[Sammelthread] Intel Overclocking-Thread (Teil V)

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Das weißt du woher? Dein 8700k hat keinerlei Garantie dass er 4.7Ghz auf allen Kernen packen muss (außer er ist pretested), das ist schon Overclocking und somit Glückssache, auch wenn du schon ziemliches Pech haben musst wenn 4.7 wirklich nur mit 1.4 gehen.
Naja, beim i7 8700K erreicht so gut wie jeder, der auch eine dementsprechend gute Kühlung hat, dir 5GHz. Klar, muss kein Versprechen sein, aber da das schon mein zweiter i7 8700K ist und der erste genau so lief, denke ich eher weniger, dass ich zwei mal auf eine schlechte CPU getroffen bin.

Ich teste immer mit Prime95, Custom, Min/Max FFT 1344. Hab jetzt dazu auch erstmal das FMA3 ausgestellt, AVX aber angelassen (weil es ja doch anscheinend sehr oft verwendet wird)

Ich habe auch alles so gemacht, wie du es gesagt hattest und es lief... bis zu 4.8GHz. Bei 4.8GHz hatte ich nur bis 1.4V ausgetestet, aber ohne Erfolg. Ein Thread brach immer wieder ab (immer der selbe). Ich hatte dann auch Spannungen für VCCIO und VCCSA erhöht (bis beide auf 1.15V waren), hat aber auch nicht geholfen. Also habe ich wieder meine Einstellungen für 4.7GHz genommen und wollte dann das XMP Profil wieder einschalten... dann war das auch wieder instabil. Habe also XMP ausgeschalten, selber 3200MHz (Standardtakt meines RAMs) angelegt, bei 1.35V und Timings noch auf Auto gelassen... ging immernoch nicht. Dann wieder VCCIO und VCCSA erhöht, ging auch nicht. Jetzt mit 3100MHz und Auto Timings (22-22-22-52) läuft er Stabil auf 4.7GHz und 1.35V (LLC Level 2), was meiner Meinung nach immernoch ein schlechter OC ist, zumal ich ja auch den RAM niedriger takten muss (zwar nur 100MHz, dennoch musste ich es)

Was mir aber auch immer aufgefallen ist, ist dass laut CPU-Z IM Stresstest nur 1.264-1.280V anliegen, was ja eigentlich nicht sein kann, weil ich eine fixed Voltage und LLC Level 2 benutze. Scheint mir dann aber auch plausibler, dass die CPU bei 4.7GHz nur 1.264V benötigt (was meiner Meinung nach wieder ein klasse OC wäre). Irgendeine Idee, das zu "beheben", oder soll ich das als Max. Voltage ansehen und im BIOS z.B. 1.436V anlegen, um dann in CPU-Z auf die 1.35V zu kommen? (Wäre theoretisch unlogisch, weil der BIOS Wert ja der echte sein sollte und 1.436V im Dauerbetrieb ja auch schaden würden, zumindest mehr, als 1.35V)
 
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AVX aber angelassen (weil es ja doch anscheinend sehr oft verwendet wird)

Meinst du beim Testen oder in tatsächlichen Anwendungen? Denn da wird AVX speziell was Spiele angeht quasi gar nicht verwendet meines Wissens und auch Anwendungen schaut es eher mau aus.

Was mir aber auch immer aufgefallen ist, ist dass laut CPU-Z IM Stresstest nur 1.264-1.280V anliegen, was ja eigentlich nicht sein kann, weil ich eine fixed Voltage und LLC Level 2 benutze. Scheint mir dann aber auch plausibler, dass die CPU bei 4.7GHz nur 1.264V benötigt (was meiner Meinung nach wieder ein klasse OC wäre).

Ich glaub ich weiß wo der Hund begraben liegt, wenn CPU-Z 1.264V anzeigt wirst du bei dem anderen Tool vermutlich die VID gesehen haben und nicht die Vcore, das sind 2 sehr unterschiedliche Dinge und VID ist irrelevant. 1.264V für 4.7 ist zwar immernoch ziemlich mies, aber zumindest noch im normalen Bereich.

(Wäre theoretisch unlogisch, weil der BIOS Wert ja der echte sein sollte und 1.436V im Dauerbetrieb ja auch schaden würden, zumindest mehr, als 1.35V)

Der im UEFI eingetragene Wert ist nicht der tatsächlich anliegende, da werden noch Vdrop und Vdroop angerechnet, die UEFI Spannung ist daher erstmal wurscht, was am Ende dabei tatsächlich rauskommt zählt und normalerweise kann man den CPU-Z Angaben trauen. Prüf doch mal gegen mit HWiNFO oder Hardwaremonitor was die als Vcore angeben.
 
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Meinst du beim Testen oder in tatsächlichen Anwendungen? Denn da wird AVX speziell was Spiele angeht quasi gar nicht verwendet meines Wissens und auch Anwendungen schaut es eher mau aus.

Naja, hab vorhin nachgeschaut, wie relevant es für mich sein könnte und da schien es noch große Anwendung zu finden (Gaming). War aber auch ein alter Thread, kann sein, dass es sich da etwas geändert hat

Ich glaub ich weiß wo der Hund begraben liegt, wenn CPU-Z 1.264V anzeigt wirst du bei dem anderen Tool vermutlich die VID gesehen haben und nicht die Vcore, das sind 2 sehr unterschiedliche Dinge und VID ist irrelevant. 1.264V für 4.7 ist zwar immernoch ziemlich mies, aber zumindest noch im normalen Bereich.

Ne, ich gebe im BIOS die CPU Core/Cache Voltage ein. Die habe ich im fixed Mode (immernoch ASRock Mainboard) auf 1.35V festgelegt. Ich denke eher nicht, dass das die VID ist (zumal die VID laut HWMonitor bei ca 1.495V liegt). Würde mir doch komisch vorkommen, wenn man im BIOS nicht die Vcore, sondern die VID ändern würde

Edit: Wenn ich Windows starte, oder Browse, etc liegt eine Spannung von 1.328V an. Das passiert aber irgendwie nur, wenn ich CPU-Z offen habe, weil ich, wenn ich CPU-Z starte, für ganz kurze Zeit nur 0.628V lese. Danach springt das auf 1.328V hoch, zwischendurch ist es mal bei 1.312V. Der Takt verändert sich dennoch, sodass ich z.B. mal bei 800MHz eine Spannung von 1.328V habe auslese. (Den letzten teil, den du nochmal dazu geschrieben hast, schein ich überlesen zu haben ^^, daher: In HWInfo stimmen die Werte mit CPU-Z überein, ich lese auch garantiert die VCore und nicht VID aus. Klar gibt es noch VDrop und VDroop, aber ich denke eher weniger, dass die beiden einen Spannungsabfall auf 1.264V zur Folge haben, wäre zumindest unrealistisch, so weit ich weiß)
 
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Klar gibt es noch VDrop und VDroop, aber ich denke eher weniger, dass die beiden einen Spannungsabfall auf 1.264V zur Folge haben, wäre zumindest unrealistisch, so weit ich weiß)

Je nach LLC Einstellung und wie das jeweilige Board das umsetzt kann das schon stimmen, siehe mal die LLC Tabelle vom Luxx wo auch ein Asrock Board gemessen wurde.
 
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Je nach LLC Einstellung und wie das jeweilige Board das umsetzt kann das schon stimmen, siehe mal die LLC Tabelle vom Luxx wo auch ein Asrock Board gemessen wurde.

Achja, da war ja was. Das hab ich schonmal vor 1-2 Monaten gesehen, dachte nur, dass die LLC (zumindest von Level 2) viel näher an der Idle Voltage ist. Dann erklärt sich das auch.

Dennoch bleibt ungeklärt, warum bei mir kein Takt von 4.8GHz und drüber funktioniert. Ich teste gerade 4.8GHz aus, im BIOS 1.41V eibgestellt, CPU-Z zeigt im Idle 1.376-1.392V, unter Volllast 1.328V. VID ist bei maximal 1.519 V (ich weiß nicht, wie hoch die VID maximal sein sollte, um nicht zu schaden)

Ich denke aber das Problem gefunden zu haben: Der RAM. Auf 3200MHz läuft er nicht, genauso bei 2800MHz. Auf 2700MHz läufts dann stabil, was ich aber bei einem OC von nur 4.8GHz ehrlich gesagt nicht eingehen möchte und auch ungewöhlich finde. Ich kenne nämlich keinen anderen, der unter 5GHz seinen RAM Underclocken musste, um den CPU Overclock stabil hinzubekommen. Liegt das am Chip, an VCCSA (ist zurzeit noch bei 1.05V)/VCCIO (zurzeit noch bei 0.95V), oder hab ich mal wieder was falsch gemacht? ^^
 
VariousArtist schrieb:
Naja, beim i7 8700K erreicht so gut wie jeder, der auch eine dementsprechend gute Kühlung hat, dir 5GHz. Klar, muss kein Versprechen sein, aber da das schon mein zweiter i7 8700K ist und der erste genau so lief, denke ich eher weniger, dass ich zwei mal auf eine schlechte CPU getroffen bin.

Also nach den Erfahrungen hier im Forum, wie auch bei PCGH, ist Deine Aussage nicht haltbar! Es gibt doch eine Menge User die weder beim i7 8700K, noch beim i5 8600K [welchen ich ja besitze], die 5,0 GHz erreichen [mit einer vernünftigen Spannung unter 1,4 Volt]. Ich finde die Streuung beim OC mit Coffee Lake schon beachtlich, aber gerade wenn man so etwas behauptet mit den 5,0 GHz, entstehen hier solche Threads. Denn wer dann nicht die 5,0 GHz erreicht mit seinem Coffee Lake, ist total enttäuscht und glaubt, er hat eine Schrott CPU.

Ich finde die 5,0 GHz allerdings auch völlig überbewertet, weil der Leistungsunterschied gegenüber 4,8 GHz oder 4,9 GHz, nur gering ist. natürlich sieht es schön aus, wenn man eine 5 vor dem Takt hat, aber im Endeffekt holt man ein paar Pünktchen mehr beim Benchmark raus und das eigene Ego wird befriedigt!
:D
 
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Zotac2012 schrieb:
Ich finde die Streuung beim OC mit Coffee Lake schon beachtlich
das war doch schon bei sandy bridge so. viele exemplare haben, wenn überhaupt, mit hängen und würgen die 5ghz erreicht, durchschnittliche haben bis zu 5,2ghz geschafft, die perlen ab 5,3 aufwärts. mein 2600k hat 5,6ghz unter wasser geschafft, war also ein absoluter und äußerst seltener glücksgriff.
 
5.6 GHz? Das habe ich bisher noch nicht gehört, zumindest nicht bei Kühlung mit H2O. Wie hoch waren denn dabei die Spannung und die Temperaturen unter Last?
 
Ich finde die 5,0 GHz allerdings auch völlig überbewertet, weil der Leistungsunterschied gegenüber 4,8 GHz oder 4,9 GHz, nur gering ist. natürlich sieht es schön aus, wenn man eine 5 vor dem Takt hat, aber im Endeffekt holt man ein paar Pünktchen mehr beim Benchmark raus und das eigene Ego wird befriedigt!
Ich habe noch keinen gesehen, der ausreichend Kühlung hat, vielleicht sogar den Chip geköpft hat und keine 5GHz erreichen konnte. Klar gibt es keinen großen Unterschied zwischen 200MHz Taktung, dennoch will man das Beste rausholen. Solange ich mir aber nicht sicher bin, dass ich keinen Fehler, oder sonstiges gemacht hab und die CPU, bzw Kühlung jetzt begrenzt, werde ich immer versuchen noch was rauszuholen. Immerhin ist es gratis Leistung.
 
temperaturen weiß ich nicht mehr, zu lange her, war aber im rahmen des erträglichen. spannung waren 1,6v, sandy bridge konnte die noch ab. natürlich das ganze nur zum benchen, für 24/7 war so etwas nicht geeignet.
habe aber an meinen alten screenshots gesehen, 5,61ghz war mein 2700k, mein 2600k hatte nur 5,55ghz geschafft. zu der zeit hatte ich noch genügend gelegenheit, tagelang zum selektieren bei meinem händler zu sitzen.
 
Ich denke aber das Problem gefunden zu haben: Der RAM. Auf 3200MHz läuft er nicht, genauso bei 2800MHz. Auf 2700MHz läufts dann stabil, was ich aber bei einem OC von nur 4.8GHz ehrlich gesagt nicht eingehen möchte und auch ungewöhlich finde. Ich kenne nämlich keinen anderen, der unter 5GHz seinen RAM Underclocken musste, um den CPU Overclock stabil hinzubekommen. Liegt das am Chip, an VCCSA (ist zurzeit noch bei 1.05V)/VCCIO (zurzeit noch bei 0.95V), oder hab ich mal wieder was falsch gemacht? ^^

Falls du MRC Fastboot aktiviert hast, dann deaktiviere das mal damit das Memory Training neu ausgeführt wird, vielleicht stimmt was mit deinen (Sub)Timings nicht und deshalb zickt es. Wenn das nix bringen sollte, haste VCCIO und VCCSA schon mal erhöht und geschaut ob es dann stabil läuft? Stell halt mal testweise 1.2V VCCIO und 1.25V VCCSA ein und schau ob damit die Stabilitätsprobleme weggehen. Vdimm haste ja auf 1.35V fix eingestellt, oder?
 
Falls du MRC Fastboot aktiviert hast, dann deaktiviere das mal damit das Memory Training neu ausgeführt wird, vielleicht stimmt was mit deinen (Sub)Timings nicht und deshalb zickt es. Wenn das nix bringen sollte, haste VCCIO und VCCSA schon mal erhöht und geschaut ob es dann stabil läuft? Stell halt mal testweise 1.2V VCCIO und 1.25V VCCSA ein und schau ob damit die Stabilitätsprobleme weggehen. Vdimm haste ja auf 1.35V fix eingestellt, oder?

Ja, VDimm ist fix auf 1.35V eingestellt.

Ich hab alle Timings auf Auto gestellt (eigentlich nur die Primären, die restlichen habe ich so gelassen, waren aber eh auf Auto). Dann hab ich die Taktung wieder auf 3200MHz gehoben und MRC Fast Boot deaktiviert (war vorher aktiviert). Save&Reset und der PC ging drei mal durch die Post-Codes, ohne Erfolg. Habe das noch 3 mal durchlaufen lassen, es ging aber nie, dass es beim ersten Versuch schon ins Windows startete. Hab dann, anstatt ins BIOS zu gehen, die Nachricht durchlaufen lassen, sodass das dann gebootet ist (ich käme vorher theoretisch auch schon zu Windows, wollte aber versuchen, nicht immer 3 mal den Boot-Vorgang laufen zu lassen und dann ins Windows kommen; Post Code A2, heißt also, Probleme mit Hard Drives, die finden wahrscheinlich keine Verbindung zum RAM, o.ä.)

Hab ich also erstmal versucht zu ignorieren und hab Prime95 durchlaufen lassen, allerdings läuft der RAM da nur auf 2133MHz, obwohl target 3200MHz sind (liegt womöglich mit dem Fehler zusammen, die Hard Drives können bei 3200MHz wahrscheinlich wirklich keine Verbindung aufbauen). Nach ca 1 Stunde immernoch alles stabil. Also habe ich versucht, den Fehler wegzubekommen, sodass ich bei jedem Boot nicht nochmal 3 mal das ganze durchlaufen lassen muss. Dazu musste ich dann die Primären Timings auf 16-16(-16)-38 anheben. Aber selbst da lief der RAM "nur" mit 3100MHz und der OC war zudem nicht stabil. (VCCIO ist auf 1.2V und VCCSA auf 1.25V)
 
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Komisches Problem was ich feststellen musste:

Sobald ich meine CPU über 4.4 Ghz Takt übertaktete, ist es zwar alles "stable" also es crasht auch nicht auf full load und ist definitiv "stable" aber egal ob ich auf full load, garkeine load oder nur minimal / mittel load bin. Der PC kann einfach mit einem Random bluescreen crashen der auf irgendeinen random Treiber zurückführt. Windows neuinstallation etc hat nicht geholfen, und wenn ich bei 4.4 Ghz die Voltage auf 1.22V hab passiert dies, aber auch bei einer Voltage von 1.3V Vcore.

Langsam weiß ich halt nicht mehr was ich tun soll, es handelt sich um das System in der Signatur, vielleicht hat ja irgendjemand Ideen.
 
Geh mal bitte unter Ereignis Anzeige - Benutzerdefinierte Ansichten - Administrative Ansichten

Was für fehler hast du da zum besagten Zeitpunkt? Wenn das Random einfach passiert, droopt die V-Core vielleicht zu viel.
Prüfe mal in der Ansicht, ob du bei Quelle "WHEA-Logger" Fehler hast.
 
Bei Haswell ist auch die CPU Eingangsspannung wichtig. Standard is 1.80V. Erhöhe das mal auf 1.85 und stell die Loadline so ein, dass das unter Last ca. gehalten wird, also nicht zu sehr dropt, aber auch nicht mehr wird als eingestellt ist.

Du kannst mit HWinfo64 die Eingangsspannung auslesen, heißt Vcin oder so ähnlich, aber du erkennst es auch an der Höhe des Wertes.
 
@LyGhT: Kannst du ausschliessen, dass das Problem ohne Übertaktung nicht auftritt? Normalerweise würde ich erwarten, dass bei Übertaktung die typischen Bluescreens wie der 124er auftreten und nicht die irgendwelcher Treiber. Das deutet mehr auf Probleme im Bereich der Busse oder des Chipsatzes hin. Gewisse Nebenspannungen könnten hier Stellschrauben sein, wobei die wiederum von der CPU Eingangsspannung abhängen. Der Tip von meckswell könnte mit hoher Wahrscheinlichkeit etwas bringen.
Falls du damit keinen Erfolg hast, würde ich schauen ob es BIOS Updates gibt. Gut möglich, dass das Board bei Übertaktung im Bereich des Chipsatzes etwas durcheinander bringt.
Eine weitere Möglichkeit wäre noch, dass das Netzteil unter erhöhten Anforderungen die mit dem OC einhergehen nicht mehr klarkommt. Bei mir haben sich auf einem älteren System unter OC zufällig Festplatten disconnectet, was sich schlußendlich als altersschwache PSU rausgestellt hat.
 
Gibt es jemanden in NRW, bei dem ich meinen 4690k gegen eine Aufwandsentschädigung Köpfen könnte? Liquid Metal und Silikon kann ich mitbringen.
 
@TheProfessor

Bei der Quelle steht nur Kernel Power. Was aber komisch ist, ich hab tonnen an Fehler die so aussehen: Screenshot_5.png

@meckswell

Jap ist auf 1.8V derzeit, werde das später mal testen.

@druckluft

Es passiert definitiv nicht auf Stock und die Bios Version ist die neuste.
Zum PSU, das PSU ist 3 Monate alt.

Danke ebenfalls für den Link, werde mir das mal eben durchlesen ^^.
 
VariousArtist schrieb:
Ja, VDimm ist fix auf 1.35V eingestellt.

Ich hab alle Timings auf Auto gestellt (eigentlich nur die Primären, die restlichen habe ich so gelassen, waren aber eh auf Auto). Dann hab ich die Taktung wieder auf 3200MHz gehoben und MRC Fast Boot deaktiviert (war vorher aktiviert). Save&Reset und der PC ging drei mal durch die Post-Codes, ohne Erfolg. Habe das noch 3 mal durchlaufen lassen, es ging aber nie, dass es beim ersten Versuch schon ins Windows startete. Hab dann, anstatt ins BIOS zu gehen, die Nachricht durchlaufen lassen, sodass das dann gebootet ist (ich käme vorher theoretisch auch schon zu Windows, wollte aber versuchen, nicht immer 3 mal den Boot-Vorgang laufen zu lassen und dann ins Windows kommen; Post Code A2, heißt also, Probleme mit Hard Drives, die finden wahrscheinlich keine Verbindung zum RAM, o.ä.)

Hard Drives bauen keine direkte Verbindung zum RAM auf :D das wird alles über die CPU und deren Memory Controller verwaltet, das hat nix mit den Hard Drives zu tun. Als du MRC Fast Boot deaktiviert hast, hast du direkt auf 3200 gestellt? Wenn ja, stell erstmal 2133 ein und MRC Fast Boot auf deaktiviert, boote dann bis ins Windows durch und starte dann neu und geh wieder ins UEFI und stell dann das XMP Profil ein und schau ob er dann bootet.

Ach ja, welche UEFI Version benutzt du gerade? Für mein Asrock Z370 board ist vor ein paar Tagen eine neue Version erschienen die improved Memory Compatability verspricht, falls also verfügbar für dein board und noch nicht eingespielt könntest du das mal versuchen.

VariousArtist schrieb:
Hab ich also erstmal versucht zu ignorieren und hab Prime95 durchlaufen lassen, allerdings läuft der RAM da nur auf 2133MHz, obwohl target 3200MHz sind (liegt womöglich mit dem Fehler zusammen, die Hard Drives können bei 3200MHz wahrscheinlich wirklich keine Verbindung aufbauen). Nach ca 1 Stunde immernoch alles stabil. Also habe ich versucht, den Fehler wegzubekommen, sodass ich bei jedem Boot nicht nochmal 3 mal das ganze durchlaufen lassen muss. Dazu musste ich dann die Primären Timings auf 16-16(-16)-38 anheben. Aber selbst da lief der RAM "nur" mit 3100MHz und der OC war zudem nicht stabil. (VCCIO ist auf 1.2V und VCCSA auf 1.25V)

Dass der RAM nach der Meldung nur mit 2133 läuft ist normal, die Meldung sagt dir dass mit den aktuellen RAM settings nicht erfolgreich gebootet werden konnte und dann stellt das Board automatisch auf 2133 um für maximale Kompatibilität, hat aber wie gesagt garnix mit deinen Hard Drives zu tun.

Welchen Ram genau hast du denn verbaut? Kannste den mal verlinken bitte?
 
Hard Drives bauen keine direkte Verbindung zum RAM auf das wird alles über die CPU und deren Memory Controller verwaltet, das hat nix mit den Hard Drives zu tun.
Ok, dachte, die Daten der Hard Drives kommen, wenn sie benötigt werden, zum RAM. Von dort aus dann die, die gerade verarbeitet müssen, zu den Caches ^^

Als du MRC Fast Boot deaktiviert hast, hast du direkt auf 3200 gestellt? Wenn ja, stell erstmal 2133 ein und MRC Fast Boot auf deaktiviert, boote dann bis ins Windows durch und starte dann neu und geh wieder ins UEFI und stell dann das XMP Profil ein und schau ob er dann bootet.

Ja, hatte ich gemacht. Jetzt, nachdem ich es so gemacht habe, geht es wieder. Instabil ist es dennoch, zumindest wenn ich in Prime AVX und FMA3 an habe. Da es aber nicht so wichtig ist, komm ich auch drüber hinweg, stell es aus und gut ist. Danke bis hierhin. Auf sowas wäre ich bestimmt nie gekommen ^^

Ach ja, welche UEFI Version benutzt du gerade? Für mein Asrock Z370 board ist vor ein paar Tagen eine neue Version erschienen die improved Memory Compatability verspricht, falls also verfügbar für dein board und noch nicht eingespielt könntest du das mal versuchen.

Ja, hab ich auch gesehen, zumindest wenn du die vom 26.03. meinst. Hab ich dann am Sonntag per Instant Flash gleich drauf gemacht. Kann also sein, dass entweder Das MRC, oder das BIOS Update geholfen hat :D

Welchen Ram genau hast du denn verbaut? Kannste den mal verlinken bitte?

Mein RAM: https://www.mindfactory.de/product_...RGB-DDR4-3200-DIMM-CL16-Dual-Kit_1138152.html

Sollte also theoretisch keine Probleme geben, nur ist kein Samsung B-Die, wie bei den CL14 Dingern verbaut ^^
Und ja, mir ist klar, dass ich auch 2400MHz hätte nehmen können, aber die TridentZ mit 2400MHz kosten genau so viel und andere mit 2400 (oder gar 2133) sehen halt nicht so gut aus (Jaja, ich weiß. Man sollte nicht nur nach aussehen gehen :D ). Aber warum nicht den schnelleren RAM nehmen? Nachteile bringts ja eh nicht und underclocken geht immer ^^

P.S. hab die CPU jetzt auch 4.9GHz und, im BIOS, 1.42V eingestellt. Dabei liegen im Windows unter Last 1.296V bis 1.312V an und im Idle dementsprechend ca 80mv mehr. Versuche das ganze noch etwas zu undervolten, auch VCCIO und VCCSA (die ja zurzeit noch auf 1.2 ubd 1.25V sind)
 
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