viel mehr drin, als mittlerweile unnötige Kabel?
Werkzeug zum Beispiel. CD/DVD Taschen. Sticker. Spiele. Zum Teil relativ teure Software, wie Brennprogramme oder Video-/Bildbearbeitungsprogramme.
 
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Manchmal ist es ein GPU Limit, ein anderes Mal eines das die CPU verursacht. Damals wie heute :daumen:.
 
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Raucherdackel! schrieb:
Nein, ist nicht mehr wirklich vergleichbar, weil die Kernanzahl eigentlich nur in die Breite geht. Früher gab es halt nur Takt, und der ging stets linear als Leistungssteigerung.
Heißt ja nicht, dass die Leute trotzdem davon träumen, auch wenn ein 16/32 Kerner für die 0 Nutzen über einen 6/12er oder 8/16 bringt:)
 
Raucherdackel! schrieb:
Werkzeug zum Beispiel. CD/DVD Taschen. Sticker. Spiele. Zum Teil relativ teure Software, wie Brennprogramme oder Video-/Bildbearbeitungsprogramme.
Das muss dann aber noch länger zurückliegen, denn in über 20 Jahren hatte ich kein Werkzeug, teure Software oder ein Spiel mit dabei bei einem Mainboard.

Sticker gibt es übrigens weiterhin. Oder Schlüsselanhänger. Braucht halt auch keine Sau ^^
 
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Tommy Hewitt schrieb:
Was war denn da großartig viel mehr drin, als mittlerweile unnötige Kabel?
ich konnte mich auf 3,5 zoll usb hubs erinnern, externe displays, soundkarten erweiterungen.
sogar tragegurte/rucksack gabs beim DFI Lanparty

die layouts der boards habens sich noch wirklich unterschieden, heute kommt mir alles wie einheitsbrei vor.
 
ssotfangel schrieb:
ich konnte mich auf 3,5 zoll usb hubs erinnern, externe displays, soundkarten erweiterungen.
sogar tragegurte/rucksack gabs beim DFI Lanparty
Und jetzt mal die Frage stellen, was man davon heute noch braucht 😉 Also mir fällt nichts ein, was nicht unter Spielerei laufen würde und sowieso im Karton liegen bliebe.

Die Displays und Tragegurte waren auch damals schon Ausnahmeerscheinungen. Ersteres gab's auch nur bei den High-End-ASUS-Boards.
ssotfangel schrieb:
die layouts der boards habens sich noch wirklich unterschieden, heute kommt mir alles wie einheitsbrei vor.
Die alten DFI hatten einen 90° gedrehten Sockel mit RAM-Bänke oben. Bekommst bei EVGA immer noch. Ansonsten war das Layout auch damals immer gleich. Viel Spielraum hat man da auch nicht.
 
Tja, echt schade das AMD und Nvidia die SLI / crossfire Technologie sterben lassen. Ich bin der Meinung das wenn sie wollte, hätte man die Probleme der Technologien ausmerzen können aber leiber eine highendkarte mit 15% mehr Leistung verkaufen, wie zwei kleine, mit 50% mehr fps und dann günstiger.... da wird dann doch lieber der Gewinn maximiert.
 
Tommy Hewitt schrieb:
Das muss dann aber noch länger zurückliegen, denn in über 20 Jahren hatte ich kein Werkzeug, teure Software oder ein Spiel mit dabei bei einem Mainboard.

Sticker gibt es übrigens weiterhin. Oder Schlüsselanhänger. Braucht halt auch keine Sau ^^
Spiele dabei hatte ich auch keine. Aber es gibt auch jetzt noch entsprechende Promos beim Kauf eines Mainboards. Ich konnte vor ein paar Jahren Mafia 3 abstauben.
 
ssotfangel schrieb:
die layouts der boards habens sich noch wirklich unterschieden, heute kommt mir alles wie einheitsbrei vor.
Was willst du denn verändern?

Sockel mit RAM Layout kommt vom CPU Hersteller
VRM hat Vorgaben, die kann man übertreffen, aber die Position ist auch quasi fix, da man den Abstand zur CPU minimieren will.
PCIe Slots gleiches Spiel, ist von ATX vorgegeben.
Weitere IO ist von den Lanes der CPU/Chipsatz abhänigig, viel Auswahl hat man nicht. Man kann viel Zusatzchips mit Lanesharing draufkleben, aber das kostet Geld, Strom und Lanesharing wird meist negativ aufgefasst, also vermeidet man es lieber.

Was übrig bleibt ist die genaue Anordnung der PCIe/M.2, Soundchip, NICs und USB - also genau, das was wir zwischen all den verschiedenen Boards sehen.
Ergänzung ()

tochan01 schrieb:
Tja, echt schade das AMD und Nvidia die SLI / crossfire Technologie sterben lassen. Ich bin der Meinung das wenn sie wollte, hätte man die Probleme der Technologien ausmerzen können aber leiber eine highendkarte mit 15% mehr Leistung verkaufen, wie zwei kleine, mit 50% mehr fps und dann günstiger.... da wird dann doch lieber der Gewinn maximiert.
Der Markt existiert einfach nicht, dass es sich lohnt viele Ressourcen da reinzustecken.
Außerdem bekommen wir bald die deutlich bessere Lösung - MCM
Bei AMD wird es wohl mit RDNA3 so weit sein, bei Nvidia munkelt man mit Hopper.
 
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Syagrius schrieb:
Aber es gibt auch jetzt noch entsprechende Promos beim Kauf eines Mainboards.
Genauso, wie es heute noch Spielkram dazu gibt. Oder Erweiterungskarten. Beim ASUS B550-XE ist z.B. eine M.2-Erweiterungskarte dabei. Bei meinem Gigabyte waren Kabel mit kleinen Mikros dabei, um die Lüfter über die Lautstärke zu regeln. Bei ASUS ROG bekommst Schlüsselanhänger dazu.
 
ich sag ja nicht das ich den selben kram haben will, aber es gibt durchaus auch heute dreingaben die durchaus sinnvoll sein können. interne usb hubs, kabel mit sleeve oder andere dinge.

gedanken machen sollten sich schon die hersteller selbst. heute sind die schachteln vollkommen leer. wie gesagt ausser man greift zu 1000€ boards.

zum layout, damals gabs auch 2 rambänke links und rechts, aufsteckbare soundkarten, optionale lüfter in der slotblende uvm.
 
@Robert @SV3N was mich interessieren würde. Da das hier öfter behauptet wird. Wie gut SLI und Crossfire wirklich war und das oft die falsche Hardware, sprich CPU, RAM etc. verwendet wurde. Und es deshalb zu Microrucklern kam. Und auch der Performance gewinnen geringer ausfiel. Vielleicht könnte man mit Hilfe der Community da nochmal Benchmarks machen um diesen Mythos zu widerlegen oder zu bestätigen.
Gerne auch das SLI der Voodoos testen. Das ist ja anderes als das bei Nvidia bzw. Crossfire.
Weil bisher ist es immer so bei Multi-GPU. Es gibt mehr Leistung aber dafür ist es sehr teuer der Zugewinn ist im Schnitt viel zu gering und dann gibt es Microruckler. Ach und gekühlt werden will das ganze auch noch werden. Die Soundkulisse war auch nicht gerade toll.
Das ganze dann als Retroartikel am Sonntag, mit Benchmarks durch die Redaktion. Das es auch nachvollziehbar ist.
 
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