Ich denke, die Frage sollte nicht lauten, Intel oder AMD, sondern, bringt mir der Plattform-Umstieg etwas, besonders in der Relation zu den Mehrkosten, die von Plattform zu Plattform augenscheinlich zunehmend anwachsen?
Vergleiche in den Intel Core i7-12700K mit dem Intel Core i9-14900K, so lautet mein Resümee: Es ist dasselbe in grün mit einer Centurion-Brechstange.
Was mir generell auffällt, dass der Intel Core i7-12700K auf dem ASUS ROG Strix Z790-A Gaming WIFI D4 mit seinen P-und E-Cores so zu Werke geht, wie es Intel womöglich vorgesehen hatte - bei alltäglicher Anwendung nahezu ausschließlich die E-Cores am Werkeln.
Das hat der Prozessor in so auf dem ASUS PRIME Z690-P D4 (Mainboard von eines meiner Brüder) in so nicht gezeigt und aktuell tut es das auch nicht mit dem Intel Core i9-14900K.
Daraus schlussfolgere ich, dass entweder der PCI Host Bridge/DRAM Registers Memory Controller Hub des Z790-Mainboard Improvements erfahren hat, welche die Performance solcher Prozessoren besser optimiert oder, dass die preisgünstige Mittelklasse-Platine generell suboptimiert agiere.
Imposant ist zumindest, was mein Bruder aktuell meint, dass der gegenwärtig montierte Intel Core i9-14900K so gut performt wie der Intel Core i7-12700K in seiner anfänglichen Zeit. Intel und Microsoft müssen in Laufe der Zeit mit ihren Paranoia-Microcodes echt wahnsinnig vieles deoptimiert haben.