News Kickstarter-Kampagne „BikeSpike“ gegen Fahrraddiebstahl

Was für ne Geldverschwendung.. Dann lieber ein GPS Empfänger im Tretlager oder so einbauen, oder im Sattelrohr vom Rahmen, was man dort reinschieben kann.. Aber das Teil hab ich ja sofort abgeschraubt ;)
 
Nette Idee, aber gegen Profis vermutlich nutzlos. Wie die anderen schon schreiben, man sieht das Teil einfach zu deutlich und an entsprechendes Werkzeug zu kommen bzw. das Modul zu zerstören dürfte kein großes Hindernis sein.

Letztes Jahr saß ich erst bei der Polizei, weil mir mein Mountainbike gestohlen wurde und laut Polizei wird so ein Ding von professionellen Banden eh demontiert und dann weiterverkauft, praktisch nur noch die Amateure verkaufen das Fahrrad als Ganzes weiter. Da bringt es mir auch nichts, wenn so ein Modul an dem Rahmen hängt...
 
Überwachung der Kinder: ein Handy ist schon schlimm genug!!
Diebstahl: dann haben in Zukunft auch Fahrräder das Problem eines Fehlalarms?! Der Rahmen selbst wird ohnehin selten verwendet, wegen der Seriennummer. beim Rest der Diebstahl nicht nachweisbar und den kann man nach wie vor gefahrlos abschrauben.
 
Ich denk unauffällig irgendwo montiert wird das zur Zeit noch niemanden auffallen. Wer rechnet denn bitte mit einem GPS Modul am Fahrrad ? :D

Von daher sehr gute Idee, vor allem weil Fahrräder ja ein beliebtes Diebesgut sind. Die Frage nach der Stromversorgung steht natürlich noch im Raum, der Mobilfunkvertrag ist in meinen Augen keine befriedigende Lösung. Hier laufen jetzt einfach mal die monatlichen Kosten aus dem Ruder, auch wenn ich persönlich schon bereit wär um die 100 Euro für so ein Ding auszugeben, was ich für eine ganze Menge Geld halte !
 
ich würde das ganze mit einem SPRENGSATZ oder einem Elektroschocker der in den Griffen ist verbinden.
Bei voller Fahrt würde ich dem Dieb mit so 200V bei 50 Ampere durch den körper schicken.

Der wird NIE WIEDER ein Fahrrad klauen.
Alternativ 1 KG schwarzpulver oder Blitzknallsatz im Sattelrohr.


:king:
 
Ich finde das Ding sinnvoll, natürlich kann ein Profi auch in Zukunft noch ein Fahrrad klauen aber dafür erst mal das GPS Modul mit Spezialwerkzeug abzumontieren oder sonst wie zu stören, ist doch klar ein Handicap, das kostet in jedem Fall Zeit und zusätzlichen Aufwand den es vorher nicht gab!

Also werden mit dem Ding sicher auch Fahhraddiebstähle abnehmen! :)
 
gibts schon seid Jahren und fest im Rahmen integriert ... für hochwertige Bikes ... wurde mir damals sogar von der Versicherung vorgeschrieben da sie sonst nicht in der Preisklasse versichern ...
 
@tonttu: Versuchter Totschlag ist vielleicht eine etwas extreme "Lösung" des Problems ;)


AshS schrieb:
Ich finde das Ding sinnvoll, natürlich kann ein Profi auch in Zukunft noch ein Fahrrad klauen aber dafür erst mal das GPS Modul mit Spezialwerkzeug abzumontieren oder sonst wie zu stören, ist doch klar ein Handicap, das kostet in jedem Fall Zeit und zusätzlichen Aufwand den es vorher nicht gab!

Oder: Fahrrad wie gehabt klauen und GPS Sender erstmal ignorieren, mit dem Rad in den Wald fahren, dort den Sender in aller Ruhe "bearbeiten" und dann ab in die Garage wo das Rad auseinandergenommen wird. Damit ist die letzte GPS-Position nutzlos und ab dann ist das Rad nicht mehr zu orten. Andererseits kenn ich mich mit Fahrraddiebstahl nicht ausreichend aus, also kA ob da jetzt jedes Rad einzel behandelt wird oder ob die einfach nachts rumgehen und 20 Räder in nem Sprinter laden...
 
Zuletzt bearbeitet:
Net schlecht, gibt es aber schon. hab schon mal überlegt mir son teil zuzulegen.

Montage im Lenkerrohr, im Rücklicht, und zukünftig im Sattelrohr. quasi unsichtbar

http://www.fahrrad-diebstahl.com/
Ergänzung ()

CD schrieb:
@tonttu: Versuchter Totschlag ist vielleicht eine etwas extreme "Lösung" des Problems ;)

Und man geht selber in Knast :mad:
 
Interessant wäre ein Modul in der Hinterradnabe, dessen Stromversorgung man induktiv, ähnlich wie bei einem Dynamo, gewährleisten könnte. Das Ganze müsste dann allerdings auch wesentlich kleiner ausfallen, als das gezeigte "BikeSpike", damit es von einer herkömmlichen Nabe nicht zu unterscheiden ist.
 
Ohje wieder nicht ganz nachgedacht. Ich sehe das als Schwachsinn, wundere mich warum CB sowas postet.

Wer einen 1000€ Fahrrad hat, der nimmt es überall mit rein oder schließt es wirklich "sauber" ab. Wer mit einem Schrotteil durch die Gegend rollt oder nicht in der Lage ist nachzudenken wie man sicher abschließt, dem ist es eh egal was wie gestohlen wird.

Aber nehmen wir an dieses Teil funktioniert super: Bis ich damit ganz genau nachorten kann und ich mein Fahrrad endlich finde kann ziemlich ziel Zeit vergehen. Wenn ich das dann endlich geschafft habe und ich das "abholen" möchte, merke ich sicherlich, dass einer aus der albanischen Mafia mir schon einen Messer ins Hals gelegt hat. Dann habe ich auch eh andere Probleme. Das die Leute annehmen, dass "gefunden" auch gleich "wiederkriegen" bedeutet ist lustig.
 
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Es gibt schon derartige Sender, die in das Steuerrohr der Gabel eingebaut werden und dadurch nicht sichtbar sind.
 
@Zeboo:

Die meisten würden wohl eher die Polizei alarmieren, als dass sie selber "nachschauen" gingen...
 
Hä welches Spezialwerkzeug? auf den Bildern kann man sofort sehen, dass das Teil mit Torx-Schrauben befestigt ist - was ist daran spezial?
 
very nice,

Ich habe dafür aber keine Verwendung.
Die Hauptbestimmung, die Diebstahlsicherung fürs Fahrrad scheint mir aber nicht so gut überdacht.
Glaube nicht, das es schwer ist das Teil mit Gewalt vom Fahrrad zu trennen ohne dieses zu zerstören

Wenn das "Spezialwerkzeug" universal ist, muss der Dieb sich nur eines der GPS-module kaufen.
:evillol:
 
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Jenergy schrieb:
Die meisten würden wohl eher die Polizei alarmieren, als dass sie selber "nachschauen" gingen...
Ja und die können dann auch meist voll was machen! Vorallem wenn du den sagt "Mein GPS Zeigt auf dieses 100 Pers-Einwohner Haus" oder "vor 10 Minuten war der Dieb noch hier, jetzt isser weg..." :D
 
Wie ist das rechtlich denn überhaupt in Deutschland geregelt?

Egal ob Handy oder Fahrrad: Kann ich zur Polizei gehen, denen zeigen, wo mein Besitz geortet wird und die würden dann dort hin?
Wie siehts aus bei großen Häusern mit vielen Parteien? Können schlecht alle Wohnungen und Kellerräume auf Verdacht durchwühlen?!

Wer kann was dazu sagen?

Meines Wissens nach bringt die Ortung rechtlich rein gar nix. Man weiß dann vielleicht selbst, wo der Dieb wohnt, aber das ist kein Beweis, der eine Hausdurchsuchung legitimiert.
 
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seh den nutzen nicht...ich weiß dann wo mein abhanden gekommenes Bike so rumfährt...und?
mal abgesehen das geklaute Bikes eh bis zur letzten Schraube demontiert werden renn ich mit den GPS Daten zum Wachtmeister und der tut dann was genau? wird dann wochenlang ein ganzer Häuserblock observiert um den vermeindlichen Täter stellen zu können?

dieser Kram ist alles andere als neu,insofern würde mich die Erfolgsquote interessieren.


der beste diebstahlsschutz ist immernoch ein gutes Schloss.Wenn ich immer seh was an Geldwert in Form eines Zweirades mit einem 5,- Gummidraht gesichert ist bekomm kotzkrämpfe...manche Leute lernen nur durch Verlust.
 
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