[Sammelthread] Intel Core 2 Duo/Quad übertakten - Beginnerfragen (FSB, BIOS, usw.)

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@ViruS:

Die Spikes sind so kurz, dass sie von Cpuz nicht angezeigt werden, aber du liegst ja mit 1,27V bei Last noch unter der VID, von daher dürften in diesem Bereich auch Spikes nicht schädlich sein.
Was für ein Setting hast du nun erreicht?
 
moin ;)

also meine settings sehen nu so aus:

.:AI Tweaker:.

AI Overclock Tuner [Manual]
CPU Ratio Setting [8.5]
FSB Frequency [435]
PCI-E Frequency [101]
FSB Strap to North Bridge [333]
DRAM Frequency [1045]
DRAM Timing Control [manual]

1st Information : 5-5-5-15-3-54-6-3
CAS# Latency [5]
DRAM RAS# to CAS# Delay [5]
DRAM RAS# Precharge [5]
DRAM RAS# Activate to Precharge [15]
RAS# to RAS# Delay [Auto]
Row Refresh Cycle Time [Auto]
Write Recovery Time [Auto]
Read to Precharge Time [Auto]

2nd Information : 8-3-5-4-6-4-7
READ to WRITE Delay (S/D) [Auto]
Write to Read Delay (S) [Auto]
WRITE to READ Delay (D) [Auto]
READ to READ Delay (S) [Auto]
READ to READ Delay (D) [Auto]
WRITE to WRITE Delay (S) [Auto]
WRITE to WRITE Delay (D) [Auto]

3rd Information : 14-5-1-6-6
WRITE to PRE Delay [Auto]
READ to PRE Delay [Auto]
PRE to PRE Delay [Auto]
ALL PRE to ACT Delay [Auto]
ALL PRE to REF Delay [Auto]
DRAM Static Read Control [disabled]
DRAM Read Training [disabled]
MEM. OC Charger [enabled]
AI Clock Twister [moderate]
AI Transaction Booster [Manual]

C/P: A1 A2 A3 A4 A5 | B1 B2 B3 B4 B5
LVL: 10 10 10 10 10 | 10 10 10 10 10

Common Performance Level [10]
Pull-In of CHA PH1 [Disabled]
Pull-In of CHA PH2 [Disabled]
Pull-In of CHA PH3 [Disabled]
Pull-In of CHA PH4 [Disabled]
Pull-In of CHB PH1 [Disabled]
Pull-In of CHB PH2 [Disabled]
Pull-In of CHB PH3 [Disabled]
Pull-In of CHB PH4 [Disabled]

******** Please key in numbers directly! ********
CPU Voltage [1.2750]
CPU GTL Voltage Reference [0.61x]
CPU PLL Voltage [1.52]
FSB Termination Voltage [1.24]
DRAM Voltage [2.10]
NB Voltage [1.22]
SB Voltage [1.10]
PCIE SATA Voltage [1.50]
************************
Load Line Calibration [Enabled]
CPU Spread Spectrum [disabled]
PCIE Spread Spectrum [disabled]
CPU Clock Skew [Auto]
NB Clock Skew [Auto]
CPU Margin Enhancement [Performance Mode]


.:Advanced - CPU Configuration:.

CPU Ratio Setting [8.5]
C1E Suppport [Enabled]
Max CPUID Value Limit [Disabled]
Intel (R) Virtualization Tech [Enabled]
CPU TM Function [Enabled]
Execute Disable Bit [Enabled]
Intel (R) SpeedStep (TM) Tech [Enabled]
Intel (R) C-STATE Tech [Enabled]


sodelle...is das denn ok so?
Die temps sind genial so..hrhr

Cores:

Idle - 35C° 37C° 38C° 35C°
Last - 58C° 59C° 60C° 57C° (30 min. Intel Burn Test)

Greetz ViruS

edit. ma ne frage..hab gelesen das wenn ich den fsb strap to nb niedriger mache das des besser wäre also schneller. habe es auf 266 getestet aber ging net gut..nach 10 min..prime fehler..
jetzt isses auf 333 und da passt es 100% also rock stable...

und was genau, bzw kann ich mit cpu und nb clock skew noch was rausholen?

was ist eigentlich das hier?

Pull-In of CHA PH1 [Disabled]
Pull-In of CHA PH2 [Disabled]
Pull-In of CHA PH3 [Disabled]
Pull-In of CHA PH4 [Disabled]
Pull-In of CHB PH1 [Disabled]
Pull-In of CHB PH2 [Disabled]
Pull-In of CHB PH3 [Disabled]
Pull-In of CHB PH4 [Disabled]

kann man da auch was machen oder sollte man?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich mal wieder :D
Mit LLC sollte ja das (gewollte) Absinken der Spannung unter Last reduziert werden, ne?
Jetzt müsste das doch beim undervolten helfen, im BIOS (und damit im Idle) die Spannung noch etwas weiter abzusenken?

Der Q8200 läuft jetzt bei 1,16V laut BIOS, unter Last liegen laut CPU-Z aber nur ca 1,1V an - mit aktivierter LLC, ohne LLC war's aber quasi das gleiche. Theoretisch sollte die Spannung doch etwas höher liegen?
 
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1.16V an welcher stelle im bios? als eingestellte spannung oder ausgelesene?
es gibt vdrops von im bios eingestellter vcore nach im bios ausgelesener vcore nach cpu-z, also ist deine beobachtung nicht unnormal.
llc soll die spannung natürlich möglichst nahe am im bios eingestellten wert halten, also müsste sie etwas höher sein als ohne. die option kann wegen spannungsspitzen bei der regulierung aber zu instabilitäten führen
 
Zuletzt bearbeitet:
1,16V eingestellt, ich bin grad dabei anzutesten, was der Quad packt, langsam befürchte ich, dass ich da nichtmehr mit dem, was das BIOS kann hinkomme (das P5E kommt nur bis 1,1V runter)
 
bios ist aber schon das aktuellste drauf? 1.1V ist ja nicht gerade niedrig für uv-uc-versuche
 
BIOS müsste das aktuellste sein, ja, aber nach'm Urlaub kommt eh ein P5Q-E, das sollte weiter runter gehen. Mein P5K Pro ging iirc auch bis 0,85V runter.
btw: Untervoltet und übertaktet. So geht das! :D
 
@virus: zur LLC: http://www.tomshardware.de/foren/240300-6-intel-cpus-mythos-stunde-wahrheit

wer mit LLC taktet, ist selber schuld, wenn irgendwann instabilitäten auftreten und die cpu gegrillt wird...
was beim übertakten nicht so wichtig ist: welche spannung im idle und unter load anliegen.
was wichtiger und sinnvoller ist: das man der cpu den vdrop lässt und die spannungsspitzen eher mit den GTLs ausgleicht bzw einen rahmen dafür findet.

Ich versteh nicht, warum ihr alle LLC aktiviert? beim undervolten nicht umbedingt ein problem, aber trotzdem: VID und vdrop gibt es nicht umsonst...
 
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Der Artikel kommt mir ohnehin komisch vor.
Beim untervolten steigt laut den Grafiken die Spannung im Idle über die Vorgabe an - das wäre, meiner Logik nach zumindest, doch erst der Fall, wenn ich die Spannung im BIOS über die VID-Vorgabe anheben würde?

Und: Wie sollen die GTLs als Referenzspannungen für die Signalerfassung die Spannungsspitzen bei der Vcore abfangen!?
 
Ich seh schon, der Artikel scheint zu viel "Fachwissen" abzuverlangen...

die Load-Line Calibration macht nichts anderes, als den vdrop durch überspannung zu negieren, d.h. wenn im BIOS 1,35v eingestellt sind, die spannung unter last - dank vdrop - auf 1,25v abfällt, dann gleicht die LLC das aus und hebt die spanung wieder auf 1,35v.
Diesen effekt KANN man beim Übertakten dazu nutzen, das man von vornherein die niedrigste Spannung anliegen hat, die die CPU zum fehlerfreien Arbeiten braucht, sollte man aber nicht machen, denn diese Spannung läge dann konstant an, was aber nicht ohne Grund von Intel nicht geplant war.

Ich habe mich auch erst seit geraumer Zeit mit diesem Thema beschäftigt und kann dir da nur unvollständiges Wissen präsentieren.
Fakt ist aber: Prozessoren sind heiß-leiter, deren elektrischer Widerstand mit zunehmender Temperatur abnimmt. Ich vermute also von daher, das ein Prozessor im Leerlauf daher mehr Spannung benötigt, weil der Widerstand eben höher ist (woraus sich eben der vdrop ergibt, der es ermöglicht, unter last eine geringere spannung zu benötigen als im idle).

Aber deinen ansatz, das beim undervolten die Spannung laut Grafiken über die Vorgaben ansteigt, kann ich beim besten willen nicht nachvollziehen :freak:

Die VID ist ein fester Wert, der vom Hersteller vorgegeben wird, und der den absoluten Spitzenwert beim last-zustands wechsel angibt.
Beim Undervolten gibt es keinerlei Probleme, da man eigentlich nur nachträglich prüft, ob diese Herstellerangaben nötig sind, oder ob eben ein geringerer Wert auch ausreichend wäre.

Ich kann, wenn gewünscht, dir gerne alle Artikel raussuchen und alle zusammengefast hier ins Forum stellen.
Der eine Artikel, den ich hier reingestellt hab, stellt nur eine teil des ganzen dar, der anscheinend von dir falsch interpretiert wurde, JensS.

P.S.: Die Grafiken sind im Übrigen aus diesem Artikel entnommen, der bei weitem ausführlicher ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Fachwissen... Nunja...

Im 1. Diagramm ist, für den Normalbetrieb, eingezeichnet VID 1,25V, Vcore im Idle 1,23V, unter Last niedriger.
Okay. Die Geschichte mit Voffset,... kann ich auch nachvollziehen.

Nur dass unter der Überschrift "Zwangsweises Undervolten durch zu niedrige VCore" dann plötzlich VID und Vcore im Idle 1,25V sind - das kann ich nicht nachvollziehen.
Das gilt für den Fall, dass die Vcore-Vorgabe im BIOS über die VID angehoben wird, was bei anandtech auch so geschrieben wird. Da passt im Artikel bei Toms Hardware also was nicht zusammen.

Aber im Prinzip sollte es doch beim untervolten einen Versuch wert sein, die Vcore-Einstellung durch den Einsatz der LLC zu reduzieren.
Mal mit Beispielwerten:
Ohne LLC - BIOS: 1,2V, Idle: 1,18V, Last 1,15V
Mit LLC - BIOS: 1,18V, Idle: 1,16V, Last 1,15V
Zumindest ist das so mein Ansatz.
 
Jo das ist bei mir genauso, mit LLC kann ich im BIOS deutlich weniger Spannung einstellen als ohne, die zum stabilen Betrieb nötige real gemessene Spannung (mit CPU-Z/Everest) ist aber in beiden Fällen gleich. Also macht es für die Temperatur zB keinen Unterschied, da im Endeffekt die gleiche Spannung anliegt.
Nur dass man mit deaktivierter LLC keine ungewollten Spannungsspitzen bekommt (die Everest/CPU-Z auch gar nicht erfassen)

Das mit der VID vorgabe versteh ich nicht ganz. Was ich denke ist: Die in Everest angezeigte VID wechselt bei mir zwischen 1.072V Idle und 1.25V Last. Wenn ich jetzt manuell auf 1.15V gehe, dann habe ich unter Last undervolted (da die automatische Anpassung ausgeschaltet ist), aber im Idle ist die Spannung höher als die "VID".
Mich stört das aber nicht :>
 
JensS. schrieb:
Nur dass unter der Überschrift "Zwangsweises Undervolten durch zu niedrige VCore" dann plötzlich VID und Vcore im Idle 1,25V sind - das kann ich nicht nachvollziehen.

VID und Vcore entsprechen in diesem Beispiel ein und dem selben wert, da der Author davon ausgeht, das man im BIOS als vcore den VID-wert eingetragen hat, obwohl die vcore im idle ~1,23v beträgt.
Wenn ich also, anstatt 1,23vcore im bios 1,25vcore einstelle, dann verändere ich damit zwangsläufig die peak-voltage, weil dieses "einschwingen" trotzdem stattfindet. Die VID wäre nun theoretisch höher, was der hersteller aber nicht will; wir befinden uns ausserhalb der spezifikation :)

Da passt im Artikel bei Toms Hardware also was nicht zusammen.

Der Artikel bei THG im Forum ist lediglich etwas unübersichtlich, weil sich die Grafiken eben aufeinander beziehen. Man könnte auch sagen, das die Reihenfolge etwas "suboptimal" gewählt ist. Aber nach meiner Logik passt da alles zusammen

Aber im Prinzip sollte es doch beim untervolten einen Versuch wert sein, die Vcore-Einstellung durch den Einsatz der LLC zu reduzieren.
Mal mit Beispielwerten:
Ohne LLC - BIOS: 1,2V, Idle: 1,18V, Last 1,15V
Mit LLC - BIOS: 1,18V, Idle: 1,16V, Last 1,15V
Zumindest ist das so mein Ansatz.

Und genau da hast du den Sinn von LLC nicht verstanden.

Gehen wir von deinem Beispiel aus, und nehmen mal etwas "extremere" Werte, um das ganze zu Verdeutlichen, da das Mainboard auch immer eine komponente dabei ist (es generiert immerhin die vcore etc.):

Ohne LLC, mit vdrop - BIOS: 1,275V, Idle: 1,25V, Last 1,225V
Mit LLC, ohne vdrop - BIOS: 1,275V, Idle: 1,25V, Last 1,25V

Mit aktiver LLC ist Vcore idle = Vcore load. Da findet auch kein vdrop mehr statt, denn der wird ja durch LLC "ersetzt". Man könnte auch sagen: LLC stellt grundsätzlich immer die für einen stabilen load-betrieb erforderliche mindest-spannung zur verfügung.

Die GTLs haben bedingt einfluss: sie setzen einen "sicherheitsabstand". Genaueres dazu findet man hier: *klick*

Nachtrag:

Merke:
Die Versorgungsspannung, die im BIOS eingestellt wird, stellt also nur den absoluten Spitzenwert (Peak) dar und spiegelt deswegen nur bedingt die eigentlichen Spannungsverhältnisse im laufenden Betrieb wieder. Solange die CPU innerhalb der Spezifikationen arbeitet, kann diese Spannung nie exakt als gleicher Meßwert erreicht werden! Die messbaren Werte liegen im Betrieb immer niedriger! VDroop ist die (völlig normale) Spannungsdifferenz zwischen Volllast und Leerlauf und kein Merkmal für eine schlechten Hauptplatine, sondern sogar notwendig!

@MadMax:
Ich halte von Everest nicht umbedingt viel, was das angeht. Ich glaube auch nicht, das [VID] eine Variable ist, die sich - je nach BIOS-einstellungen - verändert.
Ich denke, Everest verfolgt da den falschen Ansatz und "kennt" die VID-range, die Intel bei jedem Prozessortyp angibgt. Lies doch die VID unter load und idle einfach mal mit core temp aus, und lass uns an deinen entdeckungen teil haben ;)

Intel Core 2 Datenblatt schrieb:
The Voltage Identification (VID) specification for the processor is defined by the Voltage
Regulator-Down (VRD) 11.0 Processor Power Delivery Design Guidelines For Desktop
LGA775 Socket. The voltage set by the VID signals is the reference VR output voltage
to be delivered to the processor VCC lands (see Chapter 2.6.3 for VCC overshoot
specifications). Refer to Table 2-11 for the DC specifications for these signals. Voltages
for each processor frequency is provided in Table 2-3.

Quelle

Nachtrag: Ich denke, wir sollten die diskussion an dieser stelle abbrechen oder in einen eigenen thread auslagern, weil es eventuell den rahmen sprengen könnte :freak:
 
Zuletzt bearbeitet:
Jo, anderer Thread ist sinnvoller, ich tipper das mal meine Antwort zusammen.

@MadMax:
Das hängt mit dem EIST zusammen, im Idle wird ja über den Multi abgesenkt - und für diesen niedrigeren Takt gibt's eine 2. VID, zumindest kann ich genau das mit CoreTemp ebenfalls beobachten. Ist ja auch sinnig - EIST senkt auch die Spannung ab, passend zur niedrigeren VID.
 
Auch in CoreTemp (o.99.5 64BIt) schwankt die angezeigte VID im "idle" (hintergrundprgramme und so ..) zwischen 1.25V und 1.1V ...
Wenn ich Prime anwerfe konstant 1.25V.
Real liegen 1.184V an und im BIOS eingestellt sind glaub ich 1.2625V bei deaktierter LLC ..
 
@ da!mon

hast ja recht mit LLC....war nur einfacher und die cpu hat weniger volt gebraucht auch in windows..komisch, ich weis is aber so..

naja, hab nun LLC ausgemacht und noch weiter getestet.
Ergebniss:

LLC - aus
CPU GTL Voltage Reference - von 0.61x auf 0.63x
vcore - muste ich im Bios auf "1.34350 pushen, was ja schon ein haufen ist in meinen Augen..aber naja, in windows sieht das ganze dann so aus...

Idle: 1.31 - 1.30 vcore
Last: 1.252x - 1.28 vcore je nachdem wie viel last er gerade hat variiert das...

Temps sind um 2 C° gestiegen im gegensatz zu LLC an...was verkraftbar ist..

Ist das denn nun so besser oda ist die CPU GTL zu hoch? habe da nur 3 möglichkeiten: 0.61x, 0.63x und 0.65x...

und nochmal auf den VID zurückzukommen..everst zeigt den echt nich gut an bzw. is da was dran was da!mon sagte..

habe das neue CoreTemp und bekomme da 1.300 als VID angezeigt, egal ob im idle (c1 state bzw downclock, eist, etc, man gibts da viel namen zu, also multi 6) oder unter last...

wie dem auch sei...ich geh nun in die heia....Freu mich über antwort...

greetz ViruS.......
 
@virus_killer: vergleich mal die Vcore load ohne LLC mit der vcore, die mit LLC anliegt, ich glaube nicht, das da großartig unterschiede sein dürften.
Man stellt nur im Bios kleinere zahlen ein
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ich will hier nicht alles editieren, ich hab mich grad durch technisches neuland geackert: http://download.intel.com/design/processor/datashts/318726.pdf

Aber grob gesagt: ich vermute, das Everest die VID-sensoren vom Mainboard ausliest. Da das, je nach anliegender Spannung, nie die selben der bis zu 8 Sensoren sind, können da "Variationen" entstehen
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Ich glaub, ich werd von Transistoren und Spannungskurven träumen...
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JensS. schrieb:
Zur Vcore: Lade dir mal Coretemp herunter und starte das. Jetzt die CPU etwas belasten sodass der volle Takt anliegt.
Im Feld VID sollte nun meinetwegen 1,325V oder sowas stehen. Das ist die von Intel für deine CPU vorgesehene Betriebsspannung. Diese solltest du nicht unbedingt mehr als 10% überschreiten, für das Beispiel also maximal 1,45V im BIOS setzen. Dass die Werte, die ausgelesen werden etwas niedriger sind ist gewollt.

Beim RAM leigst du schon richtig, auf 1:1 einstellen, das sollte dein Board schon anbieten (bei Asus würde dann zB DDR2-533 zur Auswahl stehen wenn der Bustakt auf 266MHz steht, die GB-Boards kenne ich nicht so genau). Dann wird der Speicher erstmal unterhalb der zulässigen Taktfrequenz betrieben. Kein Problem.
Nun kannst du, wie du schon geschrieben hast, den FSB-Takt anheben. Die Conroes gehen relativ gut zu übertakten. Da kannst du durchaus gleich 300MHz FSB-Takt probieren.
Die Vcore dabei auf den VID-Wert einstellen, weitere Spannungen etc auch auf Standardwerte setzen. Sonst fängt das Board eventuell munter an, da was zu erhöhen.
Anschließend mit Prime Small testen, ob die CPU damit stabil läuft, die restlichen Komponenten laufen ja locker innerhalb der Spezifikationen.

RAM ohne Heatspreader (die draufmontierten Bleche) kannst du auch etwas übertakten. Solange du die Spannung nicht anheben musst ist das garkein Problem, ansonsten sollten 2V auch noch okay sein, mehr wäre aber nicht unbedingt ratsam.
Wenn du das angehen willst sorge aber erstmal dafür, dass die CPU stabil läuft, dann kannst du den RAM-Takt anheben und mit memtest86+ testen, ob das stabil läuft. Die Mehrleistung dadurch ist aber eher marginal, deshalb brauchst du das nur anzugehen, wenn du über 333MHz FSB heraus willst ohne neuen Speicher zu kaufen.

Zum Vcore, denn muss ich doch nicht am anfang anheben, oder? Denn kann ich doch so lassen. Und dann kann ich den FSB sagen wir erstmal auf 280 stellen? Dann PRIME durchlaufen lassen, wenns keine Probleme gibt, dann den FSB etwas erhöhen und wenn dann ein Fehler kommt dann erst den VCORE erhöhen, ist das richtig? Und dann halt nur um 0,025 und dann wieder mit PRIME versuchen?
 
wann du die vcore anhebst, bleibt dir überlassen: ob vor oder nach dem takt hoch schrauben.
aber dein beschriebenes vorgehen ist in etwa richtig, wie viel spannung man dann dazu gibt, ob das jetzt 0,025 oder 0,05v sind, das bleibt ermessenssache :)
 
Ich habe mal eine Frage mein Motherboard ist für FSB 1600 ausgelegt, schadet es dem Board oder den Prozessor was mit 1333FSB läuft wenn ich den auf 1600 FSB overclocke und statt 2666 MHZ mit zb 3.2 laufen lasse und das mit einem VCore zb von 1.18 oder 1.20 Volt und wie senke ich anhand vom ram den FSB wenn ich den auf 1:1 setze bei Gigabyte?
 
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