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NewsOberlandesgericht München: Amazons Dash-Button erneut als rechtswidrig verurteilt
Ich hätte aber eine sinnvolle Lösung, die trotzdem das Leben bequemer macht:
Wenn man auf dem Button drückt, wird das Produkt in den Warenkorb gelegt, zum Bestellen muss man auf den üblichen Weg über den Warenkorb gehen. Damit sind die Preise und auch die Menge ersichtlich, können vorher korrigiert werden und hat trotzdessen eine Bequemlichkeit. Wenn einem Auffällt, dass was fehlt oder knapp wird, will man ja nicht unbedingt gleich am Handy/PC eingeben und ansonsten kann man es eventuell vergessen.
Nicht dass ich sowas bräuchte. Die meisten Verbrauchsgüter hole ich mir aus den hiesigen Supermärkten und schreibe mir klassisch ein Zettel oder im Smartphone eine Notiz, was ich besorgen muss.
Gibt (wie auch hier meiner Ansicht nach) so vieles, das zwar des Alters wegen erlaubt ist, der Person nach Sinn und Verstand das lieber nicht erlaubt sein sollte....
Für die Einkaufsprobleme älterer Personen haben wir hier (und das in der Stadt wo ja selbst der Nachbar eigentlich ein Unbekannter ist) eine ganz simple Lösung gefunden: Fahrgemeinschaft. Der jüngere nimmt halt dann ein oder zwei Rentner mit, kauft seinen Krempel (auch Waschmittel wenn nötig ), hilft den Senioren mit den schweren Sachen und dafür gibt's halt 'n Zwickel für die Fahrt und Hilfe. So hat Oma keine Probleme und Opa braucht sein Bier nicht flaschenweise kaufen sondern sich wie früher gewohnt einen Kasten mit nehmen.
Für die Einkaufsprobleme älterer Personen haben wir hier (und das in der Stadt wo ja selbst der Nachbar eigentlich ein Unbekannter ist) eine ganz simple Lösung gefunden:[...]
Die Leute die den Dash-Button so innovativ und toll finden sind sicher oft auch die, die sooo viel Wert auf den Umweltschutz legen, anderen am liebsten das Autofahren verbieten würden und Kohlestrom so scheiße finden. Und den Betrieb an der Kasse im Supermarkt aufhalten, weil der Artikel 10Cent mehr kostet wie auf dem Schild steht.
Alleine die Flut an Paketen für einzelne kleine Alltagsgegenstände, die man sich auch (auf dem Weg zur Arbeit oder nach Hause) im Supermarkt selber besorgen könnte, ist alles, aber nicht umweltschonender. Besonders der Verpackungsmüll. Aber Strohhalme und Plastiktüten verbieten - die verschmutzen ja die Meere...
Und dann am besten noch heulen, wenn die Haustürbestellung zusätzlich kostet, weil die Paketflut nicht mehr zu bewältigen ist. Und dass die Paketboten so scheiß Arbeitsbedingungen haben...
Meine Güte, wie alltagsfaul die Leute mittlerweile sind... Ist ja nicht so dass wir hier über Artikel reden, die es praktisch nur im Netz zu kaufen gibt oder die im Laden sehr viel teurer sind...
Der Luxus Gratisversand gehört verboten, dann überlegen sich die Leute solche überflüssigen Bestellungen sicher ein zweites Mal.
Also nen Preis sollte selbst ein als One Click gedachtes System anzeigen bevor die Bestellung abgeschickt wird - sonst können die sich ja verlangen was sie wollen. ^^ Durchaus verständlich das Urteil und ich denke nicht das Amazon da jemals Erfolg mit ner Revision haben wird.
Das Problem liegt nicht darin, das man jetzt bei amazon günstig zb. Waschmittel nachkaufen kann. Das Problem liegt darin, das amazon dir theoretisch 100 Waschmittel billig verkauft und für eins das 100fache in Rechnung stellen könnte. Gut das ist stark übertrieben.
Aber wenn du immer nur bei amazon das Waschmittel beziehst, weil es so schön leicht geht, dann verlierst du irgendwann den Preis für Waschmittel aus dem Auge. Das vor allem, wenn du auch noch auf eine Marke beschränkt bist.
Würdest du für deinen Handyvertrag, deinen Internetanschluss oder ähnliches genauso was machen? Keinen 2 Jahresvertrag mehr mit festen monatlichen Beträgen sondern eine Weiterbuchung wenn zb. das Datenvolumen aufgebraucht ist, ohne vorher zu wissen, was du bezahlen musst? Hut ab vor so einer Denkweise.
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Yoshi_87 schrieb:
Absolut lächerliches Vorgehen des Verbraucherschutzes. Wer sich so ein Ding holt der weiß was er da kauft.
Mal abgesehen davon finde ich die ganze Idee mit dem Button völlig absurd. so ein hässliches Teil würde ich nirgendwo haben wollen. Aber wer meint darüber bestellen zu wollen soll auch das Recht dazu haben.
Nee, das weiß eben nicht jeder. Und dafür sind unsere Verbraucherschützer da. Um auch die zu schützen die es von Geburt an eben nicht so leicht hatten.
Keine Ahnung wie man überhaupt darauf kommt amazon da auch noch in Schutz zu nehmen.
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T-REX schrieb:
Niemand wird in seiner Stammkneipe, jedesmal die Karte suchen bevor er sich aus Gewohnheit ein Bier kauft.
Besser finde ich die, die meinen gegen alles und jeden gefeit zu sein. Die so hochnäsig durch die Welt eiern, als könne ihnen nichts passieren.
Diese Leute würde ich von jeglichem Verbraucherschutz ausschließen. Also einfach einmal im Leben entscheiden lassen, ob man den Verbraucherschutz für sein Leben nutzt oder nicht.
Ich wette das einige hier in ihrem Leben mal ganz schnell aufs Gesicht fallen werden. Gerade die, welche hier noch tönen, das sie bevormundet würden.
einfach mal überlegen warum es in DE aktuell fasst 7 Millionen überschuldete Menschen gibt!
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Haggis schrieb:
Die Verbraucherschützer sollten sich mal eher mit Sky beschäftigen.
Ich finde es schon sehr überraschend, dass Sky einfach so das Abo teurer machen kann und ich dann nicht kündigen darf.
Das ist doch Quatsch. Natürlich kannst du dein Abo kündigen, wenn sie während der Vertragslaufzeit den Preis für dich erhöhen. Wenn du allerdings die Vertragverlängerung verpasst hast, dann zahlst du halt den höheren Preis.
Und wenn du mit diesem relativ einfachen Recht schon Probleme hast..............
Ich finde das Argument der Freiwilligkeit hier ein wenig Konfus, würde ich beispielsweise hochpreisige Hardware 10% günstiger als die Konkurrenz verkaufen, weil ich jegliche Form von Haftung und Gewährleistung ausschließe, dann würde ich reißenden Absatz finden. Nichtsdestotrotz würde jedes Gericht diese Geschäftsbedingungen einkassieren, weil ich den Verbraucherschutz unterwander. Selbiges gilt hier.
Nee, das weiß eben nicht jeder. Und dafür sind unsere Verbraucherschützer da. Um auch die zu schützen die es von Geburt an eben nicht so leicht hatten.
Keine Ahnung wie man überhaupt darauf kommt amazon da auch noch in Schutz zu nehmen.
Jeder kann sich selbst informieren.
Es geht hier nicht darum Amazon in Schutz zu nehmen, sondern die MÜNDIGEN Verbraucher vor dem Verbraucherschutz!
Jeder kann sich über die Preise informieren, über die Funktion des Buttons, jeder kann den Knopf wieder entfernen, gekaufte Ware zurückgeben oder: den Knopf einfach NICHT KAUFEN!
Würde Amazon den Knopf verschenken würde ich die Sache anders sehen aber so wie es aktuell aussieht besteht absolut kein Bedarf da von Außen einzugreifen.
Man muss doch ohnehin wöchentlich Lebensmittel einkaufen, man kann dabei auch Waschpulver in den Einkaufswagen legen. Wer wenig Zeit hat kann auch einen Hamsterkauf tätigen und das Zeug lagern.
Ah, daher weht der Wind! Der mündige Bürger muss vor dem Verbraucherschutz geschützt werden? Den Verbraucherschutz hat der mündige Bürger ins Leben gerufen um gegen solche Abzocke vorzugehen!
Vielleicht hilft dir ja mal ein Beispiel, um dir zu zeigen warum Verbraucherschutz ne wichtige Sache ist.
Nehmen wir Netflix. Dein Fernseher kann es. Du loggst dich einmal ein und kannst alles sehen, was du möchtest. Netflix verlangt von dir aber keine monatliche Gebühr, die du unter Kontrolle hast. Netflix würde dir einfach für jeden Film eine Gebühr abziehen die nirgens steht, außer auf deren Internetseite, die du extra mit dem Smartphone oder PC anwählen müsstest.. So dann, schaust du dir morgen einen Film an. Der kostet morgen noch zb. 1,99€. Im Mai möchtest du ihn nochmal schauen. Du wählst ihn wieder aus. Netflix bucht dir nun aber 9,99€ für den Film ab...............................du bist ja ein MÜNDIGER Bürger
Also spätestens jetzt müsste es doch jedem einleuchten. Wenn nicht ist es umso wichtiger das wir Verbraucherschutzzentralen haben!
Aha. Na dann sind die Urteile natürlich nichtig, wenn Amazon weiterhin überzeugt ist, gegen kein Gesetz zu verstoßen.
Die Teile halt mit nem e-Ink Display ausstatten, das zeigt den Preis an und man kann bei Bedarf auch (unkomfortabel) durch die AGB scrollen. Zack, fertig, Bestelldingens rechtskonform.
Ich finde die Urteile absolut richtig, für Händler (z.B. Supermarkt) gibt es da auch keine Ausnahme, die müssen ihre Ware auch richtig und komplett auszeichnen. Warum also für Onlinebestellungen. Und wenn es für elektronische Verträge eben zusätzliche Regelungen gibt, sind diese auch einzuhalten.
Amazon kann ja Lobbyarbeit für eine entsprechende Änderung der Rechtslage machen, Geld dafür sollte ja zur Verfügung stehen, wenn man quasi keine Steuern zahlt (bitte her mit der E-Steuer für Unternehmen ab 10 Mio Umsatz im Onlinegeschäft).
Nehmen wir Netflix. Dein Fernseher kann es. Du loggst dich einmal ein und kannst alles sehen, was du möchtest. Netflix verlangt von dir aber keine monatliche Gebühr, die du unter Kontrolle hast. Netflix würde dir einfach für jeden Film eine Gebühr abziehen die nirgens steht, außer auf deren Internetseite, die du extra mit dem Smartphone oder PC anwählen müsstest.. So dann, schaust du dir morgen einen Film an. Der kostet morgen noch zb. 1,99€. Im Mai möchtest du ihn nochmal schauen. Du wählst ihn wieder aus. Netflix bucht dir nun aber 9,99€ für den Film ab...............................du bist ja ein MÜNDIGER Bürger
Das wäre jetzt so als würde dir Amazon eine Packung Küchenrollen inkl. Dashbutton schicken und das ganze gratis.
Nein, so funktioniert es nicht.
Du musst das Ding kaufen und bezahlen. Die Preise stehen in der Mail du die nach dem Bestellen bekommst. Du kannst stornieren oder die Ware zurückgeben.
Ich sehe keinen Sinn in solchen Großpackungen, meine Preisvermutung bezog sich auf ganz normales Waschmittel. Ich denke nicht, dass Dir Amazon einfach so eine Großpackung schickt, wenn Du irgendwo definiert hast, dass Du die normale Größe haben willst. Wenn doch, wird es kein Problem sein, das zurückzugeben.
Bei dem Thema bin ich aber auch der falsche Ansprechpartner. Ich kaufe nicht nach Rabatten oder so. Ich kaufe, was ich brauche und schaue nicht was es kostet. Die Dashbuttons finde ich Quark, bin aber auch nicht der Meinung, dass es schon wieder gesetzliche Regelungen dafür braucht, um die Verbraucher vor sich selbst zu "retten"...
Würde nicht ein LCD Display mit Tagesaktuellen Preis ausreichen um der Kritik entgegen zu wirken? Einige große Supermärkte steigen doch bereits schon LCD Preis-Displays um. Wo ist das Problem, etwas mehr Technik in den Button zu hauen. (außer das Amazon für Deutschland halt kein "extra Dash Button" prodzuieren mag)
Und ob Kinder/der Hund oder Lilifee drauf drücken:
Würde ich, hätte ich Kinder, den Knopf da platzieren, wo das Waschpulver selbst steht, nämlich außerhalb der Reichweite von Kindern. Hab ansonsten kurz aufgeschnappt, das auch nur eine Bestellung pro Tag möglich ist?!
Zu: Wer kanns gebrauch:
Es kann ja gut angehen, das man diesen Knopf selbst nicht braucht, aber Beispiele würden mir da spontan schon einfallen:
In meinem Kopf sehe ich Bilder einer amerikanischen Großfamilie, bei den halt nicht auf jeden Dollar geguckt werden muss. Die Hausnanny nutzt den Knopf, wenn das Waschmittel/Müllbeutel etc. ausgeht und muss die Dame des Hause nicht belästigen, damit diese beim nächsten Einkauf X und Y mitbringt.
Solche Fälle mag es sicherlich auch in Deutschland geben.
Ansonsten kenne ich den zwei Schwerbehinderten Menschen, die den Komfort schätzen würden. Einer von beiden ist halt in die Jahre gekommen und nutzt halt nicht so oft Smartphone und Laptop. In diesem Fall spielt halt auch viel der eigene Stolz und Eigensinn mit, das man niemanden mit einem Einkauf zu last fallen will, eine Rolle.
Ob jetzt die monatlichen Kosten für Waschmittel bei 3,99€ liegen oder bei 5,99€, mag dann vielleicht nicht entscheidend sein.
Falls mal jemand sehen möchte wie man so Haushaltskram als Onlienshop RICHTIG macht, schaut euch mal https://www.leshop.ch/ an. Bekannte von mir aus der Schweiz kaufen nahezu nur noch da ein. Das Konzept ist super, leshop ist quasi der erweiterte Migros Webshop für Stammkunden.
Die Preise sehen für Deutsche erstmal hoch aus, sind aber für die Schweiz relativ normal.
Bei dem Thema bin ich aber auch der falsche Ansprechpartner. Ich kaufe nicht nach Rabatten oder so. Ich kaufe, was ich brauche und schaue nicht was es kostet. Die Dashbuttons finde ich Quark, bin aber auch nicht der Meinung, dass es schon wieder gesetzliche Regelungen dafür braucht, um die Verbraucher vor sich selbst zu "retten"...
Die Gesetze gibt es schon (also nicht schon wieder), Amazon will sich nur nicht dran halten.
Twerc schrieb:
Würde nicht ein LCD Display mit Tagesaktuellen Preis ausreichen um der Kritik entgegen zu wirken? Einige große Supermärkte steigen doch bereits schon LCD Preis-Displays um. Wo ist das Problem, etwas mehr Technik in den Button zu hauen. (außer das Amazon für Deutschland halt kein "extra Dash Button" prodzuieren mag)
Und ob Kinder/der Hund oder Lilifee drauf drücken:
Würde ich, hätte ich Kinder, den Knopf da platzieren, wo das Waschpulver selbst steht, nämlich außerhalb der Reichweite von Kindern. Hab ansonsten kurz aufgeschnappt, das auch nur eine Bestellung pro Tag möglich ist?!
So wird es wohl jeder vernünftige Mensch wohl auch machen, aber dann hast Du doch nicht mehr diese tollen Totschlagargumente von wegen "Aber wenn jetzt ein Partygast wild kichernd durch das Haus rennt und alle Knöpfe 30x drückt? Wenn die Katze drauf einschläft? Das Kind war's ... das Kind war's!!"
Twerc schrieb:
Würde nicht ein LCD Display mit Tagesaktuellen Preis ausreichen um der Kritik entgegen zu wirken?
Dann doch lieber als Softwarelösung. Entweder Bestellung bei Knopfdruck, aber nur wenn der Preis nicht mehr als drölf % von einem Preis abweicht, den ich in der Amazon App festlegen kann. Oder für die ganz Vorsichtigen, bei Knopfdruck wird der Artikel in meinen Amazon Einkaufswagen gelegt, damit ich es bei der nächsten Bestellung mit rausschicke.
SIR_Thomas_TMC schrieb:
Die Gesetze gibt es schon (also nicht schon wieder), Amazon will sich nur nicht dran halten.
Die Gesetze sind aber auch nicht mit diesem Fall im Hinterkopf geschrieben worden, sondern werden nur darauf angewandt. Ich bin ja trotzdem der Meinung, wer sich solche Sachen in's Haus hängt, kennt auch die Konsequenzen (nicht der günstigste Preis garantiert). Wer sich Echo's zu Hause hinstellt, kann auch nicht hinter jammern, er hätte nichts davon gewusst.
Ich sehe keinen Sinn in solchen Großpackungen, meine Preisvermutung bezog sich auf ganz normales Waschmittel. Ich denke nicht, dass Dir Amazon einfach so eine Großpackung schickt, wenn Du irgendwo definiert hast, dass Du die normale Größe haben willst. Wenn doch, wird es kein Problem sein, das zurückzugeben.
Bei dem Thema bin ich aber auch der falsche Ansprechpartner. Ich kaufe nicht nach Rabatten oder so. Ich kaufe, was ich brauche und schaue nicht was es kostet. Die Dashbuttons finde ich Quark, bin aber auch nicht der Meinung, dass es schon wieder gesetzliche Regelungen dafür braucht, um die Verbraucher vor sich selbst zu "retten"...
Es braucht dafür keine gesetzlichen Regelungen denn es gibt sie schon. Dagegen verstößt Amazon aktuell.
Ich vermute übrigens auch, das man eine Packungsart hinterlegen muss die dann zugeschickt wird. Das definiert aber nicht den Preis. Und genau da liegt das Problem.
Wenn du ohne zu vergleichen einkaufst, ist das ja dein gutes Recht. Aber selbst wenn du nicht vergleichst, möchtest du doch sicherlich wissen, was du bezahlst, oder?
Jeder kleine Händler muss seine Ware auspreisen. Ich gehe auch nicht zu Kaufland, mache meinen Wocheneinkauf und sehe ne Woche später, was es gekostet hat. Ich glaube da hätten viele Menschen ein Problem mit.
Wenn ich den Wochenendeinkauf mache, sehe ich an der Kasse auch nur, ob mich der Korb jetzt 100/120/150 € kostet. Ob das Waschmittel an dem Tag jetzt 4 oder 6 € gekostet hat, sehe ich nur beim Blick auf den Kassenzettel (wie bei der Mail), wenn es mich denn interessiert.
Wie oben schon vorgeschlagen, sollte man den Maximalpreis oder den mittleren Preis + eine bestimmte Prozentspanne, die der Preis abweichen darf, bei Amazon hinterlegen können und schon kann nichts schief gehen.