News Linux News der Woche: Radeon für Loongson, Mesa 23.4.0, Brennpunkt Dateisysteme

DoS007 schrieb:
Auf dem Desktop, warum?
Vermutlich ein stückweit auch aus Gewohnheit. Debian kenne ich jetzt schon gefühlt ewig.
Außerdem finde ich es ganz attraktiv, das es ein reines Community-Projekt ist ohne das da irgendwie eine Firma hinterhängt, von deren Wohl und Wehe das Ganze abhängt und die auch gerne mal kommerzielle Interessen reindrücken. Und Debian hat halt sehr viele Pakete.
Und ich kann Debian relativ problemlos systemd-less betreiben, was manchmal von Vorteil ist.

Firewall hab ich auch, wenn ich will. nftables gibts unter quasi jedem Linux. Ich verstehe daher den Verweis darauf nicht. An Snap hab ich keinen Bedarf. Kriegt man vermutlich rein, wenn man will. Flatpaks gehen jedenfalls problemlos. Da darüber kann man bedarfsmäßig auch das "neuere Software" abhandeln, falls man sich nicht aus den Backports bedienen kann/möchte.
Wenn ich es aktueller und ein bisschen mehr rolling haben will, kann ich auch debian/testing einsetzen. Allerdings sehe ich für mich die (langen) Release-Zyklen eher als Feature. Klar könnte ich da auch ein ubuntu LTS nehmen. Aber da sind nicht alle Pakete vom Support abgedeckt (zumindest war es früher mal so; vielleicht hat sich das ja geändert).
ZFS ist ansich auch kein Problem, es sei denn, man möchte Root on ZFS. Dann muss man basteln.
AppArmor hast Du, wenn Du es brauchst.

DoS007 schrieb:
unbedingt alles frei hat zudem auch Nachteile. nvidia Treiber , multimedia codecs bei Ubuntu besser.
Für unfreie und abhängig von unfrei gibts die Repositorys und non-free und contrib.
Was fehlt Dir konkret?
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Tanzmusikus und DoS007
@andy_m4 Es geht darum, was default aktiviert ist. Man kann vieles machen, wie du auch beschrieben hast. Für Anwender, die einfach ein System installieren wollen und sich um möglichst gar nichts mehr kümmern möchten, ist das bei Ubuntu einfach schöner (auch wenn es jeweils nur wenige klicks sind).

Vermutlich kriegt Debian auch viele Pullrequests von Unternehmen wie Google.
 
DoS007 schrieb:
Für Anwender, die einfach ein System installieren wollen und sich um möglichst gar nichts mehr kümmern möchten, ist das bei Ubuntu einfach schöner
Mag sein. Nur ist das nicht das, was ich von einem System will. Ich mach dann nicht mal den Normal-Install, sondern den Minimal-Install und ziehe mir dann gezielt rein, was ich sonst noch so brauche um keinen überflüssigen Kram zu haben.
Das ubuntu da für manche etwas bequemer ist, das mag so sein. Aber Du hast ja mich gefragt und warum ich ein Debian vorziehe. :-)

DoS007 schrieb:
Vermutlich kriegt Debian auch viele Pullrequests von Unternehmen wie Google.
Ob das nennenswert vorkommt, weiß ich jetzt nicht. Firmen wie Google beteiligen sich dann eher an den Upstream-Projekten.
Abgesehen davon hat Debian natürlich auch kommerzielle Partner die dann zum Beispiel Infrastruktur bereit stellen und so was.
Das ist aber alles nicht vergleichbar mit der Situation wie bei ubuntu die ja doch sehr mit Canonical verheiratet sind. Und um ubuntu gabs ja nun auch schon einige Kontroversen.
Debian kann eine lange Historie vorweisen und die haben halt nachgewiesen, das sie wissen, wie man eine Community-Distribution führt.
Ich will das jetzt auch nicht zu hoch aufhängen. Ich hab ja auch noch ein paar andere Gründe genannt. Es gibt nicht die eine Sache die Debian für mich attraktiv macht, sondern das ist letztlich 'ne Summe von verschiedenen Aspekten.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Tanzmusikus und DoS007
@andy_m4 Die "eigene" Distribution von Google baut ja auf Debian auf gDebian oder so heißt das. Die hatten mal früher gooubuntu als Ubuntu-Ableger und sind gewechselt. Glaube Steam wurde mal von Ubuntu verschreckt und deswegen haben die jetzt Arch oder Manjaro oder so.

Btw. Debian verwende ich auf'm Server, um den Ram etwas freier zu haben. Bei meinem Präferenzprofil ist im Desktop-Bereich aber was ubuntubasiertes besser als Windows 10 Nachfolger.

Btw. habe auch nichts an sich gegen FreeBSD, hatte mal wo gelsen/gehört, dass die Linux auf nem Gerät als Firewall oder Router oder irgendwas mal verwendet hatten (wer auch immer das noch war) und kam nicht hinterher. Ein BSD (vllt FreeBSD) drauf und zack, ist klar gekommen. Der Kernel-Netzwerk-Stack scheint bei dem verwendeten BSD effizienter zu sein. K A, ob das noch so ist.

Schon interessant, dass das eigentlich ein BSD vorher war, meine ich und dann haben sich immer irgendwelche Leute gestritten und wieder und wieder und so sind daraus insgesamt immer mehr Abspaltungen der heutigen vier entstanden FreeBSD, DragonFlyBSD, OpenBSD, NetBSD oder so heißt das. Wobei FreeBSD das populärste und OpenBSD auf Sicherheit ist oder so.
 
DoS007 schrieb:
Die "eigene" Distribution von Google baut ja auf Debian auf gDebian oder so heißt das.
Du meinst gLinux. Was entstanden ist, weil man mit Goobuntu nicht so zufrieden war. ;-)

DoS007 schrieb:
Der Kernel-Netzwerk-Stack scheint bei dem verwendeten BSD effizienter zu sein. K A, ob das noch so ist.
Zumindest gilt das als Netflix' Grund FreeBSD für ihr Content-Delivery-Network zu verwenden (wobei die da kein vanilla FreeBSD haben, sondern ein Angepasstes). Wobei der Grund eher sein dürfte, das die FreeBSD-Lizenz einem nicht im Weg rum liegt.
Netflix ist auch für viele Patches in FreeBSD verantwortlich und es kommt auch bis heute immer mal was wieder rein.

DoS007 schrieb:
dass das eigentlich ein BSD vorher war, meine ich und dann haben sich immer irgendwelche Leute gestritten
"gestritten" klingt jetzt dramatischer als es war. Es gab/gibt halt unterschiedliche Vorstellungen über Schwerpunkte die ein System haben sollte. Und dann ist es ja auch in Ordnung, wenn man forkt. :-)
Das gibt ja dann auch die Freiheit umfangreiche Anpassungen vorzunehmen. So wie halt bei OpenBSD, die kompromisslos auf Sicherheit setzen. Und wenn das Applikationen "kaputt" macht dann wird darauf keine Rücksicht genommen, weil Security halt Priorität hat.

Oder auch NetBSD welches halt als Schwerpunkt hat, das man eine möglichst saubere Codebasis hat, so das man auch über Plattformgrenzen hinweg möglichst viel Code sharen kann. Selbst bei Treibern die i.d.R. bei anderen Systemen sehr hardwaregebunden sind. Der Clou bei NetBSD ist ja nicht, das es auf vielen Plattformen verfügbar ist. Das ist quasi nur das Resultat. Der Clou ist, das es sich mit geringen Aufwand portieren lässt.

Es lässt sich also alles sehr gut begründen. Ist nicht so wie bei Linux, wo man eine neue Distribution macht nur weil man 'ne andere Vorstellung davon hat, was die Defaults nach dem Install sein sollen (jetzt mal übertrieben gesprochen). :-)

Dabei sind die BSD-Systeme nicht unbedingt vollkommen getrennt, sondern es gibt durchaus Austausch zwischen denen, wo es Sinn macht. So hat es z.B. die pf-Firewall von OpenBSD nach FreeBSD geschafft. Allerdings wird das natürlich schwieriger, je mehr sich die BSDs auseinander entwickeln. Um beim pf-Firewall-Beispiel zu bleiben: Neuerungen in OpenBSD kamen dann nicht mehr in FreeBSDs Implementation, sondern die Entwicklung findet da getrennt statt.

DoS007 schrieb:
Btw. habe auch nichts an sich gegen FreeBSD
So hatte ich Dich auch nicht verstanden.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: DoS007
@andy_m4 Interessant, was du schreibst. Theoretisch ist FreeBSD ja auch zum gewissen Grad binärkompatibel zu Linux. Was es für den Desktop-Bereich ja auch etwas einfacher macht.

Ich hoffe erstmal, dass Linux nach dem Windows 10 Ende an Popularität gewinnt. Etwas freies, bzw. etwas was nicht windows oder apple ist, am Desktop verbreitet zu haben, wäre schon viel wert. Dann gibt es vllt auch mehr Projekte, die dann Linux (oder was anderes, nur Linux ist im Moment noch die beste Karte da) unterstützen. Vielleicht gibt es dann Adobe oder Affinity auch für Linux. Wobei es bei den meisten Usern wohl an MS Office scheitert (abgesehen davon was anderes zu installieren, also der Installationsprozess selbst).

Das ist tatsächlich etwas, was ich sehr überraschend finde. Es gibt imo keine wirkliche OneNote Konkurrenz (muss nicht mal OpenSource sein), die auf Linux läuft. Damit meine ich auch etwas, was in gleicher Weise wie OneNote Freihandzeichnung mit Stylus unterstützt und auch crossplattform ist. (Auch Obisidian ist da keine Alternative; und es sollte auch nicht nur pur Bild basiert sein).

Wine funktioniert bei OneNote UWP nicht vernünftig und bei dem anderen OneNote vermutlich wohl auch nicht. Glaube die letzten funktionierenden Versionen waren noch 32bit Versionen (die es inzwischen vermutlich nicht mehr gibt). Bleibt nur vmware, virtualbox, qemu mit einer Art seamless Modus in Kombination mit einem Windows zu versuchen, wobei vmware glaube deren seamless mode (heißt da anders) sogar mittlerweile rausgenommen hat.
 
DoS007 schrieb:
Theoretisch ist FreeBSD ja auch zum gewissen Grad binärkompatibel zu Linux.
Nicht nur theoretisch. Auch praktisch, denn einige Packages machen rege Gebrauch davon.
Der Mechanismus ist eigentlich relativ simpel. Beim Linux-Binary wird halt beim syscall geguckt, ob den FreeBSD hat. Wenn nicht oder sich der anders verhält, wird kümmert sich der Linux-Layer drum (weshalb diese "Emulation" auch fast keine Zeit kostet). Dieser Mechanismus ist jetzt auch nicht linux-exklusiv, sondern gibt auch noch andere Binary-Interfaces. Aber linux ist hier natürlich das promimenteste Beispiel.

Das bezieht sich aber rein auf Userspace-Applikationen. Gibt auch schon länger Linux-Kernel-Interface-Layer, die benutzt werden, um Linux-Treiber leichter portieren zu können (die Grafiktreiber benutzen das viel).

DoS007 schrieb:
Ich hoffe erstmal, dass Linux nach dem Windows 10 Ende an Popularität gewinnt.
Linux hat ja schon sehr viel Popularität. Windows kann ja nur auf dem Desktop nennenswert Marktanteile halten. Und selbst der ist am sinken.

Das Problematische ist eher die Linux-Dominanz. Das es halt immer mehr Applikationen gibt die nur auf Linux gut laufen und sich auf andere UNIX-Varianten nur noch mit Aufwand portieren lassen.
Im Grunde findet jetzt im Linux-Bereich das statt, wofür man noch vor 10, 20 Jahren gegen Windows gewettert hat, das der Kram inkompatibel zum Rest der (System-)Welt ist.

DoS007 schrieb:
Es gibt imo keine wirkliche OneNote Konkurrenz
Ich kenne jetzt OneNote nicht und hab auch nicht wirklich Bedarf für so was. Wenn ich mal was in der Richtung hab, nehme ich Xournal++, was aber natürlich in einer anderen Gewichtsklasse als OneNote liegen dürfte.

DoS007 schrieb:
War noch nie ein sonderlich großer VMware-Fan. Und jetzt wo die von Broadcom gekauft wurden, würde ich ohnehin ein Bogen drum machen. :-)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: DoS007
@andy_m4 Xournal++ ist nicht crossplattform (ggf. wird Text auch nur bildmäßig unterstützt, aber das ist bei nicht-crossplattform für mich dann eh nicht mehr relevant).

Und sooo gut wird Linux (noch) nicht supported von Adobe, Affinitfy usw.
 
DoS007 schrieb:
Xournal++ ist nicht crossplattform
Also ich weiß, das es unter Windows, MacOS, Linux, FreeBSD, OpenBSD, NetBSD und DragonflyBSD verfügbar ist. Und es gibt ne beta Version für die zwei großen Mobile-Systeme iOS und Android.
Ich weiß, das ist jetzt nicht gerade üppig, aber wie crossplattformig muss es denn sein? :-)

DoS007 schrieb:
Und sooo gut wird Linux (noch) nicht supported von Adobe, Affinitfy usw.
Jaja. So was hast Du eher nicht. Aber Adobe will man doch selbst dann nicht haben, wenn man Windows-User ist. Oder? :-)
 
DoS007 schrieb:
Schon interessant, dass das eigentlich ein BSD vorher war,
Dazu gibt es eine schöne Grafik in der Wikipedia, die zeigt wie sich die heutigen BSDs relativ zeitgleich als x86 Portierungen aus NET/2 bzw. 4.3BSD entwickelt haben, dass noch hauptsächlich auf VAX genutzt wurde.

DoS007 schrieb:
Es gibt imo keine wirkliche OneNote Konkurrenz (muss nicht mal OpenSource sein), die auf Linux läuft.
emacs:mussweg:
 
dev/random schrieb:
Wobei NET/2 ja jetzt nicht unbedingt als full-featured System gedacht war oder so. Das war eher ein dev-Branch, um mal ein bisschen mit Netzwerkprotokollen "rumzuspielen", ums jetzt mal plakativ zu formulieren.


dev/random schrieb:
One note about emacs:
Der konnte ja schon immer viel, aber galt ja seinerzeit gerne als groß und schwerfällig. Ist auf heutigen Systemen natürlich genau das Gegenteil der Fall. Wenn ich gucke, wie träge da z.B. ein Visual Studio Code gegen ist, dann ist emacs eine high performance application. :-)
Und hat auch viele Dinge etabliert, die heute selbstverständlich sind.
Ist im Grunde auch immer noch ein gutes Programm. Die Bedienbarkeit steht dem da sicher etwas im Weg. Die unterscheidet sich doch spürbar zu dem, was heute üblich ist, auch wenn man sich das ein stückweit zurecht konfigurieren kann.
 
andy_m4 schrieb:
One note about emacs:
Der konnte ja schon immer viel, aber galt ja seinerzeit gerne als groß und schwerfällig.
EMACS - Eight Megabytes And Constantly Swapping

Die Zeiten von 8 MB RAM sind nun schon länger vorbei.
 
@andy_m4 Gibt es, eine kurze Erklärung, was emacs, besonders im Vergleich zu vim/neovim, anders macht bzw. ausmacht?

Kaito Kariheddo schrieb:
Bin aus gesundheitlichen Gründen nicht dazu gekommen, bin hoffentlich die Tage wieder fit
Eine gute g'schmackige Suppe mit Chili, Ingwer und vielen Gewürzen ... Keine Ahnung, ob es hilft, aber es schmeckt super, und das allein hilft schon. :D

andy_m4 schrieb:
Wenn ich mal was in der Richtung hab, nehme ich Xournal++
Danke für den Hinweis. Manchmal kann es zeitaufwändig sein, gute Software zu finden. Und auch wenn ich derzeit keine Note Software brauche, das kann sich ändern.
 
andy_m4 schrieb:
Also ich weiß, das es unter Windows, MacOS, Linux, FreeBSD, OpenBSD, NetBSD und DragonflyBSD verfügbar ist. Und es gibt ne beta Version für die zwei großen Mobile-Systeme iOS und Android.
Ich weiß, das ist jetzt nicht gerade üppig, aber wie crossplattformig muss es denn sein? :-)
Windows, MacOS, Linux, Android, iOS heißt für mich crossplattform^^, finde aber gut, dass die 4 BSDs auch dabei sind.

"Please note: stroke support is incredibly bad. There are lots of errors thrown." Android App.

Also mir ist Xournal grundsätzlich auch nicht unbekannt, habe es sogar installiert schon. Auch kein Infinite Canvas, und ob Text vernünftig gespeichert wird habe ich mir jetzt nicht angeschaut. Würde es also nicht mit OneNote vergleichen.
andy_m4 schrieb:
Jaja. So was hast Du eher nicht. Aber Adobe will man doch selbst dann nicht haben, wenn man Windows-User ist. Oder? :-)
CS6 Student Education Version gekauft. Leider damals noch ohne 4k Support gewesen, sonst würde ich das jetzt mehr nutzen als affinity. Aber letztlich waren das auch nur Beispiele. Dieser normale Endconsumer Premium Software Support für Linux ist halt nicht so toll. Also Adobe, Affinity, MS Office, und was sich Leute sonst noch holen.
dev/random schrieb:
Dazu gibt es eine schöne Grafik in der Wikipedia, die zeigt wie sich die heutigen BSDs relativ zeitgleich als x86 Portierungen aus NET/2 bzw. 4.3BSD entwickelt haben, dass noch hauptsächlich auf VAX genutzt wurde.
1733235467081.png

Mac OS X ist mehr BSD und FreeBSD als was anderes - wusste ich auch noch nicht.
dev/random schrieb:
Kein Stylus Support. Alleine das schon.
andy_m4 schrieb:
Ist im Grunde auch immer noch ein gutes Programm. Die Bedienbarkeit steht dem da sicher etwas im Weg. Die unterscheidet sich doch spürbar zu dem, was heute üblich ist,
Genau, Strg+A ist halt alles markieren und nicht was anderes (als Beispiel).
wechseler schrieb:
EMACS - Eight Megabytes And Constantly Swapping
? Nach Google Suche steht das für "Editing MACroS".
Deinorius schrieb:
Gibt es, eine kurze Erklärung, was emacs, besonders im Vergleich zu vim/neovim, anders macht bzw. ausmacht?
Keine Kommandozeile:

Kommandozeile:
 
DoS007 schrieb:
Mac OS X ist mehr BSD und FreeBSD als was anderes - wusste ich auch noch nicht.
Wobei sich nach über 20 Jahren die Frage stellt, wie viel BSD noch in macOS drin steckt. Ich mein', Windows 11 stammt über mehrere Zwischenschritte von Windows NT 3.1 ab, nur viel miteinander zu tun haben sie nicht mehr.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Deinorius und DoS007
@wechseler
Hat das mal jemand ausprobiert? Ich kann mir eigentlich nicht vorstellen, dass die APIs von damals noch in heutigen Windowsen verfügbar sind.
 
Zurück
Oben