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News Overwatch 2: Frust der Spielerschaft wird auf Steam deutlich

Katzenjoghurt schrieb:
Schon scheiße, wenn man an der Nadel hängt und der Hersteller immer mehr toxisches Zeug beimixt und für den Stoff auch noch immer mehr Geld will.

Suchten alle das Spiel, 91% sind aber todunglücklich damit.

Sad.

Was genau kostet es denn Overwatch 2 zu spielen?

Keiner zwingt die Leute diese verdammten Skins zu kaufen.
Vor allem in einem Ego-Shooter Spiel, wo man das Zeug nicht einmal sieht.

Saugen, spielen und fertig - Man muss nicht wie ein Clown gekleidet sein in dem Game.

---

Mich stört eher, dass OW2 einfach OW1 ist.
Quasi keine Neuerungen und einfach die 2 hinten drangeklatscht, das ist und bleibt Bullshit.
Kampagne etc. fehlen/wurden gestrichen usw.. sie hätten einfach nen "Riesenpatch" ankündigen sollen, F2P und das Maul halten. Aber nein "OVERWATCH 2!!!1111elf" und dann ist alles wie früher, nur schlechter, Top Marketing
 
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Habe Overwatch 1 intensiv gespielt, obwohl das Spielkonzept gerade im FPS Genre eklatante Schwächen hat. Ein derart auf Synergie ausgelegter Hero-Shooter ist als FFA Game einfach frustrierend, obwohl das Gameplay jedes Helden an sich sehr gut umgesetzt ist.

Das horrende Matchmaking aus dem ersten Teil wurde leider auch im zweiten Teil nicht verbessert. Dazu kam der völlig unpassende Battle Pass, SR Resets am Anfang, um "Progression" zu simulieren, hinter Paywall oder Grind versteckte Helden. Ne danke. Das war für mich zu viel. Dafür ist das Matchmaking, Smurfing etc. zu katastrophal, als dass ich mich mit den anderen negativen Aspekten des Spiels auseinandersetzen möchte.

Schade.
 
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Krausetablette schrieb:
Sorry ich spiele solche spiele nicht und kenne mich bei Blizzard wenig aus, aber man kann 20/30K ausgeben? Wenn das stimmt, um Himmels willen …
Klar kann man, in jedem Game, wie LoL, Overwatch, Fifa.

In OW zumindest hat man nicht wirklich Vorteile...die Leute kaufen bunte Skins...
Oder schalten einzelne Helden frei - Es gibt jedoch ohnehin genug Helden-Auswahl.

Bei LoL haben sich auch nicht so viele dran gestört, dass man mit Geld Skins/Helden freikaufen konnte
 
CountSero schrieb:
So geht man einfach nicht mit Kunden um.
Du wirst lachen, in der digitalen Welt geht man mit denen genau so um. Denn das sind "immer noch" Kunden.
Die bleiben freiwillig. Also passt das schon. Sonst wären es ja keine Kunden mehr.
Ergänzung ()

nobody360 schrieb:
Wird Zeit das Microsoft endlich AB abkauft und da aufräumt!
Ich glaube, Du hast den Sinn des Deals noch nicht richtig verstanden ...
 
Djura schrieb:
Kein Mitleid, weder mit Blizzard noch mit Spielern, denn die Spieler haben Mikrotransaktionen ja erst groß gemacht.

Wobei man bei Overwatch ja anmerken muss, dass der Vorgänger, also das eigentliche Spiel, in dem Punkt ein ziemlich faires Spiel war. Man kaufte Vollpreis, bekam einen Vollpreistitel, bekam alle neuen Helden und konnte jeden Skin freispielen oder erspielte zwangsläufig so viel In-Game-Währung, dass man seinen Wunschskin kaufen konnte. Gerade das war doch im Grunde sogar ein Sellingpoint damals.
Das große Ärgernis hierbei ist doch, dass man den Spielern OW1 genommen, es in OW2 umbenannt und keine der gemachten Versprechungen gehalten hat. Nur um dann mit unverschämten Mikrotransaktionen auch die letzte Sympathie, die irgendwer für dieses Spiel hegte, zu verspielen.
Von daher hat das in diesem Fall schon ein ganz anderes Geschmäckle als z.B. Spiele die von Haus aus, Mikrotransaktionen in dieser Form enthalten.
 
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Unnu schrieb:
Ich glaube, Du hast den Sinn des Deals noch nicht richtig verstanden ...
Ich weiß auch nicht, woher bei den Leuten die Annahme kommt, dass MS irgendwas aufräumen wird. MS hat ja nicht mal seine eigenen Xbox-Studios im Griff und dann soll MS so mir nichts dir nichts, bei einem riesigen Konzern wie Activision/Blizzard "mal eben aufräumen".

Sollte der Deal jemals abgeschlossen werden, so wird MS erstmal damit beschäftigt sein, die eigene "Rolle" in der Gaming-Industrie zu finden; vielleicht sogar sich neuerfinden (müssen).

Aber ganz sicher wird MS nicht mit "aufräumen" beschäftigt sein. 🤣
Ergänzung ()

Janoe schrieb:
Wobei man bei Overwatch ja anmerken muss, dass der Vorgänger, also das eigentliche Spiel, in dem Punkt ein ziemlich faires Spiel war. Man kaufte Vollpreis, bekam einen Vollpreistitel, bekam alle neuen Helden und konnte jeden Skin freispielen oder erspielte zwangsläufig so viel In-Game-Währung, dass man seinen Wunschskin kaufen konnte. Gerade das war doch im Grunde sogar ein Sellingpoint damals
In wie fern ist es noch irrelevant wie es damals bei OW1 war, wenn doch Blizzard nun vollständig(?) dazu übergangen ist, in Vollpreistiteln Battle-/Season-Pässe und teure Skins inkl. widerlichen FOMO-Prinzip zu offerieren?

Richtig, gar nicht relevant, da Overwatch 1 aus der digitalen Welt völlig gekillt worden ist.
 
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Dann bin ich wohl einer der wenigen Leuten die das Spiel gefällt.

Mir macht es Spaß.
 
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Caramelito schrieb:
Keiner zwingt die Leute diese verdammten Skins zu kaufen.
Vorsichtig mit der Annahme. Die Publisher bauen ihre Microtransactions sowie das Reward-System des Gameplay genau so, dass ein Druck auf die Spieler aufgebaut wird doch Geld auszugeben. Hier werden tatsächlich "Designer" angesetzt, die sowas machen und die nutzen dann auch das gesamte Repertoir der psychologischen Manipulationen.

Die Spieler werden also schon zu einem gewissen Grad dazu "gezwungen", weil (leider) solche Art der Manipulation bewiesenermaßen funktioniert...


Caramelito schrieb:
Mich stört eher, dass OW2 einfach OW1 ist.
Quasi keine Neuerungen und einfach die 2 hinten drangeklatscht, das ist und bleibt Bullshit.
Kampagne etc. fehlen/wurden gestrichen usw.. sie hätten einfach nen "Riesenpatch" ankündigen sollen, F2P und das Maul halten. Aber nein "OVERWATCH 2!!!1111elf" und dann ist alles wie früher, nur schlechter, Top Marketing
Das ist wahrscheinlich auch einer der Punkte, wieso OW2 so schlecht angenommen wird: es gibt keinen einzigen Grund wieso es die 2 im Namen haben sollte. Wirklich keinen. Und dann ist die Monetarisierung noch viel schlechter geworden, was natürlich die "Fans" auch vor den Kopf stößt.

Deswegen habe ich auch keinerlei Mitleid mit dem starken Umsatz- sowie Spieler-Rückgang bei OW2 und der wahrscheinlichen Einstellung des E-Sport. Acti hat sich die Schei*e 100% selbst zuzuschreiben. Kurzfristige Gier ist bei Acti ja ohnehin ein große Thema, dass langfristige Profite kaputt macht, bei OW aber haben sie sich bisher selbst übertroffen. Daher Chapeau Activision! Ihr selbst seit euer größter Feind. Ausgezeichnete Leistung.
 
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DonDonat schrieb:
Vorsichtig mit der Annahme. Die Publisher bauen ihre Microtransactions sowie das Reward-System des Gameplay genau so, dass ein Druck auf die Spieler aufgebaut wird doch Geld auszugeben. Hier werden tatsächlich "Designer" angesetzt, die sowas machen und die nutzen dann auch das gesamte Repertoir der psychologischen Manipulationen.

Die Spieler werden also schon zu einem gewissen Grad dazu "gezwungen", weil (leider) solche Art der Manipulation bewiesenermaßen funktioniert...

Deswegen habe ich auch keinerlei Mitleid mit dem starken Umsatz- sowie Spieler-Rückgang bei OW2 und der wahrscheinlichen Einstellung des E-Sport. Acti hat sich die Schei*e 100% selbst zuzuschreiben. Kurzfristige Gier ist bei Acti ja ohnehin ein große Thema, dass langfristige Profite kaputt macht, bei OW aber haben sie sich bisher selbst übertroffen. Daher Chapeau Activision! Ihr selbst seit euer größter Feind. Ausgezeichnete Leistung.

1) Ja ist wohl das Kaufhaus-Prinzip, wo du immer rundherum gehen musst, um vlt. doch noch etwas mitzunehmen.
Hatte aber in OW/LoL nie das Bedürfnis irgendeinen Skin zu kaufen.

Das ist bei Fifa zB ne ganz andere Größe an Manipulation und "Zwang".
Denn dort kannst du mit Geld viele Packs/Karten kaufen und dein Team verstärken - Klar: In den Packs kann auch nichts Gutes drinnen sein, oder aber auch eine Top Karte und man hat dann mehr Spaß und ein stärkeres Team.
Ein Fußball Fan der mit Ronaldo oder Messi spielt ist sicherlich more happy als ein OW-Spieler der einen gelben, statt blauen Skin erhält - Meine Meinung ^^

2) Denke einfach, die wollten das probieren/pushen und dann alle 1-2 Jahre (wie CoD, Fifa, Nba,..) einen "neuen" Teil herausbringen - Und abkassieren.
Geht hier nur nicht so gut wie man sieht. Failed Project, wird irgendwann eingestampft, ein paar Abteilungen entlassen und fertig.
 
Krausetablette schrieb:
Sorry ich spiele solche spiele nicht und kenne mich bei Blizzard wenig aus, aber man kann 20/30K ausgeben? Wenn das stimmt, um Himmels willen …
Klar kann man das.
Die Leute die so viel Geld ausgeben, nennt man in der Branche "Wale".
Sind zwar wenige im Verhältnis zur gesamten Spielerschaft bringen aber ordentlich Knete.
Darum willst du die ja auch an der Stange halten.
In meinem Kurs Social cognition (Psychologiestudium) haben wir das nur kurz angeschnitten (Thema Marketing) aber es ist schon heftig was da abgeht. Unser Prof war und ist auch kein Freund von sowas.

Und viele Sachen werden überall verwendet. Sei es high-low pricing, decoy effect, endowment effect, compromise effect und temporal discounting.
All das beeinflusst das Verhalten der Konsumenten.

Besonders den decoy effect kennt jeder.
Da bietet man ein teureres Produkt an (zum Beispiel die ingame währung) um eine günstigere Variante besser zu verkaufen. Meist ist der Preisunterschied relativ gering. Aber der verkäufer bringt einen so eher zu kaufen.

Auch das temporal discounting sehen wir bei Games immer wieder.

Es ist echt heftig. Und gelinde gesagt finde ich das verschtenswert, wie da mit Menschen umgegangen wird.
Und vorallem lootboxen sind in meinen Augen glücksspiel. Und gehören verboten.
 
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Caramelito schrieb:
Vor allem in einem Ego-Shooter Spiel, wo man das Zeug nicht einmal sieht.
Die Jugend von heute sieht das anders.

Overwatch ist nicht das einzige Spiel. Als Beispiel möchte ich Mobile Legends nennen. Die bringen gefühlt jeden Woche einen neuen Skin raus und die sind nicht gerade billig. Das ist deren Haupteinnahmequelle.
 
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snickii schrieb:
Grinde Ewigkeiten oder Kauf.
Das ist für mich kein Free 2 Play.

Das ist Pay 2 Win weil die Helden unterschiedlich Balanced sind und du einen gewissen Vorteil hast wenn du einen neuen Held direkt hast. Dazu musst man den BattlePass kaufen.

Naja... und vergangene Helden muss man eh kaufen oder man grindet ewig irgendwelche Herausforderungen.

Die Helden sind zu Beginn meist imbalanced, das ist völlig richtig.
Bei der neuen Supporterin schlägt das Pendel etwas sehr in Richtung zu stark aus.
Beim vorletzten Supporter war genau das Gegenteil der Fall, er war schlicht zu schwach.
Die neuen Helden werden nicht ohnr Grund für das Ranking erstmal nicht zugelassen, bis sie besser balanced sind.
 
Ironbutt schrieb:
Aber das ist kein alleiniges Spiele-Spieler-Problem, gute Burger sucht man bekanntlich auch nicht bei McDoof.

Und trotzdem verdient man sich an diesen Burgern / Spielen dumm und dämlich.

Minimale Qualität für einen durchschnittlichen Preis oder
überdurchschnittliche Qualität für einen sehr hohen Preis?
Vielleicht ist der letzte Schrott genau das, was der Kunde immer will.

Wie definiert man also "gut"?
Lieber zwei schlechte Produkte für einen hohen Preis als ein einzelnes gutes Produkt für einen noch höheren Preis?
Wer billig kauft, kauft zweimal = gut, weil man zwei hat?
Quantität vor Qualität?
 
Prognose: Es wird ein Hit und Blizz wird sich dumm und dämlich verdienen. Das läuft bei solchem Protest immer so.
 
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Durch Skandale wird man erfolgreich, wie im echten Leben iregendwie..... :D
 
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snickii schrieb:
Grinde Ewigkeiten oder Kauf.
Das ist für mich kein Free 2 Play.

Das ist Pay 2 Win weil die Helden unterschiedlich Balanced sind und du einen gewissen Vorteil hast wenn du einen neuen Held direkt hast. Dazu musst man den BattlePass kaufen.

60 Spielstunden pro Jahr sind "Ewigkeiten" ? Wer die 3 neuen Helden pro Jahr halbwegs konkurrenzfähig spielen will, muss allein fürs Training mehr Zeit investieren. Der nächste Held fällt dabei ganz automatisch ab, ohne zusätzlichen Grind.

Ich 3-tricke übrigens schon ewig die gleichen Helden, die bei OW1 schon von Anfang an dabei waren. Flexen hat sich für mich als wenig erfolgreich erwiesen, weil Übung >> Meta-/Counterpicking.

Selbst in den hohen Rängen bis Top 500 scheint Onetricking ja nicht unüblich zu sein, und alle Helden gleich gut zu beherrschen, ist sowieso illusorisch. Kann man als Durchschnittsspieler mit begrenztem Zeitbudget getrost vergessen.

edenjung schrieb:
Ich rall auch die ganzen Leute nicht, die sich diese gacha Games antuen, wo man ewig viel grinden muss. Zum Beispiel genshin Impact und deren andere spiele.

Liegt vielleicht daran, dass Steuerung und Kampfmechanik so gut sind, dass selbst das Grinden mehr Spaß macht, als der AAA-Vollpreis-Konsolenschrott. Nach Half-Life 2 gab es einfach zu viele Rückschritte beim Gameplay, da muss man sich nicht wundern, dass so ein olles Gacha-Game mit Billiggrafik die Marktlücke im Handstreich übernimmt.

Vielleicht war Genshin Impact sogar ein Sargnagel für OW2 PvE - es ist einfach das bessere "Single-Player-Overwatch". Man spielt das gesamte Team alleine, statt auf Randoms oder Bots angewiesen zu sein, und es werden auch keine Rollen oder Helden vorgeschrieben.

Fun Fact: wer reincasht, um mehr (unnötige) Spielfiguren aus der Lotterie zu ziehen, muss mehr grinden, weil man Bossmaterial zum Aufleveln und gute Artefakte nicht kaufen kann.

edenjung schrieb:
In meinem Kurs Social cognition (Psychologiestudium) haben wir das nur kurz angeschnitten (Thema Marketing) aber es ist schon heftig was da abgeht. Unser Prof war und ist auch kein Freund von sowas.

Was hält dein Prof denn von der (vermutlich abgesprochenen) Verweigerung spielbarer Demos, die früher Standard waren ?

Die dadurch erzwungenen Katze-im-Sack-Käufe sind IMHO ein weit größeres Übel, als f2p-Spiele, die auch ohne Echtgeld ohne große Nachteile zu gewinnen sind.
 
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JMP $FCE2 schrieb:
Was hält dein Prof denn von der (vermutlich abgesprochenen) Verweigerung spielbarer Demos, die früher Standard waren ?

Die dadurch erzwungenen Katze-im-Sack-Käufe sind IMHO ein weit größeres Übel, als f2p-Spiele, die auch ohne Echtgeld ohne große Nachteile zu gewinnen sind.
Es ging um ingame käufe. Und auch nur als Beispiel.
Über dein Thema haben wir nicht gesprochen.
Warum auch.
Vorallem gibt's genügend f2p Games die wirklich gut sind. Lol zum Beispiel. Valorant. Halo Infinite warfare Multiplayer.
 
edenjung schrieb:
Vorallem gibt's genügend f2p Games die wirklich gut sind. Lol zum Beispiel. Valorant. Halo Infinite warfare Multiplayer.

Geschmackssache. Das sind völlig andere Konzepte, und für mich sind alle uninteressant.

Wenn es Overwatch(2) nicht mehr gäbe, würde ich wieder Quake3/Quake Live spielen. Und wenn es dafür überhaupt keine CTF-Server mehr gibt, vielleicht sogar Quake Champions. Oder Online-PvP komplett an den Nagel hängen.

Für mich hat sich durch OW2 nichts verschlechtert. 5vs5 gefällt mir besser, obwohl ich alle drei Rollen spiele. Das Matchmaking war schon immer Lotterie, und ich gehe davon aus, dass es bei dem komplexen Spielprinzip nicht viel besser machbar ist.
 
Keiner zwingt die Leute diese verdammten Skins zu kaufen.
Vor allem in einem Ego-Shooter Spiel, wo man das Zeug nicht einmal sieht.

Bei den Skins hast du ja recht, aber hier geht es unter anderem auch um neue Helden die man schneller bzw. sofort kommt wenn man Geld reinsteckt.

Durchaus nicht unwichtig wenn man das Spiel ernsthaft betreiben will.

Für mich war OW1 schon nichts, extrem toxische Community. OW2 habe ich mir mal angesehen aber da der PVE Modus nicht kommt und es nur F2P ist, ist es auch nix für mich.

Denke da wird Blizzard genauso scheitern wie mit Heroes of the Storm.
 
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