News Quartalszahlen: Nvidia über Rekord­umsatz, Ampere und Mining

OdinHades schrieb:
Frei nach dem Motto "Wenn du deinen Feind nicht besiegen kannst, verbünde dich mit ihm"?

Soweit bin ich noch nicht. Dafür schlummert in mir noch zuviel Moral und Solidarität, als dass ich unserem vollkommen pervertierten Kapitalismus huldigen und mich um die Verlierer des Ganzen nicht scheren würde. Aber danke für den Tipp.

Kapitalismus ist böse und Aktien sind Teufelszeug. Ein Paradebeispiel für die Deutsche Kleinsparer-Mentalität. Am besten noch 20 Jahre alles Gehalt auf dem Sparkassenkonto bei 0,025% Zinsen liegen lassen. Klappt ganz sicher.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Bright0001 und RogueSix
Gewinne mit Aktien funktionieren halt nur, solange irgendein anderer dafür blutet. "Geld für sich arbeiten lassen" ist und bleibt ein Märchen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: xexex, bl!nk, storkstork und 2 andere
cruse schrieb:
Moral kommt bei den Meisten nur zu Sprache, wenn sie sich selbst benachteiligt fühlen.
Außerdem wird hier in dem ganzen Thread immer Nvidia mit den Boardpartnern und Händlern verwechselt.
Nvidia verkauft die 3080 nicht für über 1000€.
Das ist Wahr.
Wahr ist aber auch das Nvidia wie auch AMD die Preise in 2018 deutlichst angehoben haben.
Wer heute noch glaubt das sich das wieder auf die Zeit von 2016 einpendelt der ist ein wahrer Träumer.

Klingt hart ist aber Real:
Wäre ich ein Hersteller dann wäre ich ganz sicher nicht bereit die Preise zu senken nur dem armen Gamer wegen, wenn ich nicht noch in anderen Segmenten die Finger hätte und das haben sowohl die "Roten" wie auch die "Grünen"
Welcher Hersteller hat etwas zu Verschenken ?
Wo gibt es überhaupt noch etwas Geschenkt ?

Wie ich schon schrieb, Passt mir auch alles nicht, ist letztendlich auch nicht wichtig ob es mir Passt denn ich als Individuum KANN es nicht ändern.
Ich kann es Boykottieren und das Konsequent, was den Hersteller aber auch eben sowenig Interessiert.

Desweiteren bin aber auch nicht der Typ der sich jetzt hinstellt und sich den Mist irgendwo zu 0% finanziert nur weil ich es mir nicht leisten kann (was ich auch zugebe, hab ich kein Problem damit) denn das ist letztendlich das Ziel der Hersteller und der Banken die mit den Herstellern vielleicht sogar Verträge haben.

Der Miner ist derzeit der Gewinner an der ganzen Misere.
Er schürft auf kosten des Klimas irgendwelchen "digitalen mist" und kassiert dabei noch kohle.
Letztendlich, wenn der Hype wieder den Bach runter geht, verkauft der Miner noch seinen Abgenudelten Mist in der Bucht und macht nochmal Reibach.
Wer kauft den Mist, der Gamer, er ist letztendlich glücklich das er ne Grafikkarte zu nem "guten Preis" bekommen hat.
War vor ein paar Jahren so und wird wieder so kommen.


Für mich ist jeder Gamer der Verlierer...
Der Gamer ist der "Nützliche Idiot"

zugegeben, letzteres ist ein wenig "Schroff" trifft es aber ganz gut...

Just my 2 cnets...
 
Letzten Endes liegt es an den Gamern selbst, daß sie so schlecht an Karten kommen, weil sie sich alles gefallen lassen, egoistisch und inkonsequent sind.
Wenn mir jemand sagt, ich solle doch Kuchen essen, wenn ich kein Brot habe, dann drehe ich den Spiß doch am besten um und esse ab sofort Salat. Will sagen: ich spiele nur noch Spiele, die mit dem funktionieren, was ich schon habe oder nehme eine Konsole oder spiele Online ect.pp. Ich löse meine Abhängigkeit auf und wenn sich die Situation dann ändert, sehe ich in aller Ruhe zu, wie sie an ihrem Brot und Kuchen ersticken, weil sie nichts mehr los werden. Mit guten Worten und Gejammer ist denen nicht bei zu kommen - die lernen nur durch Schmerz! Es gibt unendlich viele Spiele - wer sich selber auf einzelne wenige einschränkt, ist auch selber schuld. Man kann nicht alles haben, aber wie viel man hat, bestimmt man trotzdem immer noch selber.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Retroyer
Bin mir recht sicher das trotz miner mehr NV GPUs bei endusern ankommen.
Die Stückzahlen von AMD sind einfach jämmerlich, zen chiplets und konsolen lohnen sich einfach mehr für AMD.
Was klar war, aber dann hätte mans maul nicht so voll nehmen sollen, ich bin nur froh eine 3080FE und 3090FE zur UVP bekommen zu haben einen tag nach dem 6800xt "release".

Auf AMD GPUs warte ich nicht mehr, Vega10...Vega20 Navi20....ein fail nach dem anderen, auch wenn Navi20 technisch ganz ok scheint aber das gerede von "FXSR nachreichen" hat mich schon abgeschreckt nach der Vega64, die stückzahlen und vorverkaufslinks taten den rest.
 
Tja, nach den etwas schlechteren Verkaufszahlen bei der 2080Ti haben viele bei der 3080 wieder zugegriffen.
Die Miner haben dann für einen noch krasseren Höhenflug bei NVidia gesorgt.
Hoffe nur die heben mit ihren Preisen nicht noch mehr ab. lol
 
Warum heulen eigentlich alle statt sich einfach eine überteuerte Karte zu kaufen und die extra Kosten durch Mining wieder reinzuholen? :daumen:
 
Weil nicht jeder hier noch im Haus seiner Eltern wohnt und auf die Stromkosten pfeifen kann ;)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Bright0001 und RogueSix
lol...wenn ein handel 1000stück rtx 3080 bestellt?! 400 kommen an.
und einer der minig macht in großen bestellt 12000 stück rtx 3080 is doch logisch wer seine grakas bekommt.
 
Magellan schrieb:
Und welchen Marktanteil haben die direkt vertriebenen Karten? Selbst wenn Nvidia jeden Kunden überprüfen würde ob der auch ja ein guter Gamer und kein böser Miner ist dann würde das den Bedarf nichtmal ansatzweise decken.
Als ob Nvidia die Produktion eigener Karten einfach mal um das X-fache hochskalieren könnte.

Mal ganz davon abgesehen dass man als Hersteller nicht einfach mal alle Grafikkartenhersteller und Geschäftskunden (ob die nun mining betreiben oder schlicht Grakas für den "normalen" Betrieb brauchen weiß man schlicht nicht) vor den Kopf stoßen kann indem man sagt "ich verkauf jetzt hauptsächlich direkt und ihr seid ab sofort B-Kunden" - viel Spaß in den Zeiten in denen die Nachfrage nicht mehr weit größer als das Angebot ist.
Die eigenen Karten werden doch bereits in Masse gefertigt und verkauft. (In OEM-Rechnern finden sich sehr häufig Founders-Karten.)
Es geht mir eher darum, dass diese Karten nicht ab Fabrik tonnenweise in die Mining-Farmen gekarrt werden, sondern auch nennenswerte Stückzahlen hier nach Europa in den Endkundenhandel kommen.

An der Situation für großen Geschäftskunden würde sich übrigens garnichts ändern:
Die werden als Partner höchst wahrscheinlich eh mit vertraglich festgelegten Stückzahlen beliefert. (Deshalb bekommt man ja auch von z.B. Aldi/Medion Komplettrechner mit RTX 3000 Karten zum halbwegs fairen Preis.)
...und für die kleineren Geschäftskunden ändert sich auch nichts:
Ob die nun nicht an Karten kommen weil alle Karten irgendwo im Osten in Miningfarmen landen oder zumindest einige hier bei den Endkunden landen ist beides gleich schlecht. Im Zweifel lässt ein kleiner Betrieb die Teile noch einzeln von verschiedenen Mitarbeitern bestellen, in der bisherigen Situation besteht praktisch garkeine Chance an eine Karte zu kommen.
 
OdinHades schrieb:
Gewinne mit Aktien funktionieren halt nur, solange irgendein anderer dafür blutet. "Geld für sich arbeiten lassen" ist und bleibt ein Märchen.
Ich möchte meine Fabrik weiter ausbauen, bin aber durch Mangel an liquiden Mittel beschränkt: Du gibst mir Geld, damit ich mehr Wertschöpfung bertreiben kann, und ich gebe dir Anteile, um deine Opportunitätskosten und das Risiko auszugleichen. Wo genau muss man jetzt das Blut suchen?

OdinHades schrieb:
und sehen den Kunden als nicht mehr als Konsumvieh an.
Also ganz ehrlich: Bei den Reden, die hier geschwungen werden, wäre Marx der Bart abgefallen. Und warum? Weil die Leute es einfach nicht ertragen können, mal nicht das Spielzeug ihrer Wahl aus Übersee haben zu dürfen.

Nvidia täte gut daran, zumindest einen Teil der Kundschaft als Konsumvieh anzusehen: Es stimmt.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: cor1 und storkstork
Bright0001 schrieb:
Wo genau muss man jetzt das Blut suchen?
Was es mit dem Blut genau auf sich hat, keine Ahnung. Aber wenn deine Fabrik nicht so wächst und verkaufen kann, wie du und dein Investor es geplant haben, dann ist halt doof. Klar, teilt ihr euch das Risiko. Aber am Ende verliert ihr vielleicht beide. Wenn der Investor seinen ganzen Besitz in deine Fabrik investiert hat, dann hat er jetzt ein Problem. Wenn der Investor sowieso zu viel Geld hat und in mehrere Fabriken investiert, dann ist es wohl ein einkalkuliertes Risiko. Wer besonders klug ist, der hat hier natürlich Vorteile, weil er besser die Zusammenhänge erkennen kann und die Zukunft vielleicht etwas treffsicherer voraussagen kann.

Natürlich wäre Fortschritt ohne Investoren wohl nicht so schnell möglich. Aber ob das auch immer für alle positiv ist am Ende? Ich könnte mir auch einen langsameren Fortschritt vorstellen, mit weniger Risiken, weniger Gewinnen. Wenn man so denkt ist man wahrscheinlich ein naiver Träumer, der hauptsächlich von Luft und Liebe lebt :D
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Bright0001
matty2580 schrieb:
Genau, die haben TV und Internet zum Grundbedürfnis erklärt.

Und du willst dich jetzt ernsthaft mit mir darüber streiten, dass Gaming irrelevant ist, und definitiv kein Grundbedürfnis ist?

Das wird nicht mehr lange andauern, bis sich dass ändert.....
Und mit mir hat das dann rein gar nichts mehr zu tuen.....

https://www.focus.de/finanzen/news/...ehen-ist-kein-grundbeduerfnis_aid_738396.html
https://www.n-tv.de/ratgeber/Zahlt-das-Sozialamt-fuer-DVB-T2-article19728941.html

Und wenn Fernseher irgendwann mal als Grundbedürfnis erklärt werden, dann werden das auch Einstiegsmodelle sein und keine 4K-Fernseher mit mindestens x Zoll und OLED.

Genausowenig würde die neuste oder zweitneuste Grafikkartengeneration oder Konsolengeneration als Messlatte zur Erfüllung des Grundbedürfnisses "Gaming" festgelegt werden, sondern deutlich weiter unten.

Generell sehe ich "Unterhaltung" auch als Grundbedürfnis. Aber dafür braucht man weder die allerneuste Hardware noch die allerneusten Spiele. Es gibt abertausende PC-Spiele, PS2-Spiele, PS3-Spiele, Xbox360-Spiele, Wii-Spiele, usw., für die ein 50 - 100 € Gebrauchtgerät ausreicht und die immer noch Spaß machen (manche sogar mehr als ein Großteil der Neuerscheinungen). Viele alte "Office-PCs" werden verschenkt oder faast verschenkt, die für ältere Spiele immer noch vollkommen ausreichen. Die entsprechenden Spiele gibt es für Centbeträge bei Steam, GOG, Itch.io , usw... damit wäre das Bedürfnis gedeckt.
 
Zuletzt bearbeitet:
storkstork schrieb:
Es wird wahrscheinlich wieder mindestens 2 Jahre dauern, bis GPUs für Gaming wieder in den Preisbereich kommen, den ich als akzeptabel erachte.
Das ist ggf optimistisch:

1.) Krypto/Mining Wahn
2.) Die Bugwelle der Nachfrage, da viele vergessen, dass die Turing Generation von einem großen Segment an Gamern komplett übersprungen wurde, und die kommt bei Ampere auch nicht zum Zug. Das "vererbt" sich leider auch auf die nächste Generation.
3.) Immer noch viel zu wenig Produktion, die großen Ambieter sind laufend "out of Stock"
4.) Auf Sicht weiterhin xxx % Aufschläge bei der Seefracht aus Asien
5.) Alle, die aufgrund der Situation die Ampere Generation jetzt meiden oder nicht zu einer GPU kommen und auf Herbst 2022 warten, ergänzen die Bugwelle dann aus 2.) noch mit
6.) AMD kann das Dilemma nicht wirklich kompensieren
7.) Die Architektur hat sich verändert: Raytracing Kerne sind nun Teil der Hardware und verteuern den Prozess zusätzlich
8.) Die VRAM Hysterie geht weiter, die GPUs werden als per se teurer, da wir ja alle 12, 16, 20 GB VRAM Modelle fordern und entsprechende Interfaces
9.) Es fehlt der übliche Gebrauchtmarktsättigungsprozess. Die letzten 3 GPU Generationen gehen teilweise in die Nähe des originären Kaufpreises aus 2014, 2015, 2016 oder 2017 an den nächsten privaten Käufer.
10.) DLSS 3.0, Nvidias nächste ML/AI Iteration, AMDs Konter auf das AI upscaling sowie Nvidias dritte und AMDs zweite Raytracing Generation werden weiteren Schub zum immer mehr Titeln liefern und damit die nächste Hürde in den Mainstream erklimmern und noch interessanter, sofern wir von weiteren 30-40% fps Schub ausgehen
11.) UWQHD und 4K Gaming werden in den nächsten Jahren weiter Zuwachs erhalten und damit den Bedarf nach GPU Power der 3080 und 6800XT Rendering zur Mittelklasse Anforderung macht aufgrund der Engines und des RT Ressourcenhungers. Das führt wieder zur Fortsetzung des Problems unter 9.)
12.) Zu 9 und 11. noch ergänzend das die ABSURDEN Preise auch künstlich das Bedürfnis wecken, möglichst viel zu kompensieren beim Wiederverkauf. Wer eine 3080 verkauft, die sie oder er für 1200 Euro gekauft hat, wird diese in 2 Jahren nicht für 600 Euro bei ebay einstellen
= das Preisniveau bleibt hoch für Ampere und RDNA2.
RDNA 2 bleibt durch die 16 GB VRAM leichter preisstabil
13.) Die 3090 hat durch die Möglichkeit der 24 BG VRAM auch die prosumer als Zielgruppe, die mit Kusshand in 2 oder 3 Jahren eine "günstige" 3090 für ihren (semi)professionellen Einsatz nehmen. Das hält die 3090 ebenfalls wertstabil. Dass die 24 GB VRAM zudem in 2 Jahren eine "typische" VRAM Größe werden, bleibt auch ausgeschlossen. Zudem hat nur die 3090 das nvlink Feature.
Eine Flut von used 3090er für 1000 Euro hätte akute Auswirkungen, aber das wird nicht passieren. Folge:
Die hohen 3090 WVK Preise zwingen damit weder die 6900XT noch die 3080 oder die 6800XT Verkäufer zu Anpassungen.
14.) Die 3080, 6800XT und 6900XT sind "leider" auch in 2 Jahren noch lupenreine 4K Karten, die Umsteiger auf 4K gerne auch gebraucht nehmen werden. Diese Nachfrageimpuls kann nur gekontert werden, wenn die nächste AMD und Nvidia Generation die PReise drücken und/oder 50% mehr fps Leistung mitbringen.
Das hat dieses Mal nicht geklappt. Es wird nächste Generation auch nicht klappen
15.) Viele AAA Games sind oder werden verschoben und gecancelt. Richtiger "Druck" auf HW mit systemsellern wie Cyberpunk kommt ggf. erst 2023, wenn GTA VI dann kommt. Die Nachfragewelle betrifft also auch viele, die diese AAA abwarten und dann - wie der Rest - kaufen wollen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: storkstork
Bright0001 schrieb:
Ich möchte meine Fabrik weiter ausbauen, bin aber durch Mangel an liquiden Mittel beschränkt: Du gibst mir Geld, damit ich mehr Wertschöpfung bertreiben kann, und ich gebe dir Anteile, um deine Opportunitätskosten und das Risiko auszugleichen. Wo genau muss man jetzt das Blut suchen?
In der Theorie war das irgendwann mal so. In Zeiten von vollautomatisiertem Hochfrequenzhandel hat das mit der Realität schlicht nichts mehr zu tun. Aktien sind größtenteils nur noch Spekulationsobjekte. Wer kauft die schon, um einem Unternehmen Mittel zufließen zu lassen?

Oder soll ich dir jetzt ernsthaft abkaufen, dass die Leute beim IPO von Facebook dem armen Konzern unbedingt aus lauter Nächstenliebe Geld zufließen lassen wollten, um die Expansion voranzutreiben? Ich denke nicht.

Versteh mich nicht falsch, ich halte Aktien per se nicht mal unbedingt für absolut böse. Man sollte sich dabei aber einfach nichts vormachen und sich das in irgendeiner Weise schönreden. Es ist Raubtier-Kapitalismus vom Feinsten. Ich kaufe Aktie XY in der Hoffnung, dass mir irgendjemand dafür in der Zukunft mehr Geld gibt, als ich dafür ausgegeben habe. Dem Unternehmen selbst fließt dabei schon lange nichts mehr zu, das ist davon komplett unabhängig. Ewiges Wachstum ist aus logischen Gründen unmöglich, also muss zwingend am Ende irgendjemand all die Gewinne zahlen, die an der Börse so generiert werden. Ob man damit leben kann oder nicht, das muss schon jeder für sich selbst entscheiden.

Bei den Kryptowährungen ist die Entwicklung halt ähnlich. Es war mal eine gute Idee, wurde dann aber aus ungezügelter Profitgier für die falschen Zwecke missbraucht. Dass Grafikkarten dadurch schlecht verfügbar sind, ist tatsächlich das geringste Problem.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: storkstork
Bright0001 schrieb:
Wo genau muss man jetzt das Blut suchen?
Das Blut muss du dort suchen wo Geld letztlich durch Arbeit "verdient" wird. Geld arbeitet nicht und Geld zeugt auch keine Kinder.

Das die Aktienkurse überproportional zur Wirtschafsleistung steigen, ist einerseits der stetig wachsenden Ausbeutung der Arbeiter geschuldet und andererseits der Niedrigzinspolitik. Der Kleinanleger hat heutzutage nicht wirklich die Wahl wohin er mit dem Geld hingehen kann, dafür ist er dann der erste der sein Geld los ist, wenn mal wieder eine Blase durch übertriebene Zockerei platzt.

Mit der ursprünglichen Idee einer bankenunabhängigen Finanzierung haben Aktien heutzutage nur noch wenig zu tun.
 
Zuletzt bearbeitet:
Falc410 schrieb:
Wenn ich als Bäcker Brötchen backe und verkaufe, ist mir doch auch egal was die Kunden damit machen. Ob Sie die Brötchen selbst essen oder damit Enten füttern, kann mir doch egal sein.
... so so, und wenn die dir direkt ins Gesicht sagen, dass sie die Brötchen zum Arschabwischen benutzen werden? Als "Bäcker" einfach dann weiter zuschauen? Vergleiche lieber nicht ehrbahres Handwerk mit ehrloser Raffgier von Konzernen und deren Lakaien. Nichts anderes ist "Mining" (ACHTUNG ich rede nicht von Kryptos!!!) .
 
Tawheed schrieb:
Die ganzen Spielesüchtigen tun mir null leid 😎
Lieber Mining als Spielen.
Blödsinn.
Spieler erhalten/schaffen mit dem Kauf von Spielen Arbeitsplätze.
Mining vernichtet nur sinnlos Energie, für wertlose Daten die anschließend "gehandelt" werden.
Geh doch mal zum Supermarkt und geh für Bitcoin oder ETH einkaufen.
Ach geht nicht ? Also wozu dieser Müll ?
Blockchain kann viel mehr als Coins minen,da müsste man den Fokus setzen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Laphonso und Siddig Obakro
Phobsen schrieb:
Blödsinn.
Geh doch mal zum Supermarkt und geh für Bitcoin oder ETH einkaufen.
Ach geht nicht ? Also wozu dieser Müll ?
Geh doch mal in den Supermarkt und geh für deine 20 headshots von Counterstrike einkaufen 😁
Deine Argumentation ist mega lächerlich. By the way jeder Mensch würde einen Bitcoin einem Sieg im Spiel vorziehen. 😎
 
Zurück
Oben