hätte man den käufern zu release ehrlich folgendes gesagt: "ja, es KANN gamebreaking bugs geben, aber das fixen per patch wird vielleicht erst 3-4 monate nach entdeckung was werden...", so frage ich mich, wer das game gezockt hätte? sorry, aber ich fühle mich allein gelassen, von bethesda. zwar habe ich keinen breaking bug in der hauptstory (bis jetzt), aber einige nebenaufgaben kann ich nicht abschließen.
dann habe ich noch folgendes: macht mal von der prozedural generierten welt einen screenshot (am besten ohne HUD) und fragt mal eine beliebige person, die ihr kennt: "aus welchem jahr ist dieses spiel?". sicherlich wird die antwort auf 2010, oder gar die 2000er jahre hindeuten. diese generierte welt ist echt das letzte, finde ich. sieht schäbig aus, braucht trotzdem massenhaft performance und das allerschlimmste ist, es gibt in der welt nix zu tun, außer:
- blumen und tiere scannen und für ingredienzien looten.
- erze scannen und abbauen.
- spezielle naturwunder scannen.
- stumpf von POI zu POI laufen.
- und? wie, was und...
das war's! da frage ich mich, wie soll so spielspaß aufkommen? in skyrim und fallout 4 gabs auf dem weg, abseites der mission, viel abwechslung und massenhaft zu tun. in starfield gibt es nix in der prozedural generierten welt und bethesda, speziell Todd Howard, wies ja noch darauf hin, das ganze sei "absicht" um dem spieler "ein gefühl des alleinseins" zu vermitteln. jo, noch paar monate so weiter keine patches und content und das gefühl des alleinseins dürfte sich auch beim letzten hardcore fan eingestellt haben.
soweit meine meinung dazu.