Northstar2710
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Martyn schrieb:finde meine Preisvorstellungen keinesfalls unrealisisch, denn wenn ich jetzt bei notebooksbilliger.de einfach mal Ryzen 5 / Ryzen 7 / Ryzen 9 sowie GeForce RTX 4060 / GeForce RTX 4070 als Filter rein mache finde ich sogar fertige Notebooks für unter 1.000€ wie:
Weyoun schrieb:Dann warte mal, bis der Mac Studio das Update erfährt, das der Mac Mini gerade erst erfahren hat.![]()
Northstar2710 schrieb:nur liegt deine Preisvorstellung und dieser laptop nunmal 300€ auseinander.
Such doch mal einen minipc mit entsprechender gpu.
Vor allem deine letzte preisvorstellung mit rtx5070ti diese karte kostet ja fast alleine so viel wie du angegeben hast.
Ergänzung ()
@Martyn ich hab da glad was für dich gefunden und auch nur 450€ teurer als dein Laptop Anhang anzeigen 1575939
hat zwar nur einen klein intel ultra 155 dafür aber eine rtx 4060. mit einer rtx 4070 musste du nochmal 300€ mehr ausgeben.
Ergänzung ()
war auch der einzige mit rtx dgpu den ich gefunden habe bei geizhals.
Es liegt nicht an den Hardware kosten das diese dinger so teuer sind. Sondern einfach am Absatz, Es werden viel viel mehr laptops als Minipc‘s verkauft, darum der grosse preisunterschied.
Danke für die Aufschlauung. Der Mac Mini war aber auch jahrelang eher ein Stiefkind, das nur ab und an mal ein Update erfuhr (mit den ARM-SoCs ist das vielleicht seitens Apple geändert worden).Shoryuken94 schrieb:Der Studio ist wieder eins dieser Produkte, was Apple nur alle Jubel Jahre mal bei den Updates berücksichtigt.
Smashnet schrieb:Das könnte die erste vernünftige Basis für eine Steam Machine mit SteamOS werden \o/
Du hast die verbaute rtx 4060 vergessen.Krik schrieb:Monitor und Tastatur machen also offenbar rund 400 € Unterschied zwischen Laptop und MiniPC aus.
Grundsätzlich würde ich eine Steam Machine irgendwo in der Preis Range einer PS5 Pro, also irgendwo um die 800€ sehen wollen. Ich glaube wer sich eine Steam Machine kauft ist irgendwo auch Technik-Enthusiast, und bereit Geld in die Hand zu nehmen. Mehr jedenfalls als der durchschnittliche PS5 non-Pro Käufer.CuMeC schrieb:Als gute Steam Machine Basis könnte ich mir den 385 mit seinen 8 CPUs und 32 CCus vorstellen. Gepaart mit 32GB Ram könnte hier für soetwas ein performance/preis sweetspot liegen. Hängt natürlich aber am Ende an den Preisen. Eine fertige Steamachine für über 1K wird sich sicherlich nicht sonderlich verkaufen.
Was man halt an der Stelle mit bedenken muss - in dem Mini PC Bereich funktioniert das Rutschen der Preise auch nicht (mehr) wirklich, weil die Hersteller quasi alle samt die alten Generationen weiter vertreiben für nur unwesentlich geringere Preise zum Teil. Und das führt letztlich dazu, dass der neue Kram dann einfach immer nur teurer angeboten werden muss.Krik schrieb:@Martyn
Die Sache ist die, dass z. B. ein Notebook mit dem kleinen Bruder 370 schon 1500 € kostet. Ich habe auch einen Beelink MiniPC mit der APU für 1100 € gesehen. Monitor und Tastatur machen also offenbar rund 400 € Unterschied zwischen Laptop und MiniPC aus.
Mit dem Speicherausbau MUSS das teuer werden. Es kosten ja einfache 2x32GB SO-Dimm DDR5 ohne irgendwas locker flockig 150-170€. Da darf es für die 128GB verlöteten LPDDR irgendwas dann durchaus ein satter Aufpreis sein.Krik schrieb:Auf Basis dieser Preise kann ich mir den 395 in Form eines Laptops kaum unter 2000 € und als MiniPC nicht unter 1500 € vorstellen, egal wie ich es drehe und wende. Ich glaube sogar, dass man die 128 GB RAM-Variante für nochmal ein paar hundert Euro extra oben drauf verkaufen wird.
Die Frage ist ob du mit 800€ auf einem Steam Gerät, also quasi ein PC mit Arch Linux und KDE Desktop mit paar Anpassungen und vorinstallierter Software wirklich brauchbar spielen kannst, wenn du für das gleiche Geld eben auch eine PS5 Pro bekommen kannst?Smashnet schrieb:Grundsätzlich würde ich eine Steam Machine irgendwo in der Preis Range einer PS5 Pro, also irgendwo um die 800€ sehen wollen. Ich glaube wer sich eine Steam Machine kauft ist irgendwo auch Technik-Enthusiast, und bereit Geld in die Hand zu nehmen. Mehr jedenfalls als der durchschnittliche PS5 non-Pro Käufer.
Wobei es da ja vorrangig um Code ging, der restriktiver lizensiert war und nicht um sämtlichen Code.ghecko schrieb:der ab der Version 4.4BSD-Lite von sämtlichen übernommenem Unixcode aus Lizenzgründen befreit wurde.
Naja. Dadurch das Darwin ja ne Menge FreeBSD-Bestandteile enthält und FreeBSD wiederum in Kontinuität zum ursprünglichen Unix steht, hat Darwin schon Unix-Code geerbt.ghecko schrieb:Sowohl Linux als auch Darwin sind Unixoide, aber keins von beiden hat Unixcode geerbt.
fdsonne schrieb:Die Frage ist ob du mit 800€ auf einem Steam Gerät, also quasi ein PC mit Arch Linux und KDE Desktop mit paar Anpassungen und vorinstallierter Software wirklich brauchbar spielen kannst, wenn du für das gleiche Geld eben auch eine PS5 Pro bekommen kannst?
fdsonne schrieb:Sony kann Hardware der Konsole durch Spielepreise querfinanzieren. Valve hingegen? Klar, sie könnten das theoretisch über Steam auch, aber das sehe ich aktuell nicht kommen.
fdsonne schrieb:Zudem auch irgendwie der falsche Produzent im GPU Bereich aktuell den Markt dominiertDer ganze AI und RT Kram auf AMD läuft halt dann doch nur bedingt. Bei einer Konsole sieht das im Zweifel anders aus, weil Sony und MS ihre Finger im Spiel haben. Bei einem PC Titel, der für PC Hardware entwickelt wird und wurde und nix anderes ist eine Steam Machine ja, bleibt hinten dann die schlechtere Leistung der AMD Hardware über. Aber mal Benchmarks abwarten...
Der Unterschied zum SteamDeck ist aber, dass beim SteamDeck der Formfaktor viele Kompromisse durchaus rechtfertigt. Und ja, ich habe auch eins, zwar noch die alte Version mit 512GB und LCD Display, aber von der Peak Performance ist das ja quasi gleich.CuMeC schrieb:Als Steamdeckbesitzer kann ich dir sagen das klappt ganz hervorragend. Ich nutze das Steamdeck wie eine Konsole.
Die Frage wäre hier, ob man mit einer "schlechten" Hardware SteamOS nennenswert weiter gepusht bekommt?CuMeC schrieb:Zumindest haben sie es mit dem Steamdeck schon einmal gemacht, um ihre Plattform SteamOs zu pushen. Die Hardware haben die auch zum Selbstkostenpreis rausgehauen. Ist halt die Frage ob sie SteamOS auf diese Weise weiter pushen wollen, oder sich in Zukunft mehr auf die Verwendung durch Dritthersteller verlassen wollen.
Das denke ich nicht - denn nicht NV definiert die Zielgruppe, sondern die Publisher und Spieleentwickler. Das selbe Spiel was auf einer PS5 (Pro) oder Xbox irgendwas läuft, läuft im Zweifel nicht auf einer Switch oder dem SteamDeck - ABER es muss es eben auch nicht. Auf einer Steam Machine hingegen wäre das notwendig. Und dann misst sich die Leistung des PCs inkl. der häufig gar nicht mal so vernachlässigbaren Portierungsnachteile von Konsolentiteln mit denen einer häufig genau auf die Zielhardware hin geschnittenen Konsolenumsetzung des gleichen Spiels. Wir reden da bspw. auch über Tricks beim Rendering. Checkerboard Renderring bspw. wo im Schachbrettmuster immer zwei Frames im Wechsel übereinander gelegt werden um die Anforderung zu senken. Oder wo RT Effekte auf Konsolen dann niedriger aufgelöst berechnet werden um Leistung zu sparen. Das hat es alles auf einer Steam Machine nicht, weil es durch die Konsolenhardware bzw. durch den Hersteller sozusagen ermöglicht wird. Valve mit einer Steam Machine würde aber einen PC mit SteamOS bauen. Mehr nicht.CuMeC schrieb:Ich denke Leute die auf RT und den ganzen anderen Featurezauber wert legen, würden sich eine solche kleine Grafiklösung eh nicht kaufen. Auch wenn sie von NVidia käme. Das ist eine andere Zielgruppe.
UHD 100Hz mit Raytracingzauber ist eine andere Zielgruppe. Das gibts auch einfach nicht für das Geld.CuMeC schrieb:Ich denke Leute die auf RT und den ganzen anderen Featurezauber wert legen, würden sich eine solche kleine Grafiklösung eh nicht kaufen. Auch wenn sie von NVidia käme. Das ist eine andere Zielgruppe.
Unix wurde von den Bell Labs entwickelt der Forschungsabteilung von AT&T.andy_m4 schrieb:Wobei es da ja vorrangig um Code ging, der restriktiver lizensiert war und nicht um sämtlichen Code.
Denn ursprünglich war ja UNIX relativ frei. Das änderte sich ja erst, nachdem einige Leute auf die Idee kamen damit Geld zu verdienen (woraus dann die kommerziellen UNIXe hervorgegangen sind wie Solaris, IRIX und wie sie alle heißen