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News MacBook Air: Apple M2, größeres Display und MagSafe kosten mehr
- Ersteller Vitche
- Erstellt am
- Zur News: MacBook Air: Apple M2, größeres Display und MagSafe kosten mehr
Nein aber sie steigen dann nicht ganz so schnellCorpheus schrieb:Trotzdem ist der Aufpreis unverhältnismäßig hoch, wenn man es mit den Preisen beim M1 Macbook Air vergleicht. Das kann man auch nicht nur mit dem schwachen Euro erklären. Denn Apple senkt die Preise ja auch nicht, wenn der Euro stark ist.
DerKonfigurator
Commodore
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eher beides bei dem Preisviva la visi schrieb:Hätte lieber nen Cardreader gehabt anstelle der Klinke
conspectumortis
Lt. Commander
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tbone schrieb:Warum sollte man sich noch das neue MacBook Air kaufen, wenn man für gerade mal 100€ bzw. 100$ mehr ein besseres MacBook mit bekommt?
Naja, kommt auf dein Anwendungsfall an was du brauchst, oder denkst zu brauchen.
Aber die Dinge sind beim Air ein Ticken besser/anders:
- leichter
- längere Akkulaufzeit
- lüfterlos
Ich hätte eher gesagt, wenn du maximal mobil sein willst, wäre das eher das Richtige.
Ist dir maximale Mobilität egal(er) und brauchst mehr Bumms, dann klar, kannst das MacBook Pro nehmen für 100 Euro mehr.
Zuletzt bearbeitet:
SaschaHa
Commodore
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Die neuen Preise dürften der fehlenden Konkurrenz geschuldet sein. Es gibt leider sehr wenige Geräte, die ein ähnlich ausgewogenes Paket bieten wie dieses. Zwar gibt es Konkurrenzmodelle, aber spätestens bei der Akkulaufzeit und der Anschlussvielfalt wird es dann wieder sehr speziell. Lenovo ist mit den Yoga (Slim) 7-Modellen der einzig mir bekannte Hersteller, der wirklich angemessene Konkurrenzmodelle mit ähnlich wenigen Kompromissen bietet.
Acer und Asus scheinen jetzt nachzuziehen, doch sind auch diese Geräte meines Erachtens noch sehr speziell und vor allem auch verhältnismäßig unbekannt. Es gibt dort einfach zu viele Serien, die sich auf irgendetwas bestimmtes konzentrieren, anstatt dass man einfach ein Gerät für alles macht - und genau da sehe ich Apple ziemlich gut aufgestellt. Die Specs sind zwar jetzt nicht so beeindruckend (vor allem halte ich die 8 GB RAM mittlerweile für eine Frechheit in diesem Bereich), allerdings funktionieren diese Geräte einfach extrem gut, auch mit wenig RAM. In der Windows-Welt ist das leider noch oft eine Mogelpackung, auf die man sich einfach nicht verlassen kann (oder will).
Acer und Asus scheinen jetzt nachzuziehen, doch sind auch diese Geräte meines Erachtens noch sehr speziell und vor allem auch verhältnismäßig unbekannt. Es gibt dort einfach zu viele Serien, die sich auf irgendetwas bestimmtes konzentrieren, anstatt dass man einfach ein Gerät für alles macht - und genau da sehe ich Apple ziemlich gut aufgestellt. Die Specs sind zwar jetzt nicht so beeindruckend (vor allem halte ich die 8 GB RAM mittlerweile für eine Frechheit in diesem Bereich), allerdings funktionieren diese Geräte einfach extrem gut, auch mit wenig RAM. In der Windows-Welt ist das leider noch oft eine Mogelpackung, auf die man sich einfach nicht verlassen kann (oder will).
pseudopseudonym
Admiral
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Ich versteh's langsam. Wenn man Berührungsängste mit Linux hat, sind das keine schlechten Geräte. Bei Arbeitsgeräten kommt dann noch hinzu, dass man vielleicht noch MS-Office nativ nutzen will. Videocutting, Bildbearbeitung und Co gibt's auch noch, da ist Linux auch nicht unbedingt erste Wahl.Zer0DEV schrieb:Findet dennoch sein Abnehmer...
Ein MacBook würde ich auch nehmen, wenn ich kein Linux-Notebook nutzen könnte (oder aufgrund der Firmenpolicy dürfte).
Zuletzt bearbeitet:
eltono91
Lt. Junior Grade
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Also ich blicks langsam bei Apple nicht mehr. Eigentlich war Apple mal für ein klares Line-Up bekannt.
Die Leaks deuteten darauf hin, dass die Air's wie die iMac's in bunten Farben kommen um sich von den professionellen Geräten abzuheben. Hätte auch super gepasst. Für wen ist das Air nun also gedacht? In vernünftiger Ausstattung ist es für den Normalo als Lifestyle Produkt mE zu teuer und nicht poppig genug. Der Pro User greift, der Leistung und des Displays wegen, sicher direkt zum 14" Pro für unwesentlich mehr Taler. Dazwischen schwirrt nun auch noch das 13" Pro rum, welches weder optisch noch technisch zu den 14"/16" Pros passt. Irgendwie ein iPhone SE Pendant eines MacBooks (sprich im Grunde alles alte Technik mit neuem Chip) in teuer. On Top dann noch diverse CPU/GPU Konfigurationen. Vielleicht liegt es auch an mir, aber so richtig rund empfinde ich das Line-Up nicht.
Kontinuität geht auch in anderen Bereichen irgendwie flöten. Beim iMac hat man MacSafe gefeiert und bei den MacBooks nun auch. Mit welcher Begründung hat dann das StudioDisplay eher das Gegenteil von MacSafe bekommen, ein Kabel das sich im Grund gar nicht entfernen lässt und das Studio Display zuverlässig vom Schreibtisch holt wenn ich übers Kabel stolpere.
Die Leaks deuteten darauf hin, dass die Air's wie die iMac's in bunten Farben kommen um sich von den professionellen Geräten abzuheben. Hätte auch super gepasst. Für wen ist das Air nun also gedacht? In vernünftiger Ausstattung ist es für den Normalo als Lifestyle Produkt mE zu teuer und nicht poppig genug. Der Pro User greift, der Leistung und des Displays wegen, sicher direkt zum 14" Pro für unwesentlich mehr Taler. Dazwischen schwirrt nun auch noch das 13" Pro rum, welches weder optisch noch technisch zu den 14"/16" Pros passt. Irgendwie ein iPhone SE Pendant eines MacBooks (sprich im Grunde alles alte Technik mit neuem Chip) in teuer. On Top dann noch diverse CPU/GPU Konfigurationen. Vielleicht liegt es auch an mir, aber so richtig rund empfinde ich das Line-Up nicht.
Kontinuität geht auch in anderen Bereichen irgendwie flöten. Beim iMac hat man MacSafe gefeiert und bei den MacBooks nun auch. Mit welcher Begründung hat dann das StudioDisplay eher das Gegenteil von MacSafe bekommen, ein Kabel das sich im Grund gar nicht entfernen lässt und das Studio Display zuverlässig vom Schreibtisch holt wenn ich übers Kabel stolpere.
KamikazeOli
Lieutenant
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Puhh, fand das alte Air immer ganz interessant. Das hat man aber auch für knapp unter 1000€ bekommen. Soweit ich weiß.
schneeland
Lieutenant Pro
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So richtig klar strukturiert ist das Produktportfolio bei Apple m.E. schon länger nicht mehr. Man könnte aber schon argumentieren: das Macbook Air bietet ein (theoretisch) mittelpreisiges, besonders leichtes Gerät für Leute, die nicht die Leistung eines Pro benötigen - ein bisschen analog zum iPad Air. Es wäre dann unterhalb des Air noch Platz für ein buntes Macbook - quasi das Einstiegsmodell als äquivalent zum iPad.eltono91 schrieb:Also ich blicks langsam bei Apple nicht mehr. Eigentlich war Apple mal für ein klares Line-Up bekannt.
Die Leaks deuteten darauf hin, dass die Air's wie die iMac's in bunten Farben kommen um sich von den professionellen Geräten abzuheben. Hätte auch super gepasst. Für wen ist das Air nun also gedacht? ...
Persönlich würde mir das Air auch gefallen, wobei mir a) der Bildschirm eher zu klein ist und b) der Europreis deutlich zu hoch. Mal abgesehen davon, dass 8GB/256GB als Startkonfiguration im Jahr 2022 schon echt frech sind.
Ich glaube, ich warte dann mal, wie die neuen Macbook Pros aussehen (warten auf neue Modelle und bessere Preise ist man ja aus dem PC-Bereich schon gewohnt ).
eltono91
Lt. Junior Grade
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Die Kontinuität geht inzwischen schon bei den Einheiten verloren
Was den nun? Metrisch, imperial oder beides?WWDC 2022 schrieb:The new Air is just 11.3mm thin or under half an inch and it’s only 2.7 pounds.
A
Atent12345
Gast
Das 2020er M1 Air kam für 1129€ , allerdings war das auch ein Stück weit günstiger um Mac on ARM zu pushen und weil der Laptop sonst gleich zu den alten Modellen geblieben ist.Kazuya91 schrieb:Also ich bin etwas baff auch für Apple-Verhältnisse, was den Preis angeht. Dachte das Air sei immer für 1000€ anpeilt. Ich habe ehrlich gesagt mit einem Aufschlag von 200€ gerechnet, aber 500€? Das ist heftig.
Das 2019er Air und 2020er Intel Air hatten 1350€ UVP und davor wurde die Air Reihe zu gunsten des 1500€ 12 Zoll Macbooks ausgesetzt.
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Random1000
Ensign
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Die UVP vom base Air M1 war 1129€. Jetzt, fast 2 Jahre später, ist die UVP auf 1199€ gestiegen.Atent12345 schrieb:Das 2020er M1 Air kam für 1200€ , allerdings war das auch ein Stück weit günstiger um Mac on ARM zu pushen und weil der Laptop sonst gleich zu den alten Modellen geblieben ist.
Das 2019er Air und 2020er Intel Air hatten 1350€ UVP und davor wurde die Air Reihe zu gunsten des 1500€ 12 Zoll Macbooks ausgesetzt.
A
Atent12345
Gast
Du hast Recht.Random1000 schrieb:Die UVP vom base Air M1 war 1129€. Jetzt, fast 2 Jahre später, ist die UVP auf 1199€ gestiegen.
Elcrian
Commander
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$1,272 mit Sales Tax bei mir, in meinem Staat bis zu $1,308, je nach County. Sales Tax sind bei uns 6-9%. Ist also schon durchaus frech teuer bei euch, selbst mit 19% (?) MWst.Tempo schrieb:Das neue MacBook Air (mit M2-Chip) kostet bei uns in Deutschland 1500.- € und in den USA nur 1200.- $. Echt unverschämt der Preisaufschlag.
btt: Ich verstehe das Lineup (wie viele hier) ebenfalls nicht. Ich habe ein 2021 14" MBP fuer die Arbeit, das finde ich alleine daher grossartig, dass ich es tatsaechlich, trotz Gemuese wie IntelliJ + sbt + VS Code + Chrome (...) mit Akku verwenden kann. Kann es sogar in meinem Truck problemlos laden. Dazu kommt, dass mein 2019 System76 Gazelle mit Intel i7-9750H gegen den M1 Pro schon ziemlich abschmiert... und der Akku da mit nVidia Grafik aktiv eher als UPS verstanden werden muss.
Aber wollte ich das Teil nun ersetzen (und mir macOS statt Linux antun) und keine $2,500 Basispreis fuer ein 14" Pro ausgeben... warum dann kein Air? Das hat doch nun das gleiche SoC wie das 13" Pro, ist aber guenstiger? Warum die Touchbar? Ich hatte vorher 2 Varianten des 16"/15" Pros, mit Touchbar, und die doofe Touchbar hab ich nie verwendet.
Verwirrend.
just_fre@kin
Rear Admiral
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Die extreme Preissteigerung passt zu dem Ansatz Apples, dass in Zukunft die iPads noch stärker den mobilen Einstiegscomputer darstellen sollen. Ich bin mal gespannt, ob der Konsument das mitmacht oder ob man dann - wie Microsoft bei der Surface Tablet & Notebook Produktfamilie - wieder zurückrudern muss. Der Markt wird entscheiden.
Ich persönlich halte die Entscheidung des „Premium-Air“ für fatal: gerade der Straßenpreis von deutlich unter 1000€ für 8GB/256GB an Ostern, Weihnachten und Semesterbeginn war doch DER Kaufgrund bei der breiten Masse fürs Air und hat erheblich zur Verbreitung von MacOS beigetragen.
Jetzt fragt man sich noch mehr, ob man nicht gleich zum teureren Pro wechseln sollte beziehungsweise für die überwältigende Mehrheit wird sich ein MacBook nun endgültig erledigt haben. Für mich als zufriedener Besitzer eines 14“ MacBook Pro ist das teure Air in jedem Fall also ein Rückschlag für das Apple-Ökosystem.
Ich persönlich halte die Entscheidung des „Premium-Air“ für fatal: gerade der Straßenpreis von deutlich unter 1000€ für 8GB/256GB an Ostern, Weihnachten und Semesterbeginn war doch DER Kaufgrund bei der breiten Masse fürs Air und hat erheblich zur Verbreitung von MacOS beigetragen.
Jetzt fragt man sich noch mehr, ob man nicht gleich zum teureren Pro wechseln sollte beziehungsweise für die überwältigende Mehrheit wird sich ein MacBook nun endgültig erledigt haben. Für mich als zufriedener Besitzer eines 14“ MacBook Pro ist das teure Air in jedem Fall also ein Rückschlag für das Apple-Ökosystem.
Zuletzt bearbeitet:
SpookyFBI schrieb:In US kommt die Steuer noch drauf
Das ist zwar richtig, wenn man jedoch die anderen Preisverhältnisse (auch zum MBA M1) betrachtet, so dürfte das neue MBA M2 in der Basiskonfig nur ca. 1399 Euro kosten.
Dann wäre zumindest noch ein Grund vorhanden nicht zum MBP. Bei 100 Euro Differenz wäre hier jeder gut beraten zum MBP 13 zu greifen.
Zenx_
Lieutenant
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Hoffe nur, dass der Straßenpreis des normalen M1 Airs jetzt nochmal um 100€ sinkt. Das M1 512gb 8gb Modell für 800€ wäre schon fein. Mich interessiert dieses Modell mal garnicht und die Akkulaufzeit ist sogar um 2 Stunden schlechter als des M1.
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