Test Intel Core Ultra 200S im Test: Core Ultra 9 285K, 7 265K & 5 245K enttäuschen effizient

KurzGedacht schrieb:
Mich würde sehr interessieren, wie ein bei TSMC in 3nm gefertigter 14900KS dagegen abschneiden würde.

Inxession schrieb:
Ich als AMD würde jetzt die CPUs drastisch reduzieren.

Das wäre der Killer für Intel.

Machen Sie nicht.
Können sie nicht..
Aber wäre irgendwie lustig.
Auch wenn es dich belustigen würde, und/oder deine Antipathie gegen Intel befeuert.

AMD killt gar nix !
Und schon gar nicht Intel, abeits der Gaming Bubble sind sie nicht mal nah an Intel dran.
 
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alphatau schrieb:
Das sind drei effiziente CPUs, leider zwickt es doch im Gamingbereich. Hätte die Brechstange wie in den Vorgängern etwas gebracht? Da hätte die Effizienz gelitten. Das der 285k sich nur mit einem 14600k oder 9600X messen kann, ist natürlich bedenklich. Wo sie profitieren sind die Applikationen - wenn sie für die Architektur angepasst sind - zumindest lese ich das aus den Testcharts heraus.

AMD hat so eine Talfahrt auch überlebt, Intel wird es hoffentlich auch. Wie von vielen hier gepostet: Das ist Intels "Zen 1" Moment - ich bin gespannt auf das Refresh :-)

Abgesehen von der technischen Entwicklung: Es kann nicht in unserem Interesse sein, wenn ein Mitbewerber zu sehr abgehängt wird (Thematik Monopol, Preisdiktion) - beides sind Aktienunternehmen, deren Ziel in der Gewinnausschüttung liegt. Von daher gibt es hier nichts zu "feiern".
Nicht Gewinnausschüttung sondern Gewinnerzielung
 
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Hate01 schrieb:
dass durch mangelnde Konkurrenz, AMD die Preise anheben kann

Gucke man sich die Mainboard-Preise an, als noch zu Skylake-Zeiten die 300 - 400 Euro für die Top-Riege heute das Doppelte kosten, sogar bis hin in die absolute Absurdität, fallen da zusätzlichen 50 Euro für die CPU kaum noch ins Gewicht.

Ich sage immer; "Wer sich für 39.780 Euro ein Auto leisten kann, den juckt eine Preissenkung um 200 Euro auch nicht mehr.", denn mit so 'nem Scheinchen zünde sich so jemand sowieso alltäglich seine Lunten an.
 
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CrustiCroc schrieb:
AMD killt gar nix !
Und schon gar nicht Intel, abeits der Gaming Bubble sind sie nicht mal nah an Intel dran.
Das halte ich auch für übertrieben. Grade im Server-Segment, Intels wichtigste Einnahmequelle, verlieren sie immer weiter Anteile.

Die Gaming-Bubble ist weder für Intel noch für AMD besonders wichtig. Die Zukunft von Intel entscheidet sich in der Foundry und dem Servergeschäft. Und da sieht es in beiden Bereichen aktuell nicht rosig aus.
 
CrustiCroc schrieb:
Auch wenn es dich belustigen würde, und/oder deine Antipathie gegen Intel befeuert.

AMD killt gar nix !
Und schon gar nicht Intel, abeits der Gaming Bubble sind sie nicht mal nah an Intel dran.
In welchen Bereichen sollen denn Intel CPUs besser sein? Im Serverbereich kommt Intel schon seit Jahren nicht mehr hinterher. In Workstation Anwendungen sind die AMD/Intel meißtens gleichauf wobei dort die AMDs unter Volllast effizienter sind.
 
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DevPandi schrieb:
Hier muss man Intel aber etwas in Schutz nehmen. [...]

Es sind in dem Fall eher die Leser und ggf. auch Redaktionen enttäuscht, weil man mehr hoffte.
Frechheit vom Verbraucher, zu erwarten, dass eine neue CPU-Generation schneller als die Alte ist.
 
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@Wau
In 35 Arbeitsjahren in 8 Firmen ist mir noch nie ein Bürorechner jeder Art untergekommen der was anderes als Intel + Nvidia +Microsoft verbaut/installiert hat.
Das ist der Vorsprung.
Und da versprechen sie nun drastisch weniger Stromverbrauch, ebenso wie Nvidia mit den RTX5000
Und DAS ist das Allerwichtigste überhaupt, bei oft genug 24/7 Rechnern die zumeist ein wenig dahindümpeln.
Leistung ist nun doch wirklich seit 10 Jahren im Überfluss vorhanden.
 
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Wau schrieb:
In welchen Bereichen sollen denn Intel CPUs besser sein?

Viele Games sind Konsolen-Portierungen, sie müssten daher auf eine AMD-Plattform hin besser optimiert sein.
HEDT scheint vorerst gescheitert zu sein, siehe alles um Skylake-SP und Cascade Lake-SP herum. Doch auch bei AMD scheint HEDT kein Thema mehr zu sein. Mit Intels Itanium geht 's seit Jahren nicht mehr voran.
Ergänzung ()

Marius schrieb:
@Wau
In 35 Arbeitsjahren in 8 Firmen ist mir noch nie ein Bürorechner jeder Art untergekommen der was anderes als Intel + Nvidia +Microsoft verbaut/installiert hat.

Tippeln die Schlipsträger nicht auf Macintoshs herum?
 
@Naru
Nicht wo echte Arbeit passiert.
 
ElliotAlderson schrieb:
Herzlichen Glückwunsch! Du hast erkannt, worum es bei einer Effizienzmessung geht ;)

Eben Messung und nicht auf HWINFO verlassen, wo die CPU am Asus Board durch den 24er ATX Stecker 50-60W zieht und eben nicht durch nur den EPS Strang wie es normalerweise gemacht wird. Somit ist die HWINFO Anzeige wertlos. Und wenn man dann misst kommt sowas bei rum:

1729863517313.png


1729863617844.png



Oder im Game

1729863989387.png


Was lernen wir daraus?
Verlass dich nicht auf Softwareanzeigetools bei neuer Hardware..

Und Effizenz klar besser als Raptor, aber jeh nach Software immer noch weit weg vom Schuss.
 
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schiz0 schrieb:
Was sollte da noch weitergehen?

Im absoluten Profi-Segment vermutlich gar nichts mehr, denn dort gilt x86 als tot gesagt. Man warte nur noch sehnsüchtig auf die ersten Quantencomputer und neueste Stoffe wie Cuprid machen 's erstmals möglich, die supraleitende Eigenschaft, die dekohärente Eigenschaft (Superposition der QBits) auch bei knapp oberhalb des Gefrierpunktes halten zu können.
 
Meine letzte CPU im Arbeitsnotebook war ein AMD Raphael und da hat unsere Firma 1000nde von geordert. War aber auch zu Zeiten von Corona, da wurde alles abgenommen. Mein nächster Arbeitgeber wird mir ein Mac Book pro hinstellen.
Mal sehen wie die OEM Geschichte bei Intel weitergeht, denn die müssen überall sparen auch beim Marketing. Unter Marketingkosten fallen dann auch so Blüten wie: Intel zahlt die Werbung des Notebook-Herstellers solange der Intel Jingle + Logo eingeblendet wird. Ohne das wird auch das OEM Geschäft schwieriger. Hohe Rabatte wirds da auch nicht mehr geben.
 
@till69
Ich bezog mich nur die 10 Watt von CB.
Aber ja, eigentlich sind die Softwarewerte kaum zu gebrauchen. An der Steckdose messen sollte öfters nebenbei noch mitgemacht werden.
Da kann eine CPU noch so sparsam sein, blöd wenn alles andere drum herum verschwenderisch ist.
Bei mir ja auch, an den Softwarewerten sehe ich es nicht, aber an der Steckdose habe ich 10-15 Watt weniger nur durch ein anderes Mainboard.
 
DerRico schrieb:
Keine Ahnung, warum das immer wieder so behauptet wird. Es stimmt nicht, PCGH hat bis zu 30% Mehrleistung aus einem 7800x3d geholt mit RAM-Tuning. Da geht richtig viel.

Beim 5800x3d stimmt es natürlich - da bringt der RAM nicht viel, aber den wirst Du ja nicht mit 6000er RAM nicht gemeint haben.
30% aus dem 7800x3d rausholen in games ist unmöglich. Genauso wie beim 5800x3d
Ergänzung ()

Naru schrieb:
Ich denke, die Frage sollte nicht lauten, Intel oder AMD, sondern, bringt mir der Plattform-Umstieg etwas, besonders in der Relation zu den Mehrkosten, die von Plattform zu Plattform augenscheinlich zunehmend anwachsen?

Vergleiche in den Intel Core i7-12700K mit dem Intel Core i9-14900K, so lautet mein Resümee: Es ist dasselbe in grün mit einer Centurion-Brechstange.

Was mir generell auffällt, dass der Intel Core i7-12700K auf dem ASUS ROG Strix Z790-A Gaming WIFI D4 mit seinen P-und E-Cores so zu Werke geht, wie es Intel womöglich vorgesehen hatte - bei alltäglicher Anwendung nahezu ausschließlich die E-Cores am Werkeln.
Das hat der Prozessor in so auf dem ASUS PRIME Z690-P D4 (Mainboard von eines meiner Brüder) in so nicht gezeigt und aktuell tut es das auch nicht mit dem Intel Core i9-14900K.

Daraus schlussfolgere ich, dass entweder der PCI Host Bridge/DRAM Registers Memory Controller Hub des Z790-Mainboard Improvements erfahren hat, welche die Performance solcher Prozessoren besser optimiert oder, dass die preisgünstige Mittelklasse-Platine generell suboptimiert agiere.

Imposant ist zumindest, was mein Bruder aktuell meint, dass der gegenwärtig montierte Intel Core i9-14900K so gut performt wie der Intel Core i7-12700K in seiner anfänglichen Zeit. Intel und Microsoft müssen in Laufe der Zeit mit ihren Paranoia-Microcodes echt wahnsinnig vieles deoptimiert haben.
Ein Plattform umstieg auf eine langlebige Plattform bringt immer mehr als der Plattformwechsel auf eine Tote Plattform. Das müssen viele hier noch lernen
 
Eigentlich kann man ja an Intel diesmal nicht viel aussetzen.

Es ist ok, und vielleicht auch gut, so wie sie es diesmal gemacht haben.

Im Bereich Gaming muss man sich AMD halt im Moment geschlagen geben. Aber vielleicht lässt sich ja mit kommenden Windows Updates noch was rausholen.
Und den Effizienzsprung finde ich schon ordentlich. Vielleicht gibt es dann mit der nächsten Generation wieder einen ordentlichen Leistungssprung, wenn Intel den neuen Aufbau seiner CPUs noch etwas weiter perfektioniert.
 
modena.ch schrieb:
Was lernen wir daraus?
Dass es einige User gibt, die gerne relativieren?
Im Test von CB wird die Effizienz bei einem gewissen Verbrauch gemessen. In deinem Beispiel wird die TDP aber nicht eingegrenzt, um zusehen, wie sich die CPU je nach TDP verhält.

Und den Quatsch mit dem ATX Stecker hat Volker schon debunked.
 
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Sas87 schrieb:
Eigentlich kann man ja an Intel diesmal nicht viel aussetzen.

Es ist ok, und vielleicht auch gut, so wie sie es diesmal gemacht haben.

Im Bereich Gaming muss man sich AMD halt im Moment geschlagen geben. Aber vielleicht lässt sich ja mit kommenden Windows Updates noch was rausholen.
Und den Effizienzsprung finde ich schon ordentlich. Vielleicht gibt es dann mit der nächsten Generation wieder einen ordentlichen Leistungssprung, wenn Intel den neuen Aufbau seiner CPUs noch etwas weiter perfektioniert.
In Spielen sind sie ein paar liegen drunter und spielen gegen die alte Generation 14000 aka 13000 ak 12000
 
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