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News In-Game-Käufe: Skin-Preise in Anthem und Apex Legends sind gesalzen

Direkt am ersten Tag gab es bereits 2 von insgesamt 8 charaktern die man kaufen muss...

Stichwort pay2win, schade eigentlich, Spiel ist nicht schlecht und bei der masse an Spielern würden die auch mit von Anfang an allen freigeschalteten Charaktern mehr als genug verdienen, vorallem da Spieler immer mehr Geld für Skins oder ähnliches ausgeben.
 
o0Julia0o schrieb:
Entstehen aber stets durch Skins, da diese anders aussehen. So hat man andere Tarnmöglichkeiten oder Verwirrungsmöglichkeiten.
gehe zu den Optionen, stelle Gegner auf "Standard-Skin" um, und gut ist.
Sollte so etwas nicht möglich sein, ist das Game dann ev. auch einfach nur schlecht.
 
In Fallout 76 sind die Preise teilweise noch einmal heftiger, da kosten Skins für die Power-Rüstungen 14-18€.
 
Pay2Skin und ohne Lootboxen sondern man kauft das was man will?
-> Da hatten wir schon viel Schlimmeres!
 
Anscheinend hat der Autor die Skin-Preise bei Pubg noch nicht gesehen. Da halte ich 9€ für einen Witz bei Anthem. Zumal man die Münzen relativ schnell erspielt hat, wenn man will/kann. Bei Pubg kostet nen Skin schon mal gleich 15€ aufwärts usw. Von den miesen Lootkisten mal ganz zu schweigen.

Aber mal ganz im Ernst, solang es nicht pay2win heißt, geht mir das ziemlich am Popo vorbei. Soll jeder das mit seinem Geld machen, was er meint damit machen zu müssen. Weiß net wo das Problem ist, wenn einer halt seinen Charakter hübscher machen will. Die ersten beiden Skins zb gefallen mir halt überhaupt nicht. Hab ich nicht den geringsten Drang die zu kaufen. :)
 
na und? sind doch nur skins. aber jeder muss sich ja einzigartig fuehlen koennen, auch wenns nur illusion ist.
 
Nach 30 oder so Stunden Anthem glaube ich, dass das Spiel ganz andere Probleme hat als die kaufbaren Skins...
 
@zambolic
Schon das du mich zitierst aber wir schreiben an einader vorbei.

Es gibt Menschen die geben die ihr hart erarbeitetes Geld für son Blödsinn aus,
aber es geht nicht umbedingt um die Personen die bereit sind zu zahlen, sondern um dem Preis der Gezahlt werden muss bzw. um die Art und weise wie die leute für Popelkram ausgenommen werden nur um stetig immer höchere Gewinne einzufahren. Dabei haben die dinger kein Nutzen ausser schön asuzusehen, kosten aber im vergleich recht viel.
 
Hmm, mal schauen, wann Microsoft auf die Idee kommt, sich die Community Skins im irgendwann kommenden 8. Teil vom Forza Motorsport ebenfalls bezahlen zu lassen :freak:

Nein, jetzt mal Spaß beiseite (hoffentlich!): Durchaus gerechtfertigt, irgendwie muss auch irgendjemand für die Arbeit bezahlt werden. Alles verständlich, aber dann bitte doch für Summen, die in der Relation stehen. Grundsätzlich habe ich da nichts gegen, also gegen Skins etc. an sich, so lange die Preise vertretbar sind und es keinen spielerischen Vorteil gibt.

Aber lapidar ausgedrückt, für ne Hose und ein Oberteil 20€, sorry - das ist definitiv zu viel des guten.
 
22428216 schrieb:
So lange es genug Idioten gibt, die für so etwas Geld ausgeben, machen die Hersteller weiter damit.

Man sollte jedes Spiel links liegen lassen, was solche "Inhalte" bietet.

Ich nehme mal an, dass du ü18 bist. Dann verhalte dich doch auch so. :)
Andere als Idiot zu betiteln, weil sie Geld für etwas ausgeben, was deiner Ansicht nach unnötig ist, ist respektlos.
Ich nenne dich doch auch nicht Idiot, weil du dein Leben so führst, wie du es führst.

Erstaunlich wie viele Menschen hier den Anstand verlieren bei solchen Themen.

Zum Thema: Ich finde die Preise okay. Jeder sollte für sich selbst entscheiden, ob es das Wert ist.
Werde zwischendurch auch mal was kaufen, weil ich gute Spiele gerne unterstütze. :)
 
Das beste Preisleistungsverhältnis haben in der Regel die Battlepasses. Da bekommt man für um die 10 Euro dann dutzende Items. Ob nun Fortnite, PUBG oder im März dann Apex.

Bei einem F2P Spiel die fairste Möglichkeit, die Entwickler zu Unterstützen.
 
Corros1on schrieb:
Wo habe ich bitteschön geschrieben, dass EA Mikrotransaktionen oder Lootboxen erfunden hat oder das es die anderen nicht tun?

Natürlich es nicht nur EA, der auf Mikrotransaktionen oder Lootboxen setzt und darf zurecht kritisiert werden, nur EA setzt meiner Meinung nach eben noch eine Schippe drauf bzw. ihre Games sind eigentlich nur noch um dieses System gebaut worden.
Ok, ziehen wir das mal von einer anderen Seite auf. Was haben Spiele vor 25 Jahren gekostet? Zirka 80-90 DM (AAA-Spiele) manchmal sogar auch 100DM. Um wieviel sind die Spiele heute teurer geworden? Na ok, lassen wir es durchschnittlich mal großzügige 50% sein, die die Spiele heute teurer sind.
Auf der Gegenseite stehen aber die Entwicklungskosten eines Spieles. Diese sind heute mehr als nur deutlich höher als früher. Allein das sie schon viel komplizierter geworden sind als damals. Das erfordert auch mehr Programmierer. Früher wurde ein Spiel vielleicht von 20-30 Leuten programmiert. Heute sind es nicht selten 200 oder mehr. Wenn man allein die benötigte Zeit (durchschnittlich 2 Jahre Entwicklungszeit) sieht und was das kostet, wie will man allein über den Verkaufspreis ein Spiel heute noch finanzieren?
Vielleicht könnte man diese InGame Shops weglassen, aber was würde dann wohl ein Spiel kosten? Lootboxen die als eine Art Glückspiel nicht gern gesehen sind, oder vielleicht auch hier und da verboten werden ist ok. Aber allein durch die Verkaufszahlen eines Spiels ist heute kaum noch ein Spiel finanziell zu stemmen, es sei denn es werden immer wieder neue Verkaufsrekorde erzielt.
Was außer Mikrotransaktionen könnte man noch machen? Monatliche Gebühren? Stundenweise bezahlen? Da macht erst recht kaum einer mit.
 
Spiele sind heute nur noch "Plattformen" bzw. "Märkte", es ist unendlich schade. Was mich, ein alter Sack, aber mal wirklich interessiert: Wo ist der Reiz, Echtgeld gegen einen Skin zu erwerben? Ich meine wir haben in GTA III auch Skins getauscht, aber die haben wir in Paint oder Gimp gemalt und dann mit einem Modding-Tools ins Spiel eingebaut. So hatten wir dann deutsche Polizisten oder Shell-Tankstellen. Da stand aber das Bastelthema, also die Technik, im Vordergrund. Ich glaube nicht, dass damals jemand bereit gewesen wäre dafür zu bezahlen.

Ich habe eine unausgereifte Hyptothese: Junge Menschen nutzen zwar COmputer (damit meine ich jede Form) viel mehr als wir "Alten" (ich bin 38), aber ich habe das Gefühl, dass die junge Generation keine Ahnung hat, wie die funktionieren und daher viele Dinge wie "Magie" begreifen. Evtl. können die den Wert einer Textur einfach nicht bemessen, weil sie es nicht verstehen - technisch.

Echt komisch, diese Entwicklung.
 
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Solange es kein Pay-2-Win ist, können die mit ihren Skins machen was sie wollen...
Schade dass es keinen Store wie in Steam gibt, denn dann würde ich alle Skins sofort verkaufen.

Etwas schade finde ich, dass es schwer wird, den zweiten Typ freizuschalten.
Ich hoffe, man bekommt weiterhin die 600 Punkte pro Level-Up, dann würde es ja mit Level 50 genau reichen den zweiten freizuschalten.

Prinzipiell finde ich Apex ziemlich geil, habe es dieses Wochenende auf der Dreamhack sehr viel gespielt.
 
tochan01 schrieb:
gebt mir ein gutes "singleplayererlebnis" und ich kauf ein game....

Das oder besser noch die Möglichkeit, Koop zu spielen. Was würde ich für ein Skyrim, Fallout 4 oder X4 mit Koop-Modus geben...
 
Was man nicht alles ließt.. Skins für's Ego, (hunderte/tausende) Spiele links liegen lassen, weil man "nutzlose" Skins kaufen kann usw usf.

Ob man sich nun 2 Döner, 3 Packungen Kippen oder 1 Fl. Alk holt oder eben das hier entscheidet doch immer noch die Person selbst.

Ich gebe auch ab und an mal Geld für Skins aus, wenn ich es mal länger spiele und weiß, dass ich es länger spielen werde.
 
Bei LOL gibt /gab es auch richtig teure skins, die hat man sich geholt, wenn sie einem das Geld wert waren. Und wenn nicht, dann nicht. Immerhin sind es nur skins!
 
Ich finde es nicht in Ordnung.
Allein, dass das Spielsystem teils zu 40% mit dem Ingame-Shop System überlagert ist.
Mittlerweile weiß man nicht mehr was Premiumwährung/Items sind und wo man hinklicken kann ohne im Premium-Shop zu landen... oder ich bin schon für alt für den Mist
 
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