HanneloreHorst
Rear Admiral
- Registriert
- März 2014
- Beiträge
- 5.603
Ich würde es journalistisch gesehen gut finden, wenn in solchen Artikeln nur die klassische Formel nach Umsatz- und Gewinnsteigerung nach Prozenten glorifiziert wird.
Diese Formel ist super ungesund für die Menschheit und selbst wirtschaftliche Systeme.
Das sollte mittlerweile den Letzten erreicht haben.
Wir sollten uns daher auch von Analystenmeinungen lösen, die haben ihre eigenen Interessen im Sinn und bestimmen damit quasi als legale Marktmanipulation die Geschehnisse am Markt.
Weil am Ende (und das sage ich obwohl ich eher pro AMD bin) ist Intel das größere Unternehmen, macht Intel mehr Gewinn, haben sie indirekt mit mehr Marktanteil auch mehr Marktmacht, dazu werden sie über Jahrzehnte immense Rücklagen für Käufe, R&D und den Betrieb angehäuft haben.
Ich bin immer wieder erstaunt wie gut AMD trotz eben vieler fehlender Rücklagen und Gewinne bei R&D so gut mit Leistung der Produkte mithalten kann.
Dementsprechend kann man natürlich Quartalszahlen bewerten, wenn aber ein Unternehmen "Gewinne" einfährt, dann ist das immer on top und R&D für kommende Quartale ist sicher schon viel früher eingeplant und ist auch ein konstanter Prozess, daher ist Wachstum auch nicht nur mit Milliardengewinne möglich.
Daher sollten wir uns mal emanzipieren von der Prognose der Wettbewerbsfähigkeit nur anhand der gestiegenen Gewinne und Umsatzmaximierung zu betrachten.
Ich finde da spielt heutzutage viel mehr mit rein.
Diese Formel ist super ungesund für die Menschheit und selbst wirtschaftliche Systeme.
Das sollte mittlerweile den Letzten erreicht haben.
Wir sollten uns daher auch von Analystenmeinungen lösen, die haben ihre eigenen Interessen im Sinn und bestimmen damit quasi als legale Marktmanipulation die Geschehnisse am Markt.
Weil am Ende (und das sage ich obwohl ich eher pro AMD bin) ist Intel das größere Unternehmen, macht Intel mehr Gewinn, haben sie indirekt mit mehr Marktanteil auch mehr Marktmacht, dazu werden sie über Jahrzehnte immense Rücklagen für Käufe, R&D und den Betrieb angehäuft haben.
Ich bin immer wieder erstaunt wie gut AMD trotz eben vieler fehlender Rücklagen und Gewinne bei R&D so gut mit Leistung der Produkte mithalten kann.
Dementsprechend kann man natürlich Quartalszahlen bewerten, wenn aber ein Unternehmen "Gewinne" einfährt, dann ist das immer on top und R&D für kommende Quartale ist sicher schon viel früher eingeplant und ist auch ein konstanter Prozess, daher ist Wachstum auch nicht nur mit Milliardengewinne möglich.
Daher sollten wir uns mal emanzipieren von der Prognose der Wettbewerbsfähigkeit nur anhand der gestiegenen Gewinne und Umsatzmaximierung zu betrachten.
Ich finde da spielt heutzutage viel mehr mit rein.