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News Preisgestaltung in Diablo IV: Blizzard will wissen, wie teuer DLCs sein können

Da ich dieser drecks Firma schon 100.- für D4 in Rachen geschmissen habe damit ich früher spielen kann und Zeit mit meinen Freunden verbringe (aus beruflichen gründen) war es das Wert? Nein, definitiv nicht!

Mir macht des Game kein Spaß, es wirkt leblos, ka wie die Leute den Story mode feiern, welche story man? Ebenso fand ich Spidey 2 nicht so besonders, dieses adhs gequatsche pack ich nicht, es wird viel zu viel in games gequatscht:grr:^^ liegt wohl daran dass ich bald zum alten eisen gehöre :D
 
Als Diablofan erster Stunde mit 1000enden Stunden der Monsterjagt habe und werde ich vorerst auch vom 4.Teil die Finger lassen.

Auch wenn ich den kostenlosen Test gespielt habe und es "grade so ok fand", innerhalb dessen was man da erleben konnte, ist der Preis völlig überzogen.
Und dabei geht es mir nicht ums Geld, das kann ich mir easy Leisten, will aber, wie bei anderen auch bewusst diese Abzocke nicht unterstützen.
Es gibt tatsächlich Spiele, die Kostenlos oder günstiger und besser sind, ihr kennt sie alle. Und da habe ich auch etwas "gerne" investiert, was es mir eben auch Wert war.

Für "mich" und sicher vielen anderen auch, ist das erste "NoGo" der Onlinezwang, damit verbunden die Abhängigkeit von deren Servern und Wohlwollen, die Modsperre und der Patchzwang.

Dem gefolgt natürlich von der Preis und "Abo" geschichte, für mich ist nach Vergleichen mit anderen Spielen D4 maximal 30€ Wert (ohne Abo und ohne Onlinezwang) denn nicht nur "andere" müssen sich an Diablo messen, sondern auch umgekehrt.

Und dann die Sache mit dem Spiel selbst, dem Recycling, den völlig verkackten Seasons usw. Ich mein, nicht umsonst hauen die Spieler ab.

Schade, D4 war und ist schon sehr lange auf meiner Wunschliste, aber so, Nö.

Allein schon die Frechheit jetzt noch ausloten zu wollen wieviel man noch aus den Spielern mit DLCs quetschen kann.... Doppel Nö
 
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Capthowdy schrieb:
Warum sollte das ein Fehler sein? So viel Unterschied macht der echte Wechselkurs nun wirklich nicht:
Ihr macht es euch zu einfach.
Gerade um die 2000er rum waren die Finanzmärkte relativ festgefahren durch die anstehende Euro Einführung.
Die DM Mark war extrem schwach gegenüber dem Dollar mit einem Wechselkurs von fast 2 zu 1 oder sogar mehr.
70 DM für Age of Empires da mag das vielleicht hinkommen in 1999 aber da wurden auch Spiele released die einfach mal um die 100 DM gekostet haben und dann geht eure Rechnung schon nicht mehr auf.
Wenn man z.B. mal die durschnittlichen SNES Preise von 1990 nimmt, die lagen bei ca. 100 DM dann wären das heute knapp 98 Euro. Und hier wieder, es ist müßig DM Preise mit Euro Preisen zu vergleichen weil DM und Euro jeweils in komplett unterschiedlicher Relation zum Dollar standen und unsere Spielepreise werden immer von der USD UVP abgeleitet.
Was ihr auch nicht mit einbezieht ist das wir auch nicht das gleiche wie vor 25 Jahren verdienen.

Ich geb euch da einfach mal die folgenden beiden Charts mit was Spielepreise historisch betrachtet angeht.

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Jessi bringt es auf den Punkt, echt frech, es wird wahrscheinlich Pay-to-Win:

Mir hat Diablo IV grundsätzlich gefallen es macht schon Spaß. Ich habe die Beta testen können und jetzt auch die eine gratis Woche auf Steam, (jede Klasse auf Level 20 gebracht, normal und saisonal). Aber wenn man schon für ein Skin-Paket ~25 € zahlen muss, dann hört es auf bei mir. Muss man ja nicht kaufen, klar. Aber man will dann vllt. doch seinen Respekt damit bezeugen und das Spiel weiterhin unterstützen.
Wäre es nicht logischer diese Skin-Pakete für 5 € anzubieten, dafür die Bereitschaft es zu kaufen zu erhöhen und gleichzeitig viel mehr Leute aus der Community zu erreichen und glücklich zu machen, anstatt nur einige wenige Spieler, die es sich leisten können oder überhaupt dazu bereit sind, ca. 25 € dafür zu zahlen, was für das Gebotene jenseits von Gut und Böse ist? Da holt man sich doch lieber ab und zu den saisonalen Battle Pass für einen Zehner, der u. a. immer ein Skin für alle Klassen beinhaltet, muss man aber immer freispielen (jedes Mal eine neue saisonale Klasse auf Level 90 bringen, um alles zu bekommen, auch mit der Ultimate Edition von Diablo IV, nur 20 Stufen von 90 sind freigeschaltet).
 
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Und wenn es 200 € kostet es gibt genug die es trotzdem kaufen werden. Sieht man auch immer an TSW, da kosten neue Strecken regelmäßig auch zwischen 30 und 40 Euro (für sehr wenig Inhalt) und werden gekauft.

Persönlich würde ich maximal 40€ ausgeben für dein Addon, aber da Blizz schon für den Necro in D3 15 € verlangt hat und die Preise für WoW Addons auch immer höher werden glaube ich weniger daran das, unter 50 € enden wird.

Wenn man z.B. mal die durschnittlichen SNES Preise von 1990 nimmt, die lagen bei ca. 100 DM dann wären das heute knapp 98 Euro.

Lieber die N64 Spiele hernehmen, das ging von 99DM bis zu 120/150 DM. Da wird einem noch mehr schlecht wenn man das heute vergleicht das 120DM damals schon in Euro gewesen wären (nein, ich teile nicht durch 2)
 
Ich habe Diablo IV Premium für 100 Euro gekauft da wusste ich noch nicht das nur der 1 Akt vorhanden ist.Für den 2 Akt 3 Akt 4 Akt und 5 Akt jeweils wieder so viel bezahlen auf keinen Fall da warte ich lieber 10 Jahre bis alle DLC`s in einem komplett Paket für 60 Euro erscheinen.Meiner Ansicht nach ist Diablo IV eine Alpha Version nur mit Akt 1 das gab es noch nie bei Blizzard und ist absolut nicht zu empfehlen.Ich spiele es schon sehr lange nicht mehr!
 
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scryed schrieb:
Auch wenn ich alt bin und das sich abgedroschen anhört hab es Mal Zeiten wo spiele Hersteller und Publisher nicht an der Börse waren und Gewinn Maximierung vor allem stand
Da muss ich grad an Valve denken, da ich letztes Wochenende das erste mal Black Mesa gespielt hab. Das ist ja quasi erstmal "nur" eine 1 zu 1 übersetzung von Half life in eine neuere Engine mit "paar" Anpassungen.

Die die Black Mesa gemacht haben, verdienen quasi Geld mit dem was Valve erstellt hat (Engine, Charaktere, Story etc.)... Valve lässt das erstmal zu und fördert sowas auch und lässt die das dann auch noch verkaufen und damit Geld verdienen. Klar verdient Valve bei den Verkäufen über Steam mit, aber mir fällt grad kein anderer größerer Player ein, der das dulden, geschweige denn unterstützen würde.

Eher werden Modder verklagt etc.

Klar Valve hat mit Steam einfach einen Geldesel und ist nicht darauf angewiesen, alles und jeden zu melken um jeden Preis. Aber man merkt einfach, dass Valve in privater Hand ist und nicht an der Börse.
 
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Da Diablo 4 ein Games-as-a-Service-Titel ist, würde ich keinerlei Geld für eine Erweiterung ausgeben, da sich der neue Content aus den Verkäufen von Battlepasses und Shop-Items finanzieren sollte.
 
für mich sind DLCs kleine gimmicks,die das Hauptspiel etwas aufpolieren.
daher dürfen diese für mich max. ,je nach Inhalt, ein drittel vom Kaufpreis kosten.

Space Engineers macht es zbsp. Gut,kleine gimmicks für rund 4€
Stationeers,je DLC 10er

Addons sind für mich dagegen das,was das Hauptspiel weiter erweitert.
dh. min genau soviel Spielzeit mit sich bringen.
Daher können diese für mich auch mal,je nach Inhalt,bis zum Vollpreis gehen (so max. bis 70€).

Ich sehe es aber auch nicht ein ,wenn der Entwickler halbgares Hauptspiel auf den Markt wirft und versucht zusätzlich mit zig tausend Addons/DLCs das spiel fertigzustellen.
 
Würde die Qualität und der Umfang stimmen, wäre ich durchaus bereit mehr zu zahlen. Aber über wen reden wir hier, dass ist Activision-Blizzard. Letzteres brauchen wir hier nicht mehr erwarten.
 
snaapsnaap schrieb:
Es ist eigentlich nur logisch das Spiele (leider) teurer werden (müssen), die Entwicklung wird ja auch nicht billiger sondern nur teurer, gerade bei solchen Titeln die kontinuierliche Arbeit und Pflege abverlangen.
Naja, sie könnten auch ein gutes, fertiges Spiel raus bringen und sich die "kontinuierliche Arbeit und Pflege" ersparen und stattdessen das nächste spannende Spiel entwickeln. Die Studios machen das ja von sich aus´, dass sie "Games as a Service" raus bringen weil sie dadurch mehr verdienen.
Ob dieser "Service" jetzt so viel kostet würde ich bezweifeln.
Irgendwie komme ich immer wieder an den Punkt an dem ich mir sage, dass viele Spiele heutzutage eigentlich kostenlos oder für einmalig nur 4,99 spielbar sein müßten. Geld verdient wird doch dann über den Shop.
Diablo IV ist doch da ein super Beispiel, sieht aus wie Diablo 3 mit neuem Menü, wird aber als teurer Vollpreistitel verkauft mit Season, Shop, jährlichen Addons,..
 
Es kommt auf den Umfang der Erweiterung an. Erweiterungen dürfen in keinem Fall mehr kosten, als das Spiel. Zusatzfeatures sind mir dabei völlig egal. Zusatzfeatures, die mir auch noch Vorteile bringen, gehen gar nicht und Zusatzfeatures für andere Spiele sind dabei ein no go.
 
murchad schrieb:
Wer billig will muss zu indy games greifen
Du meinst wohl "wer gut will muss Indy spielen" ;)

FIFA, CoD, Battlefield, Assassin's Creed, Gar Cry,... sind zumindest meiner Meinung nach alles leider nur noch miese Spiele mit viel Blendwerk drum rum.
Keine Ahnung warum ich für Blingbling ohne Seele mehr zahlen sollte.
Aber gibt ja scheinbar genug, die auf oberflächliches stehen :)
 
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In dem Müllzustand, in dem sich D4 befindet und Blizz schon 2 mal zusätzliches Geld für die lächerlichen Seasons abgezockt hat, sollte das Game erstmal grundsätzlich fertiggestellt werden, bevor weiters Geld verlangt werden kann.

Stand jetzt: totale Kundenverarschung!
 
Mehr als 30-40 Euro ist ein DLC in den meisten Fällen nicht wert. 50-100 Euro würde ich niemals dafür hinblättern. Dann lieber gleich warten und einen günstigen Preis für ein Gesamtpaket inkl. aller DLCs, Erweiterungen und Patches bezahlen. Game as a service mag ich sowieso nicht und dann noch teuer erweitern.....nö einfach nö.
 
Beitrag schrieb:
Wenn die Erweiterung tatsächlich so viel neuen Inhalt enthält, dass es den Preis eines kompletten Vollpreistitels rechtfertigt, dann bringt es gefälligst auch als neues Game raus und nicht als DLC.

Die sollen also ... selbst wenn es thematisch "nur" die Story von Diablo IV erweitert, dann lieber Diablo 5 draufschreiben? Was für ein Unsinn ... ROFL!
Ergänzung ()

RiseAgainstx schrieb:
Nichts, aber auch wirklich garnichts, nicht mal ein Quäntchen macht Spass an diesem Spiel.

Habe am WE alle Chars von 0 auf Level 20 gezockt und beinahe den "Kaufen"-Button gedrückt. Denn ich hatte wirklich sehr sehr viel Fun mit dem Game. Also keine Ahnung, wo Du Deinen Spass verloren hast ... aber es macht mich traurig.
 
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Deutlich mehr zahlen, nur um drei Tage eher zocken zu können? Werde ich nie verstehen. Wieviele von denen würden wohl den Marshmallow Test für Kleinkinder bestehen?

 
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Postman schrieb:
Bedenklich wie viele "Nein" stimmen.

Erm ... nö? Denn die Frage ist ja nicht "würdet Ihr eine Erweiterung kaufen", sondern "würdet Ihr VIEL Geld dafür ausgeben"?

Postman schrieb:
Das Hauptspiel sehe ich erst mal nur als Grundgerüst an.
Passt der Umfang, dann würde ich gerne auch weiteres Geld investieren.

Kannst Du ja gerne machen. Aber das muss ja nicht jeder so sehen, oder?

Postman schrieb:
Aber nicht nur neue Klassen oder Bestehendes neu gemixt - neue Gebiete mit guten Quests wären Trumpf bzw. sollte das aktuell zu viel gleich Generische weiter verfeinert werden.

Grundsätzlich: Lieber einmalig zu zahlende DLCs als erneut ein dämliches Abo Modell.
Oder gar einen billigen Handyschrott.

Alles richtig ... ändert aber nichts daran, das Deine Sichtweise schon sehr merkwürdig anmutet.
 
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murchad schrieb:
Ich finde AAA spiele generell zu guenstig. Hinter so einem Spiel stehen gewaltige kosten, die auch wieder irgendwo reinkommen muessen. Und jetzt bei microsoft sind die gehaelter sicher nicht niedriger geworden.

Seit jahren stagnieren spielepreise trotz sonstiger inflation. Inzwischen sollten wir von 200 euro fuer einen AAA Titel sprechen. Und 100-150 fuer eine erweiterung.
Ist der Beitrag wirklich ernst gemeint? Falls ja, guck dir mal die Quartalszahlen der großen Publisher an und auch, was deren Spiele effektiv Kosten (Stichwort "Microtransactions"). Die Quartalszahlen sehen jetzt nicht gerade danach aus, dass die Spielepreise eine Inflationsanpassung brauchen und es ist auch nicht so, dass sie nur die 50-60€ für jedes verkaufte Exemplar verdienen. Da kommen noch die ganzen Einnahmen durch die permanente Monetarisierung in Form von MTX und Ingame-Shop oben drauf.

Diablo 4 hat allein in den ersten 5 Tagen schon $666 Mio eingespielt, und das ist noch ohne den Ingame-Shop gerechnet. Die haben also, ganz ohne Inflationsanpassung, die Entwicklungskosten schon nach einer Woche wieder mehr als drin gehabt. Und die weitere Pflege des Spiels dürfte sich durch den Ingame-Shop und dessen Preisen auch prima decken lassen.

Bevor man jetzt also höhere Grundpreise fordert, erstmal überlegen, wass aktuelle Spiele für ein Finanzierungsmodell haben und wie viel da statistisch im Durchschnitt pro Spiele eingenommen wird - das sind deutlich mehr als 60€.

Höhere, an die Inflation angepasste, Preise würde ich unter einer Bedingung als gerechtfertigt ansehen: keine zusätzliche Monetarisierung durch MTX, Battlepass & Ähnliches. Denn ansonsten ist eine Inflationsanpassungen nur eine reinge Gewinnmaximierung.
 
Da ich Spiele in der Regel frühesten 1 Jahr nach Veröffentlichung spiele da die ja zum Start in sehr schlecht optimiertem Zustand sind und dadurch die Spiele meist schon unter 20 EUR kosten sehe ich es nicht ein für addons mehr zu bezahlen, sollten sie groß sein wie bei the witcher 3 damals könnte man auch mal mehr als 20 EUR dafür ausgeben.
 
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