60 Bilder pro Sekunde sind doch jetzt fast 240 "Bilder" pro Sekunde und damit total wettbewerbstauglich! 🤪mospider schrieb:60 FPS
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60 Bilder pro Sekunde sind doch jetzt fast 240 "Bilder" pro Sekunde und damit total wettbewerbstauglich! 🤪mospider schrieb:60 FPS
Bei Servern und für Spezialanwendungen können extreme Architekturen mit z.B. nur 4 sehr komplexen und hoch getakteten Ultra-Performance-Kernen oder auch das genaue Gegenteil z.B. 128 sehr einfache, niedrig getaktete und entsprechend relativ langsame Effizienz-Kerne durchaus Sinn machen.bensen schrieb:Das ist keine komplett andere Diskussion. Was damals 4 Kerne waren sind heute 16 Kerne. Am Anfang utopisch viel, irgendwann Standard und irgendwann zu wenig. Kein Mensch hat einen Vorteil davon, wenn die Kernanzahl nicht stetig erhöht wird.
Also warum soll es nun schlecht sein, dass Intel aktuell 24 Kerne verbaut?
Das sind dann aber noch schwächere Core Ultra 5 226V oder 236V Geräte.mkl1 schrieb:Lunar Lake Geräte gibt es ab 900€. Das solltest du nochmal überprüfen. Dein Vergleich der beiden Geräte ist selten dämlich.
Ich bin auch weder AMD noch gegen Intel, und ich muss sagen das beide keine CPU anbieten, die 100% meinen Erwartungen entspricht.Ostfriese schrieb:Ich bin weder für noch gegen AMD/Intel, aber sehe momentan für meine Bedürfnisse keinen Grund, eine Intel-CPU zu verbauen und bin etwas sentimental und traurig deswegen.
Das sind Grafikprozessoren mit 200 bis 450(!) GB/s Speicheranbindungen.Martyn schrieb:Natürlich kann man von einer iGPU nicht erwarten das sie eine Leistung wie eine aktuelle dedizierte Grafikkarte bringen, aber so in den Bereich von einer alten GeForce GTX 1660 über die GTX 1660 Ti und RTX 2060 bis hin zur RTX 2070 sollten sie dann schon kommen.
Beides Quark. 5700X3D ist lahm, 12600K/F veraltet. Beiden vorzuziehen sind z.B. die Einstiegsmodelle für AM5.Martyn schrieb:Budget Gamers Best Choice können der Ryzen 7 5700X3D und ebenso der Core i5-12600KF sein.
Es ist ja kein entweder oder. Gerade wenn man zwei verschieden breite Kerne hat, kann man die Großen noch fetter machen ohne insgesamt zu riesig zu werden. Aber anstatt die FPU aufzubohren, integrieren die Hersteller eine NPU.Martyn schrieb:Ansonsten macht es eher mehr Sinn sich auf andere Dinge, wie z.B. die Leistung der Kerne ansich vorallem auch die FPU-Leistung, parallelle Verarbeitung von Miniflots (4 / 8 / 16 Bit FP) wie sie für AI sinnvoll sind, genug PCIe Lanes, einen guten Speichercontroller der auch mit zwei unterschiedlichen RAM Channels klar kommt, und vorallem wenn man schon eine iGPU verbaut das die iGPU auch genug Leistung bietet, zu fokussieren.
Von Zen3 auf Zen4 hat sich ausser dem Wechsel von AM4 und DDR4 zu AM5 und DDR5 so gut wie garnichts getan.incurable schrieb:Beides Quark. 5700X3D ist lahm, 12600K/F veraltet. Beiden vorzuziehen sind z.B. die Einstiegsmodelle für AM5.
Vo den NPU bin ich aber kein Fan, weil man die eben nur sehr speziell und seh eingeschränkt verwenden kann. Die kleinen NPU mit so 10-25 TOPs reichen ja nichtmal für den Windows Copilot weil man schon dafür mindestens 40 TOPs braucht. Die mittleren NPU mit so 42-55 TOPs reichen gerade so für den Windows Copilot aber auch nicht zu mehr.bensen schrieb:Es ist ja kein entweder oder. Gerade wenn man zwei verschieden breite Kerne hat, kann man die Großen noch fetter machen ohne insgesamt zu riesig zu werden. Aber anstatt die FPU aufzubohren, integrieren die Hersteller eine NPU.
Genug PCIe Lanes gibt es für den Consumerbereich. Zumindest bei Arrow Lake.
Was meinst du mit unterschiedlichen RAM Channel? Erschließt sich mir nicht?
Bei der GPU ist das nicht so einfach. Im Desktop sehe ich nicht viel Sinn, eine fette iGPU zu verbauen. Dort wo Leistung benötigt wird, wird man eh weiterhin ne extra Karte nutzen. Und es gibt weiterhin viele User denen die kleine IGP reicht. Der Markt ist also nicht riesig. Zudem gibt man dann die Modularität komplett auf. In meinen Augen nur für mobile sinnvoll.
Völlig egal, außer: "Zen 3" und "Zen 4", jeweils mit Leerzeichen.Martyn schrieb:Von Zen3 auf Zen4 hat sich ausser dem Wechsel von AM4 und DDR4 zu AM5 und DDR5 so gut wie garnichts getan.
Wer 2025 einen 5700X3D empfiehlt hat scheinbar nicht bemerkt, dass es die Leistung und mehr seit 2 1/2 Jahren im Einstiegsbereich von AM5 gibt.Martyn schrieb:Und die 6-Kern Zen3 und Zen 4 Ryzen sind eben reine Gaming-Prozessoren aber für Videobearbeitung selbst wenn es nur hobbymässig für Social Media ist arg schwach.
Dann muss das angegangen werden. Die FPUs verteilt auf die ganzen Kerne werden nie effizienter sein als eine größere Matrix.Martyn schrieb:Vo den NPU bin ich aber kein Fan, weil man die eben nur sehr speziell und seh eingeschränkt verwenden kann.
Ist das bei Intel auch ein Problem? Ich hocke noch auf DDR4, da ist das keins.Martyn schrieb:Mit den unterschiedlichen RAM Channels meine ich das gesagt wird das vorallem die AMD Ryzen ins straucheln kommen wenn z.B. 2x 4GB DDR5-5200 und 2x 8GB DDR5-5600 verbaut werden und dann bis auf 275 MHz / 2200 MHz also DDR5-4400 runterregeln. Das ist nicht schön.
Damit meine ich zum Beispiel den Sockel. Das wäre dann verlötet.Martyn schrieb:Modularität würde deswegen auch nicht aufgeben,
Man kann vieles. Ist aber ökonomisch ganz großer Käse.Martyn schrieb:Und man kann ja auch zu einer CPU mit relativ starker iGPU bei den G Modellen bei AMD trotzdem noch eine dedizierte Grafikkarte dazustecken.
Intel soll das schon etwas besser sein. Aber ich hab da nicht genug eigene Erfahrung.bensen schrieb:Ist das bei Intel auch ein Problem? Ich hocke noch auf DDR4, da ist das keins.
Eine grössere Matrix ist natürlich im Bezug auf NPU / AI Dinge schon besser als auf die Kerne verteile FPUs. Aber sie kann dann eben nur NPU / AI Dinge machen. Aber wenn gerade keine NPU / AI Dinge gebraucht werd, liegt sie komplett brach.bensen schrieb:Dann muss das angegangen werden. Die FPUs verteilt auf die ganzen Kerne werden nie effizienter sein als eine größere Matrix.
Der Preisunterschied zwischen einem Ryzen 7 8700F mit deaktivierter iGPU für ca. 200€, einem Ryzen 7 7700 mit rudimentärer iGPU (2 RDNA2 Kerne) für ca. 240€ und einem Ryzen 7 8700G mit besserer iGPU (12 RDNA3 Kerne) für ca. 275€ finde ich jetzt nicht so gross.bensen schrieb:Man kann vieles. Ist aber ökonomisch ganz großer Käse.
Marktpreise != Kosten.Martyn schrieb:Der Preisunterschied zwischen einem Ryzen 7 8700F mit deaktivierter iGPU für ca. 200€, einem Ryzen 7 7700 mit rudimentärer iGPU (2 RDNA2 Kerne) für ca. 240€ und einem Ryzen 7 8700G mit besserer iGPU (12 RDNA3 Kerne) für ca. 275€ finde ich jetzt nicht so gross.
Sicher, aber die FPU sind ja schon recht groß. Und die GPU hat man auch noch. Für den Consumer macht es wenig Sinn die SIMD Einheiten weiter aufzublähen anstatt die integer Performance zu verbessern.Martyn schrieb:Für leistungsstarke FPUs in den Kernen gibt es aber viele mögliche Tasks.
Ich weiß nicht worauf du hinaus willst. Es macht für den Hersteller meinen Sinn eine teure IGP plus Infrastruktur zu verbauen um dann zu deaktivieren.Martyn schrieb:Der Preisunterschied zwischen einem Ryzen 7 8700F mit deaktivierter iGPU für ca. 200€, einem Ryzen 7 7700 mit rudimentärer iGPU (2 RDNA2 Kerne) für ca. 240€ und einem Ryzen 7 8700G mit besserer iGPU (12 RDNA3 Kerne) für ca. 275€ finde ich jetzt nicht so gross.
Weil alle am Computer spielen? Völlig absurd. Die meisten Rechner werden zum Arbeiten genutzt. Zudem nutzen die meisten zum Spielen eine dedizierte Grafikkarte. Irgendwas dazwischen hat mir einen begrenzten Markt.Martyn schrieb:Eine iGPU die nur für Office taugt kann man sich schon irgendwie komplett schenken.
Auf die gleiche Fläche von 8+16 Kerne bekommst du aber nur 12+2 Kerne. Weil die E-Cores im Vergleich so klein sind, verbaut man ja gerade von denen so viele.Martyn schrieb:Computite-Tile: Statt bisher 8 P-Kerne und 16 E-Kerne lieber 12 P-Kerne und nur 8 E-Kerne,
Der Grund warum man verschiedene Tiles nutzt ist gerade der, für Blöcke die kaum einen Vorteil von modernerer Fertigung haben, günstigere Prozesse zu nutzen. Der SoC Tile besteht aus jede Menge Phy und anspruchslose fixed function Units.Martyn schrieb:Soc-Tile: Ebenalls in einem 3nm Prozess fertigen damit der Prozessor nicht nur stromparenderer und kühler wird, sondern auch noch mehr Platz bleibt um das GPU-Tile zu vergrössern
Mehr als 8 Xe Cores macht keinen Sinn, da du die nötige Speicherbandbreite nicht hast. Selbst mit LPDDR5X nicht.Martyn schrieb:GPU-Tile: Dadurch wäre vermutlich eine verdreifachung des GPU Tiles möglich, und man könnte durch könnte statt 4 Xe-Cores dann 12 Xe-Cores Unterbringen und durch Binning mit 0, 6, 8, 10 und 12 Xe-Cores anbieten.
Könnt ihr euch noch an die Zeit von den ersten Core2 Prozessoren erinnern?bensen schrieb:Interessant. AMD wurde bei Zen1 und 2 gefeiert für mehr Kerne, die selber aber schwach waren. Bei Intel sind mehr Kerne auf einmal schlecht.
Im Grunde ist es völlig egal. Was zählt ist Performance, Preis und Effizienz.
Intels Problem ist, dass sie kein x3D äquivalent haben und deswegen in Games keine Chance haben. Ansonsten ist Zen5 auch nicht besser als Arrow Lake.
Keine Ahnung warum du mich zitierst. Hat null mit meinem Post zu tun.Wiesel81 schrieb:… Puff der Unterschied zu den Vorgängern ist zwar da, aber das bei dieser Bilanz zum eigenen Vorgänger „keiner“ schreit muss ich haben ist doch hoffentlich auch für euch klar.
Ja so kann man es auch sehen, ohne die ganzen Probleme bei Intel, würde AMD mit ihren Produkten, wie früher, im Abseits stehen.incurable schrieb:Zen war lahm.
Zen+ war lahm.
Zen 2 war lahm.
AMD brauchte ab Vorstellung von Ryzen vier Generationen, 3 1/2 Jahre und parallel dazu eine inzwischen deutlich über ein Jahrzehnt anhaltende Dauerkatastrophe in Intels Prozessentwicklung um halbwegs konkurrenzfähíge Kerne auf den Markt zu bringen.
Alles kein Vergleich zu Conroe/Merom/Woodcrest.