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News Linus Torvalds: „Intel tötet den ECC-Standard“
- Ersteller Volker
- Erstellt am
- Zur News: Linus Torvalds: „Intel tötet den ECC-Standard“
cunhell schrieb:Also den Satz verstehe ich offengesagt nicht ganz:
"Vor allem die Threadripper würden sich anbieten, aber auch der Mainstream-Desktop, der mit 16 Kernen so viel Leistung wie ein kleiner Xeon-Server von vor drei Jahren bietet."
Threadripper unterstützt offiziell ECC nur halt kein Registered-ECC. Wenn man also will, kann man beim TR ECC-Speicher verbauen. Ausser natürlich, die Boardhersteller schiessen quer.
Beim Ryzen ist es natürlich anders, da geht es theoretisch mit dem richtigen Board da es nur inoffiziell supportet ist.
Cunhell
RDIMM ECC geht mit Threadripper Pro und dem WRX80. Das ist ja genau eben was Torvald Intel vorwirft: AMD unterteilt sehr wohl mit solchen Features auch eben den Markt in verschiedene Segmente. Genau wie Intel mit den Xenons die eben auch in professionellen Workstations eingesetzt werden wo z. B. mit großen CAD Modellen etc. gearbeitet wird und eben ECC durchaus seine Berechtigung hat bzw. der Kunde eben den Mehrwert bezahlt. Mir ist hier der Unterschied zwischen Intel und AMD nicht so klar. ECC bis hin zu einen vollständigen Log etc. kostet eben Geld und ich wüßte nicht welchen Vorteil dies nun den Endkunden geben soll? Die Qualität der Zellen ist mittlerweile so gut, dass es für den Consumer Markt keine Rolle spielt.
Nur, dass ich irgendwelche "Frickellösungen" bei den kleineren AMD Prozessoren basteln kann, bedeutet nicht, dass es AMD auch wirklich unterstützt UND eben auch den Board Herstellern entsprechende vorgaben macht Gibt es überhaupt X570 Board z. B. die korrekt logen mit den Ryzens? Ernsthafte Frage.
Naja gemessen daran wie gut Consumer Systeme mittlerweile mit normalem RAM problemlos über Monate permanent laufen können, ist ECC im Consumer Bereich doch wirklich nicht unbedingt nötig.
Der Unterschied von AMD zu Intel ist doch abseits vielleicht von einer winzigen Gruppe von Bastlern im Privatbereich völlig egal, da so gut wie niemand produktiv ECC einsetzen wird, wenn es vom Hersteller nicht offiziell unterstützt wird.
Hab das Gefühl er hat halt ein persönliches Projekt wo er das gerne gehabt hätte und bläst es jetzt halt als riesiges Problem für alle auf.
Der Unterschied von AMD zu Intel ist doch abseits vielleicht von einer winzigen Gruppe von Bastlern im Privatbereich völlig egal, da so gut wie niemand produktiv ECC einsetzen wird, wenn es vom Hersteller nicht offiziell unterstützt wird.
Hab das Gefühl er hat halt ein persönliches Projekt wo er das gerne gehabt hätte und bläst es jetzt halt als riesiges Problem für alle auf.
Zuletzt bearbeitet:
KitKat::new()
Rear Admiral
- Registriert
- Okt. 2020
- Beiträge
- 5.815
Haben wir nicht schon genügend Rants über Intel hier im Forum?
estros schrieb:Rants = Hassreden.
Sowas muss man sich nicht geben.
O
Onkel Föhn
Gast
"dass er es unverschämt findet, für eine Xeon-CPU bis zu das Fünffache des Preises zu verlangen, weshalb er bis zum letzten Jahr einfach eine Intel-Desktop-Lösung nutzte. Seitdem ist er auf ein AMD-System umgestiegen."
Recht hat er, und wird diesbezüglich auch NICHT der Einzigste sein !
Mir kommt INTEL auf alle Fälle so schnell NICHT mehr ins Haus (nachdem der 4790K abgelöst wurde).
Würde es auch begrüßen, wen ECC im Mainstream ankommen würde (bei Threadripper zumindest).
MfG Föhn.
Recht hat er, und wird diesbezüglich auch NICHT der Einzigste sein !
Mir kommt INTEL auf alle Fälle so schnell NICHT mehr ins Haus (nachdem der 4790K abgelöst wurde).
Würde es auch begrüßen, wen ECC im Mainstream ankommen würde (bei Threadripper zumindest).
MfG Föhn.
Joshinator
Commander
- Registriert
- Dez. 2017
- Beiträge
- 2.354
Wie soll das der Markt selber richten?
Wenn man Glück hat weiß der Laie was RAM ist, aber nur die wenigsten Wissen was ECC ist und noch weniger profitieren davon.
Falls irgendwo ein Bit mal verdreht ist und der Rechner abschmiert dann nimmt das der User hin und startet den Rechner neu.
Klar wäre es cooler wenn man dem Speicher vertrauen könnte, aber selbst Google hat in den frühen Jahren auf ECC-freien RAM gesetzt mit der Meinung "fixen wir mit Software" bis die in den sauren Apfel gebissen haben weil es doch nicht so einfach ist.
Wollen einfach alle Geld sparen (gilt grade für Fertigsysteme) und wenn die Mutter auf Facebook surft hat ECC keine Relevanz, neustart und gut ist wenn der Rechner muckt.
Haben ja gesehen was Torvalds Meinung gegenüber Nvidia gemacht hat: so absolut gar nichts.
Als Nerd weiß man zwar wer Linus ist, aber außerhalb unserer Bubble ist das nicht viel Wert. Uns juckt es doch auch nicht wenn die Kardashians irgendeine Beauty-Firma kritisieren weil der rote Lippenstift nicht rot genug ist.
Wenn man Glück hat weiß der Laie was RAM ist, aber nur die wenigsten Wissen was ECC ist und noch weniger profitieren davon.
Falls irgendwo ein Bit mal verdreht ist und der Rechner abschmiert dann nimmt das der User hin und startet den Rechner neu.
Klar wäre es cooler wenn man dem Speicher vertrauen könnte, aber selbst Google hat in den frühen Jahren auf ECC-freien RAM gesetzt mit der Meinung "fixen wir mit Software" bis die in den sauren Apfel gebissen haben weil es doch nicht so einfach ist.
Wollen einfach alle Geld sparen (gilt grade für Fertigsysteme) und wenn die Mutter auf Facebook surft hat ECC keine Relevanz, neustart und gut ist wenn der Rechner muckt.
Haben ja gesehen was Torvalds Meinung gegenüber Nvidia gemacht hat: so absolut gar nichts.
Als Nerd weiß man zwar wer Linus ist, aber außerhalb unserer Bubble ist das nicht viel Wert. Uns juckt es doch auch nicht wenn die Kardashians irgendeine Beauty-Firma kritisieren weil der rote Lippenstift nicht rot genug ist.
whats4
Fleet Admiral
- Registriert
- Aug. 2005
- Beiträge
- 18.040
eben. breite ecc unterstützung ist billig machbar, also warum zum geier nicht überall verwenden?
und er hat recht, es auch klar auszusprechen.
und großen konzernen kann man schon zutrauen, das zu vertragen.
AMD kastriert zumindest ned. inoffiziell ist besser als garned. offiziell wäre besser.
bei intel hingegen ist saustall.
ein teurer i7 kanns ned, ein noch teurerer i9 kanns auch ned, aber ein billiger i3 kanns mitunter.
immer dann, wenn ein großer oem was billiges braucht, um server ohne serverhardware zu machen.
daß intel dies so handhabt, stinkt erstens zum himmel, und ist zweitens zum nachteil der kunden.
und alles nur, weil man ein feature, daß keine ernsten kosten verursacht, vergolden will.
nein, ich bin kein fanboy, welcher art auch immer.
ich tippe dies auf einem intel basiertem notebook.
trotzdem kotzt mich vieles an, was intel so tut und wie sie es tun.
und er hat recht, es auch klar auszusprechen.
und großen konzernen kann man schon zutrauen, das zu vertragen.
AMD kastriert zumindest ned. inoffiziell ist besser als garned. offiziell wäre besser.
bei intel hingegen ist saustall.
ein teurer i7 kanns ned, ein noch teurerer i9 kanns auch ned, aber ein billiger i3 kanns mitunter.
immer dann, wenn ein großer oem was billiges braucht, um server ohne serverhardware zu machen.
daß intel dies so handhabt, stinkt erstens zum himmel, und ist zweitens zum nachteil der kunden.
und alles nur, weil man ein feature, daß keine ernsten kosten verursacht, vergolden will.
nein, ich bin kein fanboy, welcher art auch immer.
ich tippe dies auf einem intel basiertem notebook.
trotzdem kotzt mich vieles an, was intel so tut und wie sie es tun.
Banned
Admiral
- Registriert
- Sep. 2014
- Beiträge
- 9.722
"(...) den Intel nur teuren Xeon-Prozessoren spendiert (...)"
Das stimmt nicht. Pentium, Celeron und i3 können das auch.
Und AMD bietet es bewusst für die APUs nicht an. Dafür gibt es die "PRO"-Version. Das hat in diesem Fall mit den Mainboard-Herstellern nix zu da.
Und auch sonst eben eher theoretisch, wie ihr schreibt.
Auch TR wird gewiss keine offizielle Unterstützung erhalten. Die sind dich nicht bescheuert. Dann bricht der Epyc-Verkauf massiv ein.
Aber das Wichtigste fehlt in meinen Augen: Mit DDR5 könnte sich das Thema eh erledigt haben.
Aber klar, Intel vesucht halt Kohle zu machen. Ich bin gespannt, ob es bei DDR5 dann Beschränkungen geben wird oder nicht.
Das stimmt nicht. Pentium, Celeron und i3 können das auch.
Und AMD bietet es bewusst für die APUs nicht an. Dafür gibt es die "PRO"-Version. Das hat in diesem Fall mit den Mainboard-Herstellern nix zu da.
Und auch sonst eben eher theoretisch, wie ihr schreibt.
Auch TR wird gewiss keine offizielle Unterstützung erhalten. Die sind dich nicht bescheuert. Dann bricht der Epyc-Verkauf massiv ein.
Aber das Wichtigste fehlt in meinen Augen: Mit DDR5 könnte sich das Thema eh erledigt haben.
Aber klar, Intel vesucht halt Kohle zu machen. Ich bin gespannt, ob es bei DDR5 dann Beschränkungen geben wird oder nicht.
Zuletzt bearbeitet:
HPTaff schrieb:Habe ich noch nie begriffen, dass ECC nicht auch im Desktop angeboten wird, speziell auf den HEDT Plattformen. Gut, dass da nun Druck entsteht. Bei breiter Anwendung würden auch die Preise fallen.
Weil der HEDT Bereich aktuell faktisch tot ist (dank AMD ja) und ECC für den Consumer Bereich einfach unnötig ist mittlerweile. Die Qualität des "RAM" (Mal salopp gesagt) hat sich in den letzten 20 Jahren so weit gesteigert, dass es für den Consumer Markt schlicht weg unnötig ist.
Dazu kommt noch, dass mit DDR5 es der On-Die ECC Controller ja in die offiziellen Specs geschafft hat als optionales Feature was bisher eher so eine "Sonderlösung" gewisser NAND Hersteller war. Somit wird noch obsoleter was die CPU kann oder nicht kann und es macht auch Sinn es durch den NAND On-Die zu machen.
Die Wahrscheinlichkeit bei einen Gaming Rechner oder einen "Content Creator" Rechner, dass ein 1-Bit Fehler Probleme bereitet dürfte so gering sein, dass sehr viele andere Fehlerquellen viel viel wahrscheinlicher auftreten. Mein Gaming Rechner kann wochenlang durchrennen ohne ein Problem.
Für den professionellen Workstation Bereich mit großen genutzten RAM Mengen wird es ja von beiden Herstellern offiziell angeboten inklusive RDIMM ECC Support, was aber eben nicht ganz trivial ist wenn es korrekt in seiner Kette implementiert (1-Bit Fehler zu 100 % korrigieren, 2-Bit Fehler erkennbar machen durch absolut perfekte Logs und so weiter) wird um faktisch eben den Vorteil zu bringen. Im UEFI irgendwas aktivieren zu können, ist kein "Support".
S
Sester
Gast
Also bei den Desktop Ryzen CPUs ist das doch einfach nur eine Sache der Board Hersteller. ASRock und Asus sind da vorn dabei unterstützen offiziell ECC UDimms vollumfänglich auf fast allen boards. Keine Frickelei nix das läuft einfach. Betreibe selbst zwei Rechner mit Samsung B-Die ECC Udimm Riegel und OC.
Der Markt scheint ECC zwar nicht wirklich zu verlangen aber wer wirklich will der bekommt.
Der Markt scheint ECC zwar nicht wirklich zu verlangen aber wer wirklich will der bekommt.
Herdware
Fleet Admiral
- Registriert
- Okt. 2011
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- 17.897
Die Meldung ließt sich in einem Abschnitt so, als würde ECC gegen böswillige Angriffe/Sicherheitslücken helfen. Davon lese ich ehrlich gesagt das erste mal.
Ansonsten geht es bei ECC doch darum, willkürliche Speicherfehler z.B. durch Hintergrundstrahlung usw. zu korrigieren oder zumindest zu bemerken.
Als reiner Konsument, der bisher auch nie groß OC mit Speicher betrieben hat, hatte ich bisher noch nie durch Speicherfehler verursachte Instablilitäten. Jedenfalls nichts regelmäßiges, was ich darauf hätte zurückführen können.
Was das angeht, würde ich also aufgrund meiner Erfahrungen dazu neigen Intel recht zu geben, dass Consumer kein ECC brauchen.
(Was nicht heißt, dass es ohne oder mit sehr niedrigem Preisaufschlag und ohne sonstige Nachteile nicht ein Featrure sein könnte, das man gerne mitnehmen würde.)
Tatsächlich wundert mich das etwas, wie unproblematisch RAM heutzutage scheinbar ist, selbst bei den inzwischen üblichen Größen von 16, 32 oder gar mehr GB in Consumer-PCs. Denn ich erinnere mich an viele Artikel aus den 80ern und 90ern, die die unausweichliche Notwendigkeit von Fehlerkorrektur in RAM beschrieben haben, wegen der immer größer werdenden Arbeitsspeicher.
Tatsächlich drehte es sich glaube ich damals sogar schon im C64-Review in der c't darum, dass der C64 wegen seiner riesigen 64KB RAM so unstabil sei. Aber ich glaube, das hatte eher etwas mit DRAM statt SRAM zu tun. 🙂
Ansonsten geht es bei ECC doch darum, willkürliche Speicherfehler z.B. durch Hintergrundstrahlung usw. zu korrigieren oder zumindest zu bemerken.
Als reiner Konsument, der bisher auch nie groß OC mit Speicher betrieben hat, hatte ich bisher noch nie durch Speicherfehler verursachte Instablilitäten. Jedenfalls nichts regelmäßiges, was ich darauf hätte zurückführen können.
Was das angeht, würde ich also aufgrund meiner Erfahrungen dazu neigen Intel recht zu geben, dass Consumer kein ECC brauchen.
(Was nicht heißt, dass es ohne oder mit sehr niedrigem Preisaufschlag und ohne sonstige Nachteile nicht ein Featrure sein könnte, das man gerne mitnehmen würde.)
Tatsächlich wundert mich das etwas, wie unproblematisch RAM heutzutage scheinbar ist, selbst bei den inzwischen üblichen Größen von 16, 32 oder gar mehr GB in Consumer-PCs. Denn ich erinnere mich an viele Artikel aus den 80ern und 90ern, die die unausweichliche Notwendigkeit von Fehlerkorrektur in RAM beschrieben haben, wegen der immer größer werdenden Arbeitsspeicher.
Tatsächlich drehte es sich glaube ich damals sogar schon im C64-Review in der c't darum, dass der C64 wegen seiner riesigen 64KB RAM so unstabil sei. Aber ich glaube, das hatte eher etwas mit DRAM statt SRAM zu tun. 🙂
Sester schrieb:Also bei den Desktop Ryzen CPUs ist das doch einfach nur eine Sache der Board Hersteller. ASRock und Asus sind da vorn dabei unterstützen offiziell ECC UDimms vollumfänglich auf fast allen boards. Keine Frickelei nix das läuft einfach. Betreibe selbst zwei Rechner mit Samsung B-Die ECC Udimm Riegel und OC.
Der Markt scheint ECC zwar nicht wirklich zu verlangen aber wer wirklich will der bekommt.
Werden 2-Bit Fehler sauber gelogt oder ist es eher so ein im Bios aktiviert Feature?
0x8100
Admiral
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https://de.wikipedia.org/wiki/RowhammerHerdware schrieb:Die Meldung ließt sich in einem Abschnitt so, als würde ECC gegen böswillige Angriffe/Sicherheitslücken helfen. Davon lese ich ehrlich gesagt das erste mal.
iXoDeZz
Commander
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Das hast du dir aber schön zurecht gedreht.XashDE schrieb:Ein Hersteller der sich etwas bezahlen lassen möchte?!
Skandalös!
Bitte alles umsonst! Für alle! Jederzeit! Überall!
Eigentlich lautet die Aussage ja eher: Ein Hersteller nutzt seine (bisherige) Marktmacht aus, um sich ein einfaches, günstiges Feature sehr teuer bezahlen zu lassen.
Nizakh
Commodore
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- Juni 2010
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- 5.023
Threadripper Pro hat genau wie Epyc validierten ECC Support. Das hat keinen Einfluss auf die Epyc Verkäufe - der Usecase ist ein ganz anderer.Banned schrieb:Auch TR wird gewiss keine Unterstützung erhalten. Die sind dich nicht bescheuert. Dann bricht der Epyc-Verkauf massiv ein.
Bei Ryzen CPUs (ohne iGPU), Ryzen Pro und Threadripper hat man grundsätzlich die gleichen ECC Features, diese sind aber in allen drei Fällen nicht validiert, also beispielsweise für Wissenschaftliche Berechnungen - unter der Bedingung das ECC eine Voraussetzung ist, was nur in bestimmten Szenarien der Fall ist - nicht geeignet.
der Unzensierte
Vice Admiral
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Ich hoffe AMD hat mitgelesen. Könnte gut der nächste Hebel für die Marktanteile sein. Man, es ist toll wieder Wettbewerb zu haben.
Banned
Admiral
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Wobei heute OC-RAM bzw. RAM-OC eher die Regel als die Ausnahme ist. Das sollte man berücksichtigen, denke ich.Uskok1530 schrieb:Die Qualität des "RAM" (Mal salopp gesagt) hat sich in den letzten 20 Jahren so weit gesteigert, dass es für den Consumer Markt schlicht weg unnötig ist.
Wenn ich mir anschaue, wie viele hier ihren RAM sogar noch händisch massiv tunen.
@Nizakh
Ich sehe bei Geizhals für die TR-Pro keinerlei Angebote.
Somit würde ich dir in dem Punkt widersprechen, dass es keinen Einfluss auf die Epyc-Verkäufe hätte.
Mir war ehrlich gesagt gar nicht bewusst, dass die existieren.
Zuletzt bearbeitet:
Herdware
Fleet Admiral
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- Okt. 2011
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- 17.897
0x8100 schrieb:
Das kannte ich bisher tatsächlich nicht. Danke!
Allerdings steht in dem Wikipedia-Artikel auch, dass ECC-Speicher dagegen wohl auch verwundbar ist.
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