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News Interne Dokumente: EA will Spieler zur Cashcow FIFA Ultimate Team treiben

Fifa ist einfach mies. Momentum, jedes Jahr eigentlich innovationsfrei. Wie auch? Hier wird gemolken und wenn im TV eSports läuft ist es oft FIFA. Total unverständlich für mich. Bin mein Leben lang Fußballfan. Dazu wird hier einfach gemolken und gemolken.
 
Dieter.H schrieb:
Das ganze ist eine ernstzunehmende Krankheit und ist extrem fraglich es im Ansatz mit Hobby zu vergleichen.

Ich denke, dass es krankhaftes Glückspiel gibt, aber auch teure Hobbies, die weitestgehend harmlos sind.

Es ist leider nicht einfach dazwischen eine Grenze zu ziehen, denn teilweise sind die selben oder ähnliche Mechnismen (z.B. gezielte, künstliche Erfolgs-/Glücksmomente) am Werk.
Die Grenze würde sinnvollerweise da liegen, wo der Spieler die Kontrolle verliert, nur ist das von Außen halt nicht so einfach zu erkennen und ist bei jeder Person anders.

Jede Grenze, jedes Verbot kann deshalb nur ein Kompromiss sein. Einerseits will man möglichst viele möglichst gut vor Glücksspielsucht bzw. damit verbundener Ausbeutung schützen, andererseits aber auch nicht jeden Spielspaß abwürgen oder bewusste Kaufentscheidungen mündiger Menschen unterbinden.

Meine persönliche Meinung ist, dass direkt oder indirekt mit Echtgeld kaufbare Lootboxen mit zufälligen Inhalten in einem Computerspiel nichts zu suchen haben. Definitiv nicht in einem, das auch Minderjährige spielen können, aber auch ein grundsätzliches Verbot halte ich für gerechtfertigt.
Wer sich bewusst entscheidet, Geld für virtuelle Gegenstände auszugeben, muss wissen, was er dafür bekommt.
 
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lex30 schrieb:
Allerdings kennt man EA ja und anscheinend haben die es immer noch nicht gelernt.
Eben NICHT. Sie haben es gelernt ... abgeguckt. Es funktioniert doch! Die Masse macht den Mist doch mit.
 
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Herdware schrieb:
Wer sich bewusst entscheidet, Geld für virtuelle Gegenstände auszugeben, muss wissen, was er dafür bekommt.
Und genau das weiß man bei Lootboxen ja nicht. Es ist ein Risiko, was eben Glücksspiel von Hobby klar unterscheidet.
 
Tzk schrieb:
Ich hab Jugendliche im Bekanntenkreis, die trotz großen Wünschen (z.B. neuer PC) Kohle für kosmetische Items raushauen. Da ist die Sucht neue Reifen fürs Auto in Rocketleague zu besitzen einfach größer ;)

Unser Sohn hätte auch am liebsten jeden neuen Fortnite Skin so wie sein bester Freund., und er fragt auch immer ob wir ihm VBucks aufladen. Bekommt er aber nicht, das einzige was wir ihm bei so etwas Gewähren ist der Season Pass.
 
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Wie wäre es mit einer europaweiten lootbox Steuer von sagen wir Mal 80 %? Die Festlegung des Preises seitens EA und Konsorten, auch bei den mobile Games richtet sich nicht nach dem Aufwand, sondern nach dem was sie denken die Benutzer auszugeben bereit sind.
 
Nicht Gesagtes findet sich dabei zuhauf, etwa bei der erneut vorgebrachten Behauptung, es handle sich bei Beuteboxen nicht um Glücksspiel,

Stimmt ja auch, es ist sogar noch schlimmer: Bei einem "regulären" glückspiel sind die Gewinnwahrscheinlichkeiten bekannt, bei beuteboxen werden die Algorithmen geheimgehalten und werden z.T. auf den einzelnen Spieler, dessen Spielverhalten und Fortschritt angepasst um die Chancen auf einen Kauf zu maximieren. Dass hier von Gesetzgeberseite noch viel zu wenig eingeschritten wird ist eine unverschämtheit.
 
Captain Mumpitz schrieb:
@Reset90 ..was EA aber trotz allem nicht verdient hat. Worst company ist und bleibt definitiv Nestlé.
EA ist einfach nur ein Spieleentwickler/Publisher. Die zocken zwar die Spieler ab, aber immerhin treten sie keinerlei Menschenrechte mit Füssen, holzen Regenwald ab oder veranstalten unlauteren Wettbewerb.
Und dann einfach mal zu Nestlé blicken.
Stimmt. Zig Millionen Kinder und Heranwachsende Jugendliche bereits in jungen Jahren Glücksspielsüchtig zu machen ist echt nicht ansatzweise vergleichbar.
 
Dieter.H schrieb:
Es ist ein Risiko, was eben Glücksspiel von Hobby klar unterscheidet.

Ich finde das selbe "Risiko" in Ordnung, wenn man die Lootboxen einfach erspielen kann, und damit wird die Grenze halt doch wieder fließend. Dann kann es Teil eines harmlosen Hobbies sein, bietet aber mehr Nervenkitzel, als wenn man einfach nur eine vorher definierte Belohnung bekommt.

Ein Beispiel aus einem Spiel, mit dem ich mich im Gegensatz zu FIFA auskenne:

Im F2P-Spiel World of Warships kann man jeden Tag bis zu drei Container mit zufälligen Inhalten erspielen. Das kann alles sein, von unspektakulären Verbrauchsgütern und kleineren Mengen Ingamewährung, bis hin zu Premium-Schiffen, für die man im Shop viel echtes Geld bezahlen müsste.
Der Aufwand für die Container ist überschaubar, je nach Können/Glück des Spielern vielleicht 1-3 Stunden, aber mehr als die 3 Container gibt es innerhalb von 24 Stunden nicht.
Man hat also den Nervenkitzel von Glücksspiel, aber keine Versuchung echtes Geld dafür auszugeben oder deswegen übermäßig viel Zeit in das Spiel zu stecken.

WoWs hat aber leider auch negative Beispiele, z.B. kann man sich regelmäßig bei Events (zu Weihnachten usw.) ähnliche Container in unbegrenzten Mengen direkt für echtes Geld kaufen, oder indirekt über gekaufte Ingamewährungen.
 
Ich halte persoehnlich nichts von Totalboykotten eines Publishers. War da nicht vor ein paar Jahren was mit Modern Warfare? Wo gross rumgetoent wurde dass das Spiel boykottiert gehoert, aber am Ende mehr als die Haelfte der Boykottrufer das Spiel trotzdem gekauft haben?
Das zeigt doch schoen das Boykotte nichtmal bei einem einzelnen Spiel helfen, wie soll man da gewichtigen EInfluss auf einen ganzen Publisher wie EA nehmen?

Ich halte das daher etwas anders, und mache das fast ausschliesslich vom Spiel abhaengig. Im Fall von EA zB habe ich Fallen Order gekauft, und gerne gespielt. Und ein wenig als Signal an EA verstanden das auch Spiele ohne MTX noch gut laufen koennen. Sind MTX ein kleinerer Teil des Spiels, wie zB. beim Multiplayer von Mass Effect 3, wird dieser Modus, und damit die MTX, konsequent ignoriert. Sind MTX aber ein gewichtiger Teil des Spiels, wird das ganze Spiel ignoriert.
Ich weiss aus eigener Erfahrung das ich in dem Bereich anfaellig bin, ich muss also schon aus Selbstschutz aufpassen. Klappt seit etlichen Jahren ganz gut...

Lootboxen die fuer echtes Geld gekauft werden koennen gehoeren reguliert. Punkt.
Es muss ueberpruefbare Transparenz geschaffen werden, die "bling-bling" Anreize muessen weg.
 
Bei aller mehr als berechtigter Kritik an dem Vorgehen und dem Lootboxensystem von EA (hier muss der Gesetzgeber endlich hart durchgreifen).

Ich finde ein Argument greift hier mal wieder zu kurz: Es ist doch völlig unerheblich, ob ich alle Inhalte eines Spiels freispielen kann bzw. wieviel Geld ich dafür zahlen müsste. Ich beschwere mich ja auch bei einem Spiel wie Elite Dangerours, dass eine ganze Galaxis abbildet, nicht, dass ich niemals alle Welten besuchen werde können. Mehr content schadet erstmal nicht.
Die Frage ist doch vielmehr: Wieviel Spiel bekomme ich ohne oder mit "moderatem" Grind bzw. ohne zusätzliches Geld zu investieren.

Wie schon gesagt: Das soll in keinster weise EA verteidigen oder das Grundproblem in Frage stellen. Ich finde nur diese spezielle Argument (ich müsste xx Stunden xx Euro investieren um "alles" zu bekommen) extrem schwach.
 
TnTDynamite schrieb:
... Bei Angeln, Fotographie, Modellbau, Auto-Tuning...überall ist es normal da tausende € reinzustecken. Nur beim Hobby Videospielen ist das sinnlos?...
Alle deine Beispiele sind nicht fiktiv und werden nach einem Jahr nicht mehr existent (was gleichzusetzen mit den jährlichen neuen Releases des Spiels ist).
Gibt man das Hobby auf, kann das meiste investierte Geld durch Weiterverkauf zurück geholt werden.
Selbst denn Fifa Account nach einem Jahr+ zu verkaufen wird nichts bringen, da es keinen mehr juckt wenn die neue und die neue und die neue... Version draußen ist.
Ergo ist es in diesem Fall Geld in FIFA zu investieren, das ungeschickteste was man machen kann.
Das Beispiel von lol (League of Legends) was hier schon im Thread genannt worden ist, wo man den Account nach X Jahren einfach verkaufen kann, gibt dir eins von vielen Beispielen, wo es nicht Sinnlos ist Geld in Videospielen zu stecken.
 
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Ist nicht nur bei Fifa so. Es gibt auch ganz andere Baustellen, wo der Kunde dem(n) Publischer(n) schlicht scheiß egal ist solange bezahlt wurde. Z.B. Sperrung des Accounts wegen "vermeintlichem" cheating verursacht durch Tools die einen Speicherzugriff benötigen.

Easy-Anti-Cheat game security violation detected

oder

siehe auch diesen Bericht:
Battleye und Easy Anti-Cheat: RGB-Steuerungssoftware verursacht erneut Bans und Accountsperren, die Spiele wertlos machen

( @AbstaubBaer : Könntet ihr bitte diese Thematik auch aufgreifen? Ist ja inzwischen kein Einzelfall mehr. )

Das sind wohl Probleme, die nur die Spitze des Eisberges darstellen.

Mit bestimmten Publishern habe ich für mich abgeschlossen und mache mit denen keine Geschäfte mehr. Vor allem bei Neuvorstellungen nicht. Inzwischen haben alle bewiesen dass es nur noch ums Geld geht. Entsprechend kaufe ich nur noch wenn, dann für Dumpingpreise aus dem Ausland oder von Keysellern und fertig. Das Spiel kann man nämlich auch umgekehrt spielen wenn es nur noch ums Geld geht. Empfehle ich jedem ansonsten wird sich nichts ändern.

Bsp: Ich bereue es zutiefst CP2077 zu release gekauft zu haben. Seit Jahren war es wieder ein Spiel, dass ich zum Erscheinen kaufen wollte weil ich der Meinung war, aus Witcher hätten sie was gelernt. Das ist auch noch ein Studio welches noch nicht ganz so abartig verdorben ist wie EA.
Ich für meinen Teil : Lesson learned. Werde wenn dann nur noch Kleinprojekte unterstützen wo es hauptsächlich mit Leidenschaft zu geht wie z.B. Chernobylite oder wenn entsprechendes mal wieder bei Humble angeboten wird.
 
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"Zwar lasse sich alles kostenfrei erspielen, betont EA gebetsmühlenartig, dass dafür aber entweder 22.000 Stunden Spielzeit oder fünfstellige Euro-Beträge nötig werden"


SO EIN SCHWACHSINN!

Ich habe über 35.000 online Stunden in FIFA 21 und das alleine von INGAME Zeit mit gespielten Spielen, bin in der Division 1 (beste Liga in Ultimate) und gehöre mit zu den besten Spielern weltweit, ich zahle seit 4 jahren keinen cent mehr in packs und ich kann euch sagen das ich noch LANGE nicht alle Spieler habe die ich wollen würde und auch bis zum nächsten fifa werde ich diese nicht zusammen haben.

Das ist TOTALER Schwachsinn was da von EA's Seite kommt.

Mich würde mal interessieren wie die auf dieses Berechnung kommen, selbst trymacs mit 15.000€ hat nicht mal alle Spieler bekommen sondern lediglich 5 Spieler die ganz gut waren.

Also NICHTS von wegen erspielen ist möglich, reine VERARSCHUNG ist das!

(Und versteht mich nicht falsch, ich hab nen recht gutes Team aber sicherlich nicht die besten Spieler die ich haben wollen würde so wie EA das beschreibt)

Bin seit Jahren gegen dieses pay2win-Verfahren, es nervt einfach nur noch und macht fifa seit jahren schlechter aber die taschen von ea werden voller und die kinder werden weiter verarscht, die eltern verlieren weiter das geld :D
weiter so EA ...
 
Das Hauptproblem hier ist doch, dass EA nicht ehrlich ist: wenn sie ihr Glücksspiel auch als solches deklarieren würden, dann hätte sicher kaum bis keiner etwas dagegen. Nur würde dass dann halt auch heißen, dass man Gesetzen zum Glücksspiel folgen muss. Und dass möchte man natürlich vermeiden, immerhin sind Jugendliche und Kinder eine sehr große und lukrative Zielgruppe.

Am Ende ist das Einzige, was EA & Co. hier zum einlenken Bewegen wird, Gesetze, die das Glücksspiel hier auch als solches kennzeichnen. Sollte dass demnächst wirklich in noch mehr Ländern passieren, dann wird EA Fifa mit Sicherheit umstrukturieren: entweder werden sie das Glücksspiel in einen extra Modus verschieben, der nur nach Authentifizierung zugänglich ist oder sie werden ihn einfach als separates 60€ Spiel verkaufen. Letzteres hätte zwar den Vorteil, dass man 2x60€ einnehmen kann, aber den Nachteil, dass die meisten wohl nur ein mal Geld ausgeben werden.

Ich für meinen Teil hoffe einfach, dass wir es komplett, Europa-weit hinbekommen, Glücksspiel wie hier richtig zu kennzeichnen und regulieren. Dass KÖNNTE am Ende dann auch dafür sorgen, dass EA, Acti, 2k & Co. statt ihren Online-Casinos mit Sport-Skins, wieder anfangen wirklich Spiele zu bauen. Ob dass so kommen wird? Äußerst fraglich. Besser als aktuell wäre aber auch mit Leichtigkeit möglich, nur muss das der jeweilige Publisher halt auch wollen...
 
FIFA gehört eigtl zu meiner Kindheit dazu aber was die abziehen lasse ich mir einfach nicht mehr gefallen. Seit Fifa 17 zocke ich das Spiel nicht mehr. Es geht einfach nur noch um Ultimate Team. Hauptsache es wird ohne Ende Geld gemacht. Liegt aber auch ganz einfach an der Welt in der wir leben. Es geht ausschließlich nur noch ums Geld. Wer etwas dagegen sagt ist einfach nur noch naiv.
 
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hugolost schrieb:
Unser Sohn hätte auch am liebsten jeden neuen Fortnite Skin so wie sein bester Freund., und er fragt auch immer ob wir ihm VBucks aufladen. Bekommt er aber nicht, das einzige was wir ihm bei so etwas Gewähren ist der Season Pass.
Find ich gut wie ihr das handhabt. Seasonpass ist was anderes, aber der restliche Gedöns muss halt nicht sein... Klar, der Freundeskreis machts nicht leichter, aber das gab es schon immer. Erinnere mich da an frühere Schulfreunde, die einen Fernseher im Zimmer haben durften und ich eben nicht. Ich war immer neidisch, geschadet hats langfristig aber nicht.
 
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Ich spiele gerne FIFA und kaufe mir auch jedes Jahr das neue FIFA.
Aber: Ich spiele gar kein Ultimate Team, sondern nur den Offline Karrieremodus und manchmal das ein oder andere freie Spiel online gegen Kumpels. Das in Kombination damit, dass ich es mir absichtlich bei Keysellern direkt zu Release für ca. 40€ hole, finde ich okay. Am Ende habe ich jedes Jahr gut 100 Stunden da stehen, da finde ich dann nichtmal 50 Cent pro Stunde Spielspaß absolut in Ordnung.

FUT spiele ich schon aus Prinzip nicht, das Geschäftsmodell ist mir viel zu widerwärtig. Ein Free2Play Modell, welches bis ins Absurde getrieben wurde (nicht nur Optik oder Optik plus kleine Vorteile, sondern der ganze Spielererfolg ist von der Masse an Geld die man rein pumpt abhängig) - und all das in einem VOLLPREISSPIEL! Schade, dass ich so einen großen Teil des Spiels ignorieren muss, aber bisher konnte ich damit leben. Aber wenn man jetzt so dazu gedrängt werden soll und ggf. absichtlich Ressourcen von Dingen wie dem Offline Karrieremodus abgezogen werden sollen... Dann bekomme ich das 🤮! Und vor allem kaufe ich dann auch kein neues FIFA mehr.
 
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aid0nex schrieb:
Aber wenn man jetzt so dazu gedrängt werden soll und ggf. absichtlich Ressourcen von Dingen wie dem Offline Karrieremodus abgezogen werden sollen... Dann bekomme ich das 🤮! Und vor allem kaufe ich dann auch kein neues FIFA mehr.
Ähm, das Ressourcen aus anderen Modi abgezogen werden ist schon viele, viele Jahre lange der Fall. Müsstest du eigentlich auch bemerken wenn du es jedes Jahr wegen dem Karriere-Modus kaufst, denn der hat sich schon ewig nicht mehr weiterentwickelt.
 
PTS schrieb:
"Zwar lasse sich alles kostenfrei erspielen, betont EA gebetsmühlenartig, dass dafür aber entweder 22.000 Stunden Spielzeit oder fünfstellige Euro-Beträge nötig werden"


SO EIN SCHWACHSINN!

Ich habe über 35.000 online Stunden in FIFA 21 und das alleine von INGAME Zeit mit gespielten Spielen
Find ich ja geil, dass du schon seit 4 Jahren ununterbrochen - also auch ohne zu schlafen, zu essen, zu trinken (und sonstige körperliche Bedürfnisse) ein Spiel spielst, das erst im Oktober 2020 released wurde :)

Wenn man so zu, wie du selbst sagst, einem der besten Spieler der Welt wird, dann verzichte ich gerne :) Viel Spaß mit deinen Preisgeldern, viel Freizeit, um damit etwas anzufangen, scheinst du ja nicht zu haben, du armer :(
 
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