Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
NewsMercedes-Benz EQS: Die vollelektrische S‑Klasse mit MBUX Hyperscreen
Tatsächlich eher Du. Fast alle großen Hersteller haben erklärt ab 2030 keine neuen Verbrenner mehr entwickeln zu wollen und faktisch den Großteil ihrer Flotte auf Elektro zu haben. Dies umfasst VW, Daimler und auch BMW.
Bedenkt man nun dass Autos im Firmen-Leasing nach 3, maximal 4 Jahren ausgetauscht werden, ist das von eurer Firma nicht realitätsfremd. Ganz im Gegenteil, das Ziel könnten sie fast schon durch die normale Leasing-Fluktuation erreichen ohne dafür irgendwas zu tun.
Ergänzung ()
lSonicXl schrieb:
Frag mich echt was mit den Displays passiert, wenn die Airbags auslösen.
Du glaubst also, dass im Falle des Airbag auslösen der Zustand der Displays deine größte Sorge ist?
Ergänzung ()
Was mich an dem Auto, speziell dem Interieur, stört ist, dass die Displays in den YT-Videos die den EQS fahrend auf der Straße zeigen, zum Teil extrem gespiegelt haben. Dafür habe ich bei einem solch teuren Fahrzeug wirklich überhaupt gar kein Verständnis.
BMW und Audi haben ihre Digital-Displays seit Jahren erfolgreich matt. Was genau verhinderte dies beim EQS?
@HDopfer
Der Fahrtverbrauch ist halt der, der bestimmt, wie weit Du kommst. Deshalb hängen sich so viele daran auf. Bei den Verbrennern zählen die Verluste von der Quelle bis zum Zapfhahn ja schließlich auch nicht, obwohl man die richtiger Weise auf den reinen Fahrtverbrauch draufschlagen müsste. Da zählt nur: Wie weit komme ich mit dem, was im Tank ist. Das ist beim E-Auto nicht anders.
Die Ladeverluste etc. sind natürlich vorhanden, kratzen mich aber erst bei der Stromrechnung. Ob ich den Zielort mit oder ohne Zwischenladen erreiche, interessiert mich dann tatsächlich mehr.
Wie gesagt. 900km mit einer halben Stunde Ladepause dürfte auch den standhaftesten Reichweitenjunkies reichen.
Bei der Betrachtung von Kosten spielt der echte Verbrauch eine riesen Rolle. State of Charge Verluste gibt es bei Verbrennern nicht. Da bisschen Benzin, was verdampft, ist minimal. E-Autos verlieren da gerne mehrere Prozent über Nacht.
Ladeverluste gibt es bei Benzinern nicht, es sei denn man spritzt an der Tankstelle herum. 80kwh Batterien müssen mit 85kwh aufgeladen werden, damit sie überhaupt voll sind und 80kwh haben. 5kwh vernichten man alleine durch den ladevorgang.
Die wenigsten E-Auto Besitzer haben einen Stromzähler zu Hause nur für das Auto. Daher kennen viele die echten Kosten für den Wagen nicht und somit den echten Verbrauch. Fahrer von Teslas, die behaupten, sie kämen auf 15kwh/100km, sind absolute Laien, die sich mit den Kosten selber belügen.
20kwh kosten umgerechnet 6,60€ daheim. Diesel und Benzin sind da günstiger.
Ich finde diese Displayamaturen irgendwie cool, aber auch unpraktisch. Toole Technik und löst bei mir tatsächlich einen Haben Wollen Faktor aus. Allerdings außerhalb meiner Möglichkeiten. Im Sommer bekomme ich den neuen Hybrid Qashqai. Darauf freue ich mich schon.
Bei 350 Zyklen haste bei NMC Pouch Zellen selbst mit dauernder 0-100% Ladung (macht keiner) noch locker uber 90% der ursprünglichen Reichweite. Und über 200.000km weg.
Das 'letzte bisschen' wäre nicht mit NMC Pouch, sondern NCA Rundzellen rausgekitzelt worden. Die gehen allerdings auch deutlich leichter in Flammen auf und das wäre
LFP hat im Verhältnis eine schlechtere Energie- UND Leistungsdichte und bis Du auch nur 1000 Zyklen in diesem Auto durch hast, bist du über 500.000km gefahren und dir fällt das Ding an ganz anderen Stellen auseinander... außer du bist Taxifahrer.
Dann hätte ich gerne mal das Datenblatt der NMC 811 pouch Zelle die nach 100% DoD Zyklen noch 90%+ initial Kapazität hat!
Bei NCA gebe ich Ihnen recht, als pouch Zelle wäre das noch eine Steigerung zur NCM811 Gefährlichkeit, AFAIK wird NCA pouch noch für RC genutzt, wegen der hohen Energie dichte und entlade raten.
NCA rund Zellen sind dagegen als sicherer und langlebiger anzusehen als NCM 811 pouch, Tesla nutzt NCA rund Zellen im früheren Model S
Ja LFP hat eine geringe Energiedichte, eine hohe leistungsdichte, und kein Kobalt, kein Nickel, und eine sehr lange Lebensdauer ( Zyklen), und ist nebenbei eine der sichersten Batterie Technologien am Markt, und dann auch noch wesentlich günstiger.
Der einzige wirkliche Nachteil ist das tief Temperatur (-10Cund kälter) Verhalten der Kapazität.
Da die einzelne Zelle nur ein Bauteil von vielen ist, macht der Energiedichte Vergleich auf Zell Ebene wenig Sinn, LFP Automotive packs kommen auf 140~145Wh/kg, NCM811 auf ca. 160Wh/kg, wenn man dann noch bedenkt das NCM nicht unbedingt DoD100% tauglich ist, muss man mehr brutto Kapazität verbauen, was die netto Kapazität des packs pro kg reduziert.
Es gibt in China den BYD Tang und den BYD Han mit LFP ( Blade cell Technologie) beide deutlich über 500km Reichweite, dann gibt es noch den BYD e6, und dann gibt es noch einen Tesla 3 mit LFP ( cell to pack von CATL)
Und natürlich 100000+ Busse und LKW mit LFP in China.
Zu guter letzt, Elektrofahrzeuge haben das Potential wesentlich länger genutzt zu werden, da weniger Verschleiß als Verbrenner, weniger komplex als Verbrenner, natürlich nur wenn das teuerste Bauteil keinen wirtschaftlichen Totalschaden anrichtet.
Ergänzung ()
HDopfer schrieb:
Bei der Betrachtung von Kosten spielt der echte Verbrauch eine riesen Rolle. State of Charge Verluste gibt es bei Verbrennern nicht. Da bisschen Benzin, was verdampft, ist minimal. E-Autos verlieren da gerne mehrere Prozent über Nacht.
Ladeverluste gibt es bei Benzinern nicht, es sei denn man spritzt an der Tankstelle herum. 80kwh Batterien müssen mit 85kwh aufgeladen werden, damit sie überhaupt voll sind und 80kwh haben. 5kwh vernichten man alleine durch den ladevorgang.
Die wenigsten E-Auto Besitzer haben einen Stromzähler zu Hause nur für das Auto. Daher kennen viele die echten Kosten für den Wagen nicht und somit den echten Verbrauch. Fahrer von Teslas, die behaupten, sie kämen auf 15kwh/100km, sind absolute Laien, die sich mit den Kosten selber belügen.
20kwh kosten umgerechnet 6,60€ daheim. Diesel und Benzin sind da günstiger.
20kWh/100km ist schon straffes fahren, welcher 400PS+ Diesel oder Benziner macht das für 6.6€/100km?
Da Elektrofahrzeuge wesentlich weniger Wartung und Verschleiß haben, sollte man die Kosten über die Nutzung Dauer sehen, und da ist ein Elektrofahrzeug wirtschaftlicher, wenn man dann noch eine eigene PV Anlage hat.....
mercedes macht schon selten hässliche autos, wahnsinn. das design sieht aus wie aus den 90ern, gemacht von leuten geboren in den 40ern, für leute geboren in den 30ern.
Ich sehe z.Z. nur einen Hype.
Es gibt Firmen, die planen bis 202x komplett auf Elektroautos umzusteigen. - Wie realitaetsfremd ist das denn, od. bin ich das?
Ja, das bist du.
Es spielen unterschiedliche Aspekte mit hinein, die Verbrennungsmotoren sowohl für Einsteiger- als auch für Luxusprodukte auf Dauer disqualifizieren. Um letzteres zu verstehen, lohnt sich ausgerechnet ein Blick zur PC-Hardware:
Teure Hardware hat in jeder Beziehung besser zu sein. Das war übrigens die Lektion, die Nvidia bei der ersten Titan halbwegs gelernt hat. (und sie haben sich diese Lektion viel kosten lassen) Die 580 war nicht ausschließlich besser als eine 560ti, die 480 nicht ausschließlich besser als eine 460, die Titan hingegen einer 680 unterm Strich erstmals überlegen. (etwas überspitzt, aber deshalb ja auch halbwegs gelernt)
Aus dem Grund sind übrigens auch luxuriöse Autos und Verbrennungsmotoren eigentlich inkompatibel: Bei Verbrennungsmotoren erhält man im Hochpreissegment nicht bessere, sondern nur andere Eigenschaften.
Nochmal kurz ausdetailliert: Ein Luxus-Auto mit Verbrennungsmotor ist z.B. im Stadtverkehr in vielen Disziplinen signifikant schlechter als diverse Autos aus dem Verbrennungs-Einsteigersegment. Das beißt sich fundamental mit einem Luxusempfinden. Dieses Problem wiesen auch frühere HighEnd-Grakas auf, mittlerweile wurde dieses Problem ziemlich behoben. Oftmals sind sie sogar in der Kerndisziplin der MidRange-Karten besser. Drosselt man eine 2080ti auf das PowerLimit einer 2070 erhält z.B. in der Regel mehr Performance. Entsprechend sind auch heutzutage mehr Leute bereit, sehr hohe Beträge zu zahlen; denn HighEndGrakas sind nicht mehr etwa Hälfte Top, etwa die Hälfte Flop wie zu Fermi-Zeiten, sondern eher etwas im Bereich von 90% vs 10%.
E-Antriebsstränge ermöglichen ähnliches auf Seiten von Autos. Ein echter E-Allradantrieb (alle vier Räder motorisiert, nicht nur zwei Achsen!) ist ein Luxusfeature, aber auch in der Stadt praktisch. Die bessere Rekupationsleistung des Luxusautos macht sich in der Stadt auch gut. Allgemein leiden die Effizienzwerte kaum durch die stärkere Motorisierung. Dafür braucht man sich nur die Reichweiten bei den Model-S-Varianten anzuschauen.
→ Luxus und E-Antriebsstrang sind eine harmonische Verbindung, Luxus und Verbrennungsmotor vertragen sich hingegen schlecht.
Auf der Seite des Einsteigersegmentes empfehle ich folgenden Vortrag:
YouTube
An dieser Stelle steht ein externer Inhalt von YouTube, der den Forumbeitrag ergänzt. Er kann mit einem Klick geladen und auch wieder ausgeblendet werden.
An dieser Stelle steht ein externer Inhalt von YouTube, der den Forumbeitrag ergänzt. Er kann mit einem Klick geladen und auch wieder ausgeblendet werden.
Im Kern ist der Gedanke, dass es auf Dauer einfach günstiger sein wird, zu E-Autos zu greifen und nochmals viel günstiger, sich von denen passiv rumkutschieren zu lassen. Letzterer Umschwung wird in kurzer Zeit und sehr einschneidend aufkommen. Beides liegt abermals einfach an Preis-Leistungsverhältnis, die Fahrt mit dem autonomen Taxi wird sehr viel günstiger als die Fahrt mit dem normalen Taxi oder einem eigenen Auto sein.
Nicht angesprochen habe ich jetzt, dass sich Verbrennungsmotoren für LKWs disqualifizieren. Aber das sollte ja offensichtlich sein...
...weniger offensichtlich ist vielleicht, warum dann die Elektrifizierung ausgerechnet im LKW-Bereich noch nicht weit vorangekommen ist: Es sind die Fixkosten, es sind einfach teure Geräte. So etwas hätten vor zehn Jahren nur alteingesessene Unternehmen bereits stemmen können und die haben es nicht gemacht.
Hab es gestern bei YouTube Carmanjac und Alex Bexi gesehen naja Geschmackssache, der Innenraum voll mit Displays will man jetzt Bayton Konkurrenz machen?? und woher kommen die 770 Kilometer auf Amiga 500 getestet äähhm. Vorne darf der fahrer nix zu suchen nur in der Werkstatt öffnen, da darf der fahrer pro Öffnung locker 700 Kröten blechen, naja erste Serie bestimmt auch noch mit Kinderkrankheiten.
Ich würde gleich mal die Frontscheibe gegen einen großen OLED-TV austauschen. Viele Kameras außen rum liefern das Bild. Da könnte man dann auch tote Winkel umgehen. Als Recheneinheit könnte man eine PS5 bzw. XBS verwenden. Für viele ist Autofahren eh ein Rennspiel.
Designmäßig driftet Mercedes seit der neuen Generation wieder ins hässliche ab. Dazu zählt hier auch dieses elektrische s Klasse. Bis 2019-2020 war das Design aller Modelle durchweg attraktiv. Mittlerweile gehen sie wieder auf irgendwas hässliches komisches über. Wir werden diese Generation wohl wieder etwas weniger Mercedes auf der Straße sehen als gewohnt.
Was mich an dem Auto, speziell dem Interieur, stört ist, dass die Displays in den YT-Videos die den EQS fahrend auf der Straße zeigen, zum Teil extrem gespiegelt haben. Dafür habe ich bei einem solch teuren Fahrzeug wirklich überhaupt gar kein Verständnis.
Nicht nur das. Was ich bisher gesehen habe, erwecht den Eindruck, dass das ganze Fahrzeug zwar mit "heißem Scheiss" für Leute vollgestopft wurde, die auf den ersten Blick zwar aus "zukunftsträchtiges Raumschiffdesign" und viel Spielkram stehen, aber auf den zweiten Blick vieles davon vom Fahrer verlangt, sich nach der Technik richten zu müssen.
spiegelndes Display
sinnloses Display für den Beifahrer
die ganze GUI ist eher kontraproduktiv aufgebaut
Cockpit mit Polstersitzen und übergroßer Mittelkonsole erinnert an ein First-Class-Abteil in einem Flugzeug
Leute über 1,90m sind auf eine Ampelkamera angewiesen, da jene ansonsten in den Dachhimmel schauen würden
die selbstöffnenden Türen sind nicht dafür vorgesehen, dass man als Fahrer den Vorgang durch Ziehen der Tür unterbricht und schnell einsteigt bzw. die Tür zuzieht. Man muss warten, bis die Tür in ihrer Endposition angelangt ist.
Lächerlich finde ich die Begründung von Damiler/Mercedes, dass man keine Wärmepumpe verbaut hat, in der Form, man wäre darauf quasi nicht angewiesen. Der eigentliche Umstand ist, dass man schlicht keinen Platz mehr im Frontbereich hatte.
Und da offenbart sich auch der technologische Rückstand von Daimler/Mercedes: die letzte Ritze ist vollgestopft (bei eh schon so einem riesigen Fahrzeug) und dann ist nicht mal ein Frunk-Kofferraum drin bzw. man geht sogar so weit, dass der Zugang unter die Fronthaube für den Fahrer nicht zugänglich sein soll und die Einfüllstutzen für Wischwasser & Co. am linken Kotflügel unter einer separten Klappe angebracht wurden.
Das sehe ich anders. Die Förderung der Rohöls kostet eine Menge Energie, der Transport kostet eine Menge Energie, die Raffination kostet eine Menge Energie, der Weitertransport kostet Energie und die Betankungsanlagen kosten auch nochmal Energie. Ich habe keine Ahnung, wieviel Energie das ist, aber die kann man natürlich aquivalent in Liter umrechnen und gehören zum Verbrauch eines Verbrenners dazu.
Du kannst nicht hingehen, und beim E-Auto korrekterweise die Verluste beim Laden etc. auf den Verbrauch draufschlagen und die für den Verbrenner nicht.
Mich schockt Deine Verlust-Auflistung nicht, das ist mir alles bewußt und war es auch, bevor ich mir ein E-Auto gekauft habe.
HDopfer schrieb:
20kwh kosten umgerechnet 6,60€ daheim. Diesel und Benzin sind da günstiger.
Ok, Du schaffst es also, einen Diesel konsequent unter 6 Liter zu fahren? Schon Ende letzten Jahres, als Treibstoff noch relativ günstig war, stimmte Deine Rechnung höchstens für Diesel und das auch nur, wenn man ihn ähnlich unrealistisch sparsam fährt, wie Mercedes, um 770km mit einer Batterieladung zu schaffen.
Mit den jetzigen Preisen kann man von Gleichstand mit Diesel sprechen und Benzin ist teurer. Wobei mir immer noch rätselhaft ist, wieso ausgerechnet Diesel steuerlich begünstigt wird.
Wieviele Tonnen wiegt das Ding? Wie wäre es mit ultraleichten Fahrzeugen mit maximal 44,74 kW Antriebsleistung ohne jeglichen Elektrik- und Elektronikschnickschnack, wenn es denn schon mit Akku sein muß!?
Als EQS 450+ und EQS 580 4MATIC stehen zunächst 245 kW oder 385 kW zur Auswahl, zudem ist eine Performance-Version mit bis zu 560 kW in Planung.
Weil die S-Klasse ja in der Vergangenheit immer für den Otto Normal war... das Ding ist das "Beste" was Mercedes zu bieten hat. Leute die eine S-Klasse neu kaufen interessiert auch nicht die reparierbarkeit, wenn das was kaputt geht haben die schon wieder das neue Modell.
Soviel dazu das wir Deutschen den E-Fahrzeugtrend verschlafen oder verpassen bzw. den Anschluss verlieren.
Jetzt können sich mal die anderen Hersteller Gedanken machen wie das wieder aufholen können.
Ein wirklich gutes Stück Technik, das Design ist bekanntermaßen Geschmackssache.
Mir persönlich gefällt sie nicht. Prinzipiell schwankt das Design in meinen Augen zwischen junger Spritzer und Rentnermobil.
Gerade bei den Oberklassewaagen wird die neuste Technik verbaut, die es dann in ein paar Jahren auch in andere Modelle schafft und von den Erfahrungen und Optimierungen bis dahin noch mehr profitieren werden.
Oder Kurz, unterm Strich profitieren alle Modelle von der fortschrittlichen Technik in der S-Klasse.
Ich brech zusammen.
Design ist mir eigentlich relativ egal, solange die Technik stimmt. Aber das Auto ist das hässlichste was ich jemals von innen gesehen habe.
Immerhin hat es Mercedes geschafft, die Türgriffe von Tesla zu kopieren.
Die ganzen Ü70 Opas werden beeindruckt sein.
Hast du irgendwelche fundierten Grundlagen wieso dir das zu gefährlich ist?
Diese "Batterieangst" in Deutschland ist wirklich fürchterlich und einer der Hauptgründe warum sich deutsche OEMs lange selbst im Weg standen.