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News Linux: Linus Torvalds zu den Chancen von Kdbus im Kernel
- Ersteller fethomm
- Erstellt am
- Zur News: Linux: Linus Torvalds zu den Chancen von Kdbus im Kernel
ShalokShalom
Cadet 1st Year
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Was ist denn das für ein Blödsinn ?
Kdbus ist weder ein Teil von Systemd, noch hängen die beiden in irgendeiner Weise von einander ab.
Der EINZIGE, welcher entscheidet, was in Linux aufgenommen wird, ist Linus Torvalds und die EINZIGEN, welche entscheiden, was in die Distributionen aufgenommen werden, sind diese.
Falls du deine abstrusen Argumente belegen kannst, dann bitte.
Kdbus ist weder ein Teil von Systemd, noch hängen die beiden in irgendeiner Weise von einander ab.
Der EINZIGE, welcher entscheidet, was in Linux aufgenommen wird, ist Linus Torvalds und die EINZIGEN, welche entscheiden, was in die Distributionen aufgenommen werden, sind diese.
Falls du deine abstrusen Argumente belegen kannst, dann bitte.
Tuxman
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Hier der Beleg für den abstruserweise behaupteten Zusammenhang zwischen kdbus und systemd.
Ich habe übrigens nicht behauptet, dass jemand Linus Torvalds zwingen würde, diesen bloatigen systemd-Unfug in den Kernel aufzunehmen. Allerdings besteht schon ein gewisser Druck, systemd in einer Distribution zu unterstützen; schon, weil andere Lösungen von Userspace-Anwendungen zusehends stiefmütterlicher behandelt werden.
Ich habe übrigens nicht behauptet, dass jemand Linus Torvalds zwingen würde, diesen bloatigen systemd-Unfug in den Kernel aufzunehmen. Allerdings besteht schon ein gewisser Druck, systemd in einer Distribution zu unterstützen; schon, weil andere Lösungen von Userspace-Anwendungen zusehends stiefmütterlicher behandelt werden.
ShalokShalom
Cadet 1st Year
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Ich zitier dir mal einen Hauptentwickler:
[13:41] <dvdhrm> To be clear: The github.com/systemd/kdbus repository is a development repository where we push our patches to, while we work on it. The official upstream repository is on git.kernel.org, though. In no way associated with systemd
"Allerdings besteht schon ein gewisser Druck, systemd in einer Distribution zu unterstützen; schon, weil andere Lösungen von Userspace-Anwendungen zusehends stiefmütterlicher behandelt werden."
Dann erklär das diesen Userspace-Anwendungen.
[13:41] <dvdhrm> To be clear: The github.com/systemd/kdbus repository is a development repository where we push our patches to, while we work on it. The official upstream repository is on git.kernel.org, though. In no way associated with systemd
"Allerdings besteht schon ein gewisser Druck, systemd in einer Distribution zu unterstützen; schon, weil andere Lösungen von Userspace-Anwendungen zusehends stiefmütterlicher behandelt werden."
Dann erklär das diesen Userspace-Anwendungen.
Tuxman
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ShalokShalom schrieb:In no way associated with systemd
Ach, wie soll kdbus denn ohne systemd im Userland genau funktionieren?
Tuxman schrieb:Hier der Beleg für den abstruserweise behaupteten Zusammenhang zwischen kdbus und systemd.
Ist das Satire oder Trollen oder kennst du wirklich die Bedeutung eines Repositories und eines GitHub-Accounts nicht? Heißt das wenn jetzt beispielsweise https://github.com/quodlibet/ den Kernel von https://github.com/torvalds/linux forkt und somit https://github.com/quodlibet/linux entsteht, Linux Teil von QuodLibet wird, einem Audio Player?
Ergänzung ()
Tuxman schrieb:Ach, wie soll kdbus denn ohne systemd im Userland genau funktionieren?
Genauso wie auch Sockets, Pipes und ähnliches funktionieren; man ruft die entsprechenden Funktionen innerhalb des Userspace auf. Oder meinst du kdbus-Systemcalls lassen sich nur von systemd aufrufen?
ShalokShalom
Cadet 1st Year
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Tuxman schrieb:Ach, wie soll kdbus denn ohne systemd im Userland genau funktionieren?
https://dvdhrm.wordpress.com/2015/06/20/from-af_unix-to-kdbus/
Tuxman
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Wander schrieb:Ist das Satire oder Trollen oder kennst du wirklich die Bedeutung eines Repositories und eines GitHub-Accounts nicht?
Ich hoffe manchmal für Linux, dass Lennart Poettering eine einzige Kunstfigur von The Onion o.s.ä. ist, aber ich fürchte, der meint das ernst. Oder willst du mir ernsthaft erklären, dass kdbus nur zufällig zur gleichen Zeit vom gleichen Entwickler entworfen wurde?
Wander schrieb:Oder meinst du kdbus-Systemcalls lassen sich nur von systemd aufrufen?
Verlass' dich nicht drauf, dass die, die es implementieren, besondere Rücksicht auf Distributionen nehmen, die sich nicht an den Standard halten.
ShalokShalom
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Tuxman schrieb:Ich hoffe manchmal für Linux, dass Lennart Poettering eine einzige Kunstfigur von The Onion o.s.ä. ist, aber ich fürchte, der meint das ernst. Oder willst du mir ernsthaft erklären, dass kdbus nur zufällig zur gleichen Zeit vom gleichen Entwickler entworfen wurde?
https://de.wikipedia.org/wiki/Argumentum_ad_hominem
ShalokShalom
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Was heißt Zufall ? Das sind zwei Projekte, die vom gleichen Team realisiert werden. Es gibt hunderte andere Teams, die verschiedene Projekte parallel betreiben, und da tauchen keine Behauptungen auf, das diese die gesamte FOSS Welt unterwandern wollen.
http://0pointer.de/blog/projects/the-biggest-myths.html
http://0pointer.de/blog/projects/the-biggest-myths.html
Tuxman schrieb:Ich hoffe manchmal für Linux, dass Lennart Poettering eine einzige Kunstfigur von The Onion o.s.ä. ist, aber ich fürchte, der meint das ernst. Oder willst du mir ernsthaft erklären, dass kdbus nur zufällig zur gleichen Zeit vom gleichen Entwickler entworfen wurde?
Wenn man als Entwickler an Projekt A arbeitet, und anschließend Projekt B startet, wird Projekt B automatisch Teil von Projekt A? Also ist z.B. Git Teil von Linux? Oder was willst du uns mit deinem Schwachsinn sagen?
Es spielt absolut keine Rolle wer an kdbus arbeitet. kdbus ist nicht Teil von systemd und wird es auch nicht. kdbus wird eventuell Teil des Linux Kernels und stellt dann IPC wie Sockets, Pipes udgl. bereit die von jeder Userspace Anwendung genutzt werden kann.
Verlass' dich nicht drauf, dass die, die es implementieren, besondere Rücksicht auf Distributionen nehmen, die sich nicht an den Standard halten.
Zeig mir doch einmal z.B. die systemd-spezifische API von kdbus anstatt hier irgendwelchen Schwachsinn zu erzählen und irgendwelche Verschwörungstheorien auszuspinnen?
ShalokShalom
Cadet 1st Year
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Wander schrieb:Zeig mir doch einmal z.B. die systemd-spezifische API von kdbus anstatt hier irgendwelchen Schwachsinn zu erzählen und irgendwelche Verschwörungstheorien auszuspinnen?
Das Wort Theorie beinhaltet laut Definition einige Qualitätskriterien, welche bei seinen Behauptungen imho alle nicht erfüllt sind, insofern ist es also gar keine Verschwörungstheorie: https://de.wikipedia.org/wiki/Theorie#Qualit.C3.A4tskriterien
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Artikel-Update: Greg Kroah-Hartman wird den Code für Kdbus erst für Kernel 4.3 wieder einreichen, um bis dahin noch auf Feedback reagieren zu können Das schrieb er jetzt auf LKML. Wer Kdbus jetzt schon testen möchte, kann zu Fedora Rawhide greifen und dies mit dem Kernel-Parameter kdbus=1 starten
Was haben die Generäle damit zu tun? Der Satz sollte noch mal überarbeitet werden.fethomm schrieb:Generell sei ein Patch, wenn er von einem seiner Generäle und im Besonderen von GKH komme
wayne_757 schrieb:Sorry, aber das ist ein dahingefrickeltes System.
Linux kommt mit Speicher besser klar als Windows, welches immer auslagert, egal wieviel Ram man hat!
@LHB: Korrigier mich wenn ich falsch liege, aber ich dachte bisher, dass Windows zwar schon Daten in die Auslagerungsdatei schreibt, wenn der RAM noch nicht voll ist, diese aber erst aus dem RAM löscht, wenn der Speicher auch wirklich anderweitig gebraucht wird. Dadurch lassen sich sehr schnell größere Mengen Speicher an ein Programm geben, ohne dass der alte Inhalt erst noch auf die festplatte geschrieben werden muss.
Ich hab aber keine Ahnung mehr, woher ich das habe. Daher kanns natürlich auch totaler humbug sein.
Ich hab aber keine Ahnung mehr, woher ich das habe. Daher kanns natürlich auch totaler humbug sein.
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Admiral
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Windows verfolgt mitunter andere Strategien was Speicherverwaltung, Sheduling & Co angeht als Linux, genauso wie MacOSx und andere Betriebssysteme bzw. Kernel andere Strategien verfolgen. Wirklich schlecht erledigt diesen Job jedoch kein Betriebssystem, solang man sich um Rahmen dessen bewegt, was dem Üblichen für die Zielplattform entspricht. Wirklich schlechter oder besser lässt sich da kaum bewerten, es wurden meist nur Vor- und Nachteile gegeneinander abgewogen. Nur selten kommt es vor, dass einzelne Betriebssysteme der technischen Entwicklung komplett hinterher hängen und dies gleichzeitig irgend einen Effekt auf normale Nutzer hat.
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