News Linux-News der Woche: GTA V sperrt Linux-Nutzer aus, Proton 9.0-3

peDekaa schrieb:
Du zeigst mal wieder das du nur das liest was du willst.

Ich würde eher sagen, dass du Defizite in deinem Textverständnis oder der Beherrschung der englischen Sprache zeigst.

Ja_Ge schrieb:
„… for GTA Online.“ leugnet nicht die Existenz der allgemeinen Unterstützung und behauptet nicht dass es sie nicht gibt, es bezieht sich auf genau einen speziellen Fall.

Auch in diesem Fall unterstützt Proton Battleye und GTA V. Es bleibt also dabei, dass diese Aussage falsch ist.

Man könnte vielleicht sagen "Battleye for GTA Online does not support Steam Deck" - das würde die "Schuld" zwar immer noch fälschlicherweise von Rockstar weg schieben, es wäre aber zumindest keine komplett falsche Aussage.
 
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peDekaa schrieb:
Das sieht mir nach nicht nur einem Hacken aus. Das sieht nach einem Anruf aus mit der bitte für die Implementierung zu bezahlen.
"Abgesehen von dieser Kommunikation sind keine zusätzlichen Schritte seitens der Entwickler erforderlich"
Das kann man jetzt deuten wie man will.
Wir wissen es nicht. Hört sich aber nicht nach bezahlten funktionen an.

Termy schrieb:
Man könnte vielleicht sagen "Battleye for GTA Online does not support Steam Deck" - das würde die "Schuld" zwar immer noch fälschlicherweise von Rockstar weg schieben, es wäre aber zumindest keine komplett falsche Aussage.
So würde ich das nicht bezeichnen.
BattlEye würde ja grundsätzlich gehen.

Vielleicht eher in diese Richtung: Steam Deck supports BattlEye, but GTA Online currently not.

Aber selbes ist ja auch bei Epic. Fortnite nutzt auch BattlEye und läuft somit nicht au Linux.
In dem Link zu Steam wird ja auch ganz deutlich, dass Titel auf Linux mit BattlEye ja auch funktionieren können:
https://store.steampowered.com/news/group/4145017/view/3104663180636096966

hat die Integration von Proton in BattlEye einen Punkt erreicht, an dem sich Entwickler nur mit BattlEye in Verbindung setzen müssen, um es für ihren Titel zu aktivieren....
....Ab heute laufen die BattlEye Anti-Cheat-Systeme von Mount & Blade II: Bannerlord und ARK: Survival Evolved mit Proton.

Aber eines der Hauptaugenmerke sollte man vielleicht auf diese Aussage legen:
Wenn Sie bereits BattlEye verwenden und das Steam Deck unterstützen möchten.
Das wäre ja für R* Kontraproduktiv.

Gehen wir davon aus, dass R* Steam Deck unterstützen möchte. Dann müssten Sie alle Titel, auch das kommende GTA VI auf Steam anbieten. Da will Steam auch wieder eine Provision davon.

R* hat aber auch den eigenen Launcher Social Club.
Wird vielleicht GTA VI ausschließlich über Social Club zu beziehen sein, dann wären das nochmal mehr Einnahmen für R* da die Provision für Steam wegfällt.
 
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Ich glaube jetzt verstehe ich das Problem. Im Originaltext steht:“ Battleye for GTA Online„. du schreibst hier:
Termy schrieb:
Auch in diesem Fall unterstützt Proton Battleye und GTA V. Es bleibt also dabei, dass diese Aussage falsch ist.
Sofern du nicht bewusst aus dem „für“ ein „und“ gemacht hast um deiner Aussage Gewicht zu geben, ist es schlicht ein Übersetzungsfehler. Ein "und" würde die Aussage von Rockstar tatsächlich verallgemeinern und damit richtung „Falschaussage“ lenken.

Termy schrieb:
Man könnte vielleicht sagen "Battleye for GTA Online does not support Steam Deck" - das würde die "Schuld" zwar immer noch fälschlicherweise von Rockstar weg schieben, es wäre aber zumindest keine komplett falsche Aussage.
Rockstar schreibt: "Steam Deck does not support BattlEye for GTA Online.".Technisch und inhaltlich dasselbe Ergebnis, es gibt eine Inkompatibilität unter verschiedenen Komponenten. Du unterstellst Rockstar hier ohne Hintergrundwissen oder Beweisen aber, dass dieser Satz der Schuldzuweisung dient bzw. schon eine gewisse Boshaftigkeit (Mittelfinger etc). Und möchtest mit Umstellung dieses Satzes (die inhaltlich keine Änderung bringt) sogar eine Schuldverlagerung demonstrieren. So eine Anti-Haltung gegen Rockstar ohne weitere Informationen ist für mich persönlich nur schwer zu verstehen. Daher schließe ich mich @peDekaa an und bin raus aus der Diskussion.
 
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Ja_Ge schrieb:
Sofern du nicht bewusst aus dem „für“ ein „und“ gemacht hast um deiner Aussage Gewicht zu geben, ist es schlicht ein Übersetzungsfehler.

Weder noch - das "und" ist ein "sowohl als auch". Sowohl Battleye als auch GTA funktionieren wunderbar mit Proton.

Ja_Ge schrieb:
Technisch und inhaltlich dasselbe Ergebnis
Nein, eben nicht. Weder technisch, noch inhaltlich.

Ja_Ge schrieb:
Du unterstellst Rockstar hier ohne Hintergrundwissen oder Beweisen aber, dass dieser Satz der Schuldzuweisung dient

Du meinst wirklich, dass die PR einer Firma wie Rockstar diese Formulierung nicht ganz bewusst exakt so gewählt hat? Und unterstellst mir dann fehlendes Hintergrundwissen? :freak:
 
peDekaa schrieb:
Du drehst dich im Kreis und haust nur auf Rockstar herum ohne zu wissen was der Grund ist. Du kennst ihn nicht, wir kennen ihn nicht. Nur Rockstar kennt ihn.
Und du verteidigst Rockstar ohne zu wissen was der Grund ist ;)
Ergänzung ()

peDekaa schrieb:
Dir ist es nur wichtig Rockstar in den Dreck zu ziehen weil sie den Mittelfinger der Community hinhalten.
Dir ist es nur wichtig Rockstar zu verteidigen und diejenigen, die zurecht vermuten, dass sie der Linux-Community den Mittelfinger zeigen, in den Dreck zu ziehen, weil ... warum eigentlich?
Ergänzung ()

peDekaa schrieb:
Das sieht mir nach nicht nur einem Hacken aus. Das sieht nach einem Anruf aus mit der bitte für die Implementierung zu bezahlen.
https://x.com/TheBattlEye/status/1441477816311291906 schrieb:
This will be done on an opt-in basis with game developers choosing whether they want to allow it or not.
https://dev.epicgames.com/en-US/news/epic-online-services-launches-anti-cheat-support-for-linux-mac-and-steam-deck schrieb:
To make it easy for developers to ship their games across PC platforms, support for the Wine and Proton compatibility layers on Linux is included. Starting with the latest SDK release, developers can activate anti-cheat support for Linux via Wine or Proton with just a few clicks in the Epic Online Services Developer Portal.
 
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theGoD schrieb:
ES IST TECHNISCH NICHT MOEGLICH
EINEN HALBWEGS ZUVERLAESSIGEN SCHUTZ VOR CHEATS ZU HABEN UND GLEICHZEITIG LINUX ZU UNTERSTUETZEN!!!
Doch, ist es. Der Anti-Cheat-Kram gehört mMn auf die Server und nicht auf den Client.
Dem Server-side Anti-Cheat ist es wurscht, ob auf dem System Windows, macOS, Linux, BSD oder sonst was läuft, da er die Daten überprüft, die beim Server ankommen und so quasi eine Statistik per Spieler anlegt.
 
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theGoD schrieb:
Was möchtest du? Das ALLE die Online solche Spiele spielen unter deutlich mehr Cheatern leiden müssen nur damit DU nicht aus deinem (im Gaming Bereich) absolut Nichen-OS auf Windows booten musst? Ernsthaft?
Ein Glück bist Du kein Politiker, die Schlusszüge schnell einen Miesepeter zu finden, weil man sich selbst zu fein ist, die in der Bevölkerung bekannten Probleme mal richtig anzugehen, sind ja dort bestens bekannt.

Kann mich jedenfalls 0 daran erinnern, dass damals, als erst die Zombie- dann die Battle Royale-Spiele aufkamen, irgendwer auch nur im Ansatz daran dachte, diese mit Linux laufen zu lassen.

Und rate mal, Cheater und Hacker Probleme hast Du auch in Spielen wie PUBG und das läuft nur unter Windows, weil da auch keine Kompatibilität in Battle Eye geschaltet ist.

Ist natürlich nur die Spitze des Eisbergs, ist aber ein brauchbares Beispiel.
 
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blodern schrieb:
Problem ist halt, dass aktuell der Schrei gegen Windows sehr groß wird.
Daher denke ich überlegen viele auf Linux zu gehen.
Och, das ist nur die aktuelle Welle.

Haben wir eigentlich gefühlt seit Ubuntu ein Ding ist, mit jedem zweiten Windows Release, welche in der Gesellschaft ja gern als bescheiden angesehen werden.

Auf mich wirkt das Geschrei gegen Linux hier eher wie die Hetze der CSU gegen Cannabis im öffentlichen Raum, oder die vielen Forderungen der AfD, welche letztlich darauf beruhen, dass sich bloß nichts verändern soll, selbst wenn das Teil der Realität ist.
 
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peDekaa schrieb:
Ja aber es ist was anderes Win 10 und Win 11 zu unterstützen oder eine Win 10 unterstützung auf 11 zu erweitern ohne es benennen zu müssen, als es auf einem komplett anderem OS zum laufen zu bringen.

Nein, das ist nichts anderes. Vertraglich ist Windows 10 als Plattform garantiert, alles andere bekommt keine offizielle Unterstützung, weil es schon keinen Mangel darstellt, wenn es bei Abweichungen zu Fehlern kommt. Das schließt Windows 11 + 12 und jedes andere was kommt mit ein, auch Linux.
Zudem hängst du dich an Falschinformationen auf: RockStar muss garnix "auf einem komplett anderem OS zum laufen zu bringen". Genau dafür gibt es Proton!! Das ist die Idee! Die Entwickler machen ihr Windows-Spiel und die DXVK-Community macht es auf Linux zugänglich. Besser kann es für einen Spielentwickler garnicht laufen.

peDekaa schrieb:
Wenn Rockstar den Hacken bei Linux setzt und dann Fehler auftreten müssen die sich nicht darum kümmern?

Exakt!!

peDekaa schrieb:
Du bietest ja auch keine Quellen das es an Rockstar liegt. Du schmeißt nur mit Vermutungen um dich. Der Link den du gepostet hast, kann wie oben von mir bereits geschrieben, alles bedeuten.

Der Link sagt einfach nur, dass sich die Entwickler mit BattleEye in Verbindung setzen sollen. Klar sind das alles Vermutungen. Aber RockStar bleibt halt auch eine Antwort schuldig. Denn viele andere (auch kleinere) Entwickler bekommen das ja hin.
Immerhin macht Valve keine Zicken bei der Rückgabe. So verliert am Ende nur RockStar.
 
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Beelzebot schrieb:
Soll das heißen, wenn der Haken gesetzt wird, dass automatisch der Entwickler sein ok gibt, Fehler in Linux zu beheben?

Das muss man doch so machen können, dass Windows primär ist und der Haken optional gesetzt wird ohne Unterstützung.
 
DragonScience schrieb:
Typisch Kapitalistischer Snitch Move. Oder einer war angepisst über seine zu hart gekochten Frühstückseier.
Ist schade um des Spiel aber so ist des wenn Mächtige schlechte laune haben, dann erwischts hald mal ein paar Tausend....
Na ja, im Sozialismus gäbe es GTA überhaupt gar nicht.
 
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blodern schrieb:
Soll das heißen, wenn der Haken gesetzt wird, dass automatisch der Entwickler sein ok gibt, Fehler in Linux zu beheben?
Ich denke, du hast vermutlich das drittletzte Wort bei der zitierten Aussage übersehen ;)
 
Bierliebhaber schrieb:
Ist natürlich eine ganz schöne Sauerei. Wer von einem Produkt, für das er gezahlt hat, so ausgeschlossen wird, sollte auch nach 11 Jahren noch sein Geld zurück bekommen dürfen. Er hat das Spiel unter anderen Vorraussetzungen gekauft, Rockstar hat ihm dieses Spiel genommen, also müssen sie Linux-Nutzern jetzt auch irgendwie entgegen kommen.
Lies mal die System Requirements:
  • OS: Windows 10 64 Bit
 
peDekaa schrieb:
Wie groß wäre denn der Aufschrei wenn man den es für Linux aktiviert hätte und dann wären Probleme aufgetreten? Wäre auch alle auf Rockstar draufgesprungen und geschrien : "FiXt eUreN sChHeiSs!!11"

Keiner hätte, wie hier Valve/BattleEye in die möglichen Ursachen mit reingenommen.

Anderen Leuten "wilde Vermutungen" vorwerfen und dann mit solchen Ansagen kommen.
Kann man sich nicht ausdenken, sowas.

xpad.c
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theGoD schrieb:
ES IST TECHNISCH NICHT MOEGLICH EINEN HALBWEGS ZUVERLAESSIGEN SCHUTZ VOR CHEATS ZU HABEN UND GLEICHZEITIG LINUX ZU UNTERSTUETZEN!!!

Die Korrektheit dieser Aussage korreliert direkt mit der Anzahl an Kleinbuchstaben.

xpad.c
 
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Hyourinmaru schrieb:
Doch, ist es. Der Anti-Cheat-Kram gehört mMn auf die Server und nicht auf den Client.
Dem Server-side Anti-Cheat ist es wurscht, ob auf dem System Windows, macOS, Linux, BSD oder sonst was läuft, da er die Daten überprüft, die beim Server ankommen und so quasi eine Statistik per Spieler anlegt.
Das funktioniert gut, solange man nicht zu sehr darüber nachdenkt oder halt bestimmte Spiele nicht selbst online spielt. Einfachstes Beispiel: In dem Busch da drüben ist ein Gegner. Ich könnte ihn theoretisch sehen, da er nicht voll abgedeckt wird. Wahrscheinlich werde ich ihn jedoch nicht bemerken.

Das kannst du nicht serverseitig machen. Dein Client muss wissen, dass er dort einen Gegner in dem Busch rendern muss, was gleichzeitig bedeutet, dass ein bei mir lokal laufender Cheat mir diesen markieren kann. Schon hast du einen riesigen Vorteil gegenüber anderen Spielern und je nach Titel betrifft dies nicht nur Gegner in 15 Meter Entfernung, sondern vielleicht in nem Umkreis von über 100 Meter.

Ein Gegner ist kurz im Fenster eines 250 Meter Hochhauses sichtbar, welcher auf deinem Monitor winzig aber durchaus bemerkbar ist. Das Spiel muss wissen das er da ist.

Du hörst entfernte Schußgeräusche. Das Spiel muss wissen aus welcher Richtung und Entfernung diese stammen.

Dies alles nur mal rein Gameplay bezogen und ohne zu beachten, dass Engines Assets auch oft On-Demand reinstreamen müssen, asynchron Shader kompilieren etc.
Randnotiz schrieb:
Ein Glück bist Du kein Politiker, die Schlusszüge schnell einen Miesepeter zu finden, weil man sich selbst zu fein ist, die in der Bevölkerung bekannten Probleme mal richtig anzugehen, sind ja dort bestens bekannt.
Sorry, aber die Einleitung ist so doof, dass ich eigentlich schon aufhören könnte weiter zu lesen...

Randnotiz schrieb:
Kann mich jedenfalls 0 daran erinnern, dass damals, als erst die Zombie- dann die Battle Royale-Spiele aufkamen, irgendwer auch nur im Ansatz daran dachte, diese mit Linux laufen zu lassen.
Du bist Online-MP-Cheater und spricht aus Erfahrung? Dude, warum sollte jemand der dafür in der Regel bezahlt Cheatsoftware nutzen zu können und gleichzeitig eine Sperre seines Accounts befürchtet davor zurückschrecken mal kurz auf Linux zu booten (oder dies einfach in einer VM laufen zu lassen)? Mal abgesehen davon, dass du dies mit einem Translation Layer nicht mal müsstest (und das selbst das Beschränken des Anti Cheat auf Windows nicht trivial ist, wenn die Linux Unterstützung per Proton erfolgt...).

Randnotiz schrieb:
Und rate mal, Cheater und Hacker Probleme hast Du auch in Spielen wie PUBG und das läuft nur unter Windows, weil da auch keine Kompatibilität in Battle Eye geschaltet ist.

Ist natürlich nur die Spitze des Eisbergs, ist aber ein brauchbares Beispiel.
PUBG sperrt Millionen von Cheater jedes Jahr:

https://gamerant.com/pubg-cheaters-3-2-million-banned-2023/

Ohne Kernel Level Anti Cheat könnten sie Cheater aus anhand von statistischen Gegebenheiten nicht mal erkennen, wenn diese einen im Kernel laufenden Cheat benutzen. Es handelt sich um die Voraussetzung für einen effektiven Schutz vor Cheats, es garantiert diesen aber auch nicht alleine.

Das Vorhandensein einer Polizei verhindert auch nicht, dass weiterhin Überfälle begangen werden. Aber ich denke, wir brauchen nicht darüber zu streiten, dass in einem Land ohne Polizei es zu deutlich mehr Überfällen kommen würde.
 
Mal blöd gefragt: gibt es überhaupt entsprechende Cheats für Linux? Auf Kernel-Level?
Wir reden hier immerhin von einem Betriebssystem, bei dem im Gegensatz zu Windows Kernelspace und Userspace strikt getrennt sind, weshalb ja Kernel-Anti-Cheat nicht ohne weiteres möglich ist.

Also ketzerisch: warum die 2% Linux-User ausschließen (das sind btw. über 1000 allein auf Steam jeden Tag), wenn 99,999999% aller Cheater Windows-Nutzer sind?
 
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theGoD schrieb:
Sorry, aber die Einleitung ist so doof, dass ich eigentlich schon aufhören könnte weiter zu lesen...
Kann ja wohl kaum so falsch liegen, wenn Du Dir die Mühe gemacht hast, wir trotzdem zu antworten.
Spricht doch dafür, dass Du an einer Diskussion interessiert bist!

Da frage ich mich direkt, ob Du überlesen hast, dass ich mit dem Rest meiner von Dir zitierten Aussage schon erwähnt habe, dass man Linuxern bereits dem Zugang zu Spielen wie PUBG versperrt, in dem bei BattleEye gar kein Zugriff gewährt wird.

Komischerweise geht es Counter-Strike 2 beispielweise genauso, mit Cheatern und da verlässt sich Valve ebenfalls aus einer Mischung aus VAC und Benutzermeldungen.

Serverside Anticheat tut niemandem weh, fördert eher noch die Leistung von Software, sogar unter Windows und ist auch sinnvoll, wenn man Spiele unter Linux und macOS und zusätzlich auf ARM-Systemen laufen lassen will.
 
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Termy schrieb:
Es geht einfach um das grundlos und unnötig Aussperren.
Es kann niemand von einr Party ausgesperrt werden, der erst gar nicht wirklich eingeladen war

¯\(ツ)/¯​

peDekaa schrieb:
Das sieht nach einem Anruf aus mit der bitte für die Implementierung zu bezahlen.
für die Implementierung von experimentieller SW wohlgemerkt. Hätte ich eine Spiel, das seit Jahren als Goldesel fungiert, würde ich mir das genau überlegen, ob ich das jetzt wirklich dazupacken muss.
Tevur schrieb:
warum die 2% Linux-User ausschließen
Um beim ketzerischem zu bleiben: warum sollte Rockstar für 2% auch nur einen Finger heben? Ich stell mir vor dass ROckstar die Kompatibilität eigentlich nach weiteren 1-2 Wochen Prüfung aktivieren wollte, aber die durchdrehenden Linux/Steamdeck Nutzer und ihr Selbstverständis als Zentrum der Gamercommunity erst den Mittelfinger von dem Studio provozieren..
 
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