Fischfabrik
Ensign
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Ja danke das sind bestimmt Bauernfänger ... habe jetzt bei amazon bestellt ... danke für die Meinung
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Die 840 ist empfehlenswert, die 840 Pro ist schneller aber auch teurer. Die lohnt sich daher auch nur für Rechner, die einen nativen (also im Chipsatz integrierten) SATA 6Gb/s Controller haben und für Leute, die die schnellste 2.5" SSD haben wollen.DDD schrieb:Ich würde gerne die HDD in meinem Notebook durch eine SSD ersetzen und habe mir jetzt mal die hier angeschaut: http://www.amazon.de/gp/product/B009M459YW/ref=noref?ie=UTF8&psc=1&s=computers
Nach dem was ich hier bis jetzt so gelesen habe ist diese SSD sowohl vom Preis als auch von der Performance her empfehlenswert!?
Die gibt es auch ohne deutlich günstiger als bei Amazon, man muss da nicht alles kaufen, denn die haben bei Computerhardware schon jetzt einen so hohen Marktanteil, wenn das so weiter geht verdrängen die noch die letzten Wettbewerber. Obendrein herrschen da Arbeitsbedingungen die man nicht unterstützen sollte und ebenso wenig möchte ich deren Wachdienst aus der rechtsextremen Szene indirekt mitbezahlen.DDD schrieb:Meine erste Frage ist mal ob diese SSD von der Größe her überhaupt in jedes Notebook passt oder ob ich da etwas beachten sollte? Bei dieser SSD ist ja (zumindest bei Amazon) ein 3,5 Zoll einbaurahmen dabei, da ich den ja für das Notebook nicht brauche, könnte ich da die alte HDD aus dem Notebook reintun und diese dann über USB anschließen?
Genau so viel wie bei einer 250GB HDD, denn HDDs und SSDs werden mit GB auf Dezimalbasis (=1000^3Byte) beworben, während Windows zwar GB hinschreibt, aber Gigbyte (GiB = 1024^3Byte) angibt. Rechner also 250*1000^3 / 1024^3 und Du bekommt 232,8GiB.DDD schrieb:Ansonsten mache ich mir vor allem Sorgen um den Platz! Wie viel ist den (nach formatieren...) von den 250 GB wirklich noch verfügbar?
1/3 ist deutlich übertrieben, 10 bis 15% reichen. Die Lebensdauer der 840er sollte aber sowieso nicht das Problem sein. Die Samsung 840 120GB mit dem TLC hat im Test 3556 P/E Zyklen erreicht und 432.92 TiB geschrieben, also mehr als die Octane oder Vertex4 und viel mehr als die garantierten 1000 Zyklen. Bei 2626 Zyklen war noch kein Fehler aufgetreten was für die hohe Qualität der verbauten TLC NANDs spricht, auch wenn diese technologisch bedingt weniger Zyklen als MLC NANDs vertragen, die nur 2 Bits pro Zelle speichern.DDD schrieb:Momentan benötige ich ZUMINDEST 160 GB freien Platz. Außerdem habe ich gehört das man bei SSDs für optimale Lebensdauer 1/3 des Platzes freilassen? soll?
Wenn Du unbedingt 160GB frei brauchst, dann wäre die Frage was da außerdem noch drauf soll. Bei 250 - 160 sind noch 90 übrig, 10% von 250=25 sollte frei bleiben, also noch 65. Hast Du nun 160 GiB gemeint, so bleiben noch 47 übrig, was schon arg knapp ist, wenn das für Windows (vor allem eine 64Bit Version) und noch ein paar Programme reichen soll.DDD schrieb:Also denkt ihr reicht die 250 GB Variante oder soll ich (viel) mehr Geld investieren und die 500 GB Varianten nehmen?
Holt schrieb:Die 840 Pro ist eine Empfehlung für alle, die die Spitzen SSD haben wollen und die Basic ist der P/L Sieger, weil die eben lesend kaum langsamer ist und trotz TLC immer noch ausreichend haltbar, aber dafür günstig.
Holt schrieb:Die 840 ist empfehlenswert, die 840 Pro ist schneller aber auch teurer. Die lohnt sich daher auch nur für Rechner, die einen nativen (also im Chipsatz integrierten) SATA 6Gb/s Controller haben und für Leute, die die schnellste 2.5" SSD haben wollen.
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Spätestens in der 500GB Klasse hat sich die Frage nach der Pro dann eigentlich erledigt, denn lesend tun sich beide Version wenig und schreibend ist der Unterschied da geringer als bei den anderen Kapazitäten. Aber schon die 250GB schreibt mit 250MB/s, also am Limit von SATA 3Gb/s und da solltest Du man erst mal eine Anwendung haben, die wirklich so schnell so viele Daten sequentiell liefert, denn das ist doppelt so viel wie Du über ein GBit Netzwerk bekommst und auch noch mehr, als selbst die schnellsten HDDs liefern.
Idle ist es das gleiche, seq. schreibend ist die Pro sparsamer, aber wie viel schreibt man den so? Lohnen da ein paar Minuten mehr den Aufpreis oder wäre das Geld in einen neuen, größeren Akku nicht besser investiert, wenn es einem auf die Akkulaufzeit ankommt?nehonimo schrieb:bin mir nicht ganz sicher, aber ist die Pro nicht auch besser beim Stromverbrauch? Und daher für Laptops/Ultrabooks besser geeigent? Habe im Kopf, das die im Idle und unter Last einen günstigen Verbrauch haben.
Belege? Komme bitte nicht mit den Angaben im Preisvergleich, die stammen mal vom Hersteller, wobei die unter Betrieb wohl nur das Abspielen einer mp3 verstehen und mal von irgendwelchen Tests, wobei dann gleich Worst-Case genommen wird, also seq. Schreiben, denn dabei brauchen die SSD i.d.R. am meisten Strom und vor allem viel mehr als beim Lesen, im Gegensatz zu HDDs, bei denen es egal ist, ob man liest oder schreibt.DDD schrieb:@ nehonimo: beim Stromverbrauch ist die crucial m4 wohl besser, und preislich attraktiver als die 840 pro.
Wenn Du beiden da hast, probiere doch beide aus und vergleiche, welche Dir besser gefällt. Eigentlich fragt man sowas doch, bevor man sich eine kauft.goldrush schrieb:möchte in meinen Desktop-Rechner eine SSD als Systemfestplatte einbauen.
Jetzt habe ich hier eine Samsung 840 basic 120GB und eine SanDisk Ultra Plus 128GB liegen.
Wie kommst Du nun wieder darauf? Du denkst Dir pausenlos was aus und postest es. Warum? Willst Du Dir die SSD eigentlich kaufen und traust Dich nicht, empfiehlst also andere diese zu kaufen um zu erfahren, ob die was taugt?meckswell schrieb:Die SanDisk Ultra Plus hat hochwertige Komponenten verbaut und bietet auch die bessere Leistung, vor allem, wenn auch die Schreibwerte gefragt werden.
Wie man auf dem Bild der Platine sieht, hat Sandisk bei der Ultra Plus nicht auf das DRAM zum Cachen verzichtet, aber von hochwertigem SLC zu sprechen, wäre wohl auch falsch, denn es ist nur eine Umschaltung der Betriebsart des MLC, was aber noch immer besser ist als diese einfach so mit normalem MLC zu machen welches nicht dafür vorbereitet ist nur zwei Ladungszustände zu unterscheiden, wie es OCZ bei der Vertex 4 und der Vector mit dem Micron NANDs tut.In nearly all of these configurations, volatile memory (DRAM) is used as cache for pending operations (Intel and SandForce excluded, they cache in SRAM); which means that a sudden loss of power could lead to the loss of data that had been waiting to be written to NAND. SanDisk-Toshiba NAND has learned a new trick, apparently present even in the currently shipping 24nm products, that eliminates this risk while also adding a few new options for OEMs.
In the block diagram above, gleaned from SanDisk marketing and discussions, DRAM is abandoned in favor of designating a portion of NAND as cache. Data is stored here initially, to be written to MLC during time the controller would otherwise be idle. This area designated as cache isn't just regular MLC NAND, however; it's what was described to us as "pseudo-SLC," treated at the hardware level like SLC but with the narrow voltage deltas of MLC. The benefits are obvious, an increase in speed and reliability, the former of which should mitigate any speed lost from not using SDRAM. Further it seems this pseudo-SLC feature can be used to fill other roles. In its iSSD products, intended for larger consumer electronics devices, SanDisk uses this pseudo-SLC NAND as in the diagram above. A conversation with Toshiba, however, revealed that other OEMs will use psuedo-SLC as speedy reliable storage for firmware (OS) and system files. The technology is manipulated at the block level, and with each block's capacity halved by treating it as SLC, OEMs have a 1MB granularity with which to designate this SLC space for use as cache or as an OS partition.
weil der Barefoot3 offenbar ein Design ist, das mehr auf den Enterprise Markt zielt (die Enterprise Version soll ja im Herbst kommen und OCZ Rettungsanker werden