Test Samsung Galaxy Tab S6 im Test: Das High-End-Tablet mit 10,5 Zoll und Android

mischaef schrieb:
Dann nenn mir doch bitte mal ein paar "skalierte Smartphone-Apps"? Ich habe hier auf meinen Tablets immer recht gut angepasste Applikationen.

So gut wie alle Google Apps, Facebook, Instagram und um mal in die Audiobranche zu gehen die XR18 App.
 
oder anderes Beispiel: Das im Test angesprochene Video zum kodieren konnte ich nicht einfach so auf das Tablet bringen, nein, ich musste es auf eine SD-Karte kopieren und über den Adapter in die Foto-App importieren. Erst dann konnte Premiere Rush darauf zugreifen.
 
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Firesign schrieb:
Mit dem iPad haste halt wieder den Jail Nachteil. Apple Fremde Formate bekommste kaum drauf.
Und was sind bitte "Apple Fremde Formate", die du nicht drauf bekommst? Solang es eine App gibt, die das Format lesen kannst, kannst du alles nutzen was du willst....
 
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Gäbe es Procreate auch für Android wäre das ne Überlegung wert.
(Und falls Custom ROMs möglich sind.)
Mit dem Staedler Noris soll man auf den Samsung Tablets ja auch sehr gut zeichnen können.
 
weltmeister schrieb:
Display zu dunkel ist natürlich auch ein No-Go,

Ich habe hier mal das Tab S6 und das iPad 2018, beide auf maximaler Helligkeit nebeneinander gelegt. Jetzt kannst du selbst beurteilen, welches dir zu dunkel ist (links Tab S6, rechts iPad 2018):

20191010_145914 (960x1280).jpg
 
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Drummermatze schrieb:
Wer professionell mit nem Tablet arbeiten will oder muss (in der Audiobranche z.B.) wird immer zum iPad Pro greifen.
Wer Audioproduktion auf einem Tablet macht, hat die Kontrolle über sein Leben verloren.
Und zum Arbeiten ist das iPad (Pro) leider absoluter Müll, weil das Datei-Management so eine Menschen-unwürdige Folter ist.

Das Teil macht eigentlich fast nur zum Zeichnen/Malen Sinn, weil es dafür eben leider das beste Gerät ist, das es gibt. Aber auch da ärgert man sich natürlich über das fehlende Dateisystem, sobald man mal mit mehr als nur einem Programm an etwas arbeiten möchte.
 
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USB-Kabeljau schrieb:
Wer Audioproduktion auf einem Tablet macht, hat die Kontrolle über sein Leben verloren.
Und zum Arbeiten ist das iPad (Pro) leider absoluter Müll, weil das Datei-Management so eine Menschen-unwürdige Folter ist.

Das Teil macht eigentlich fast nur zum Zeichnen/Malen Sinn, weil es dafür eben leider das beste Gerät ist, das es gibt. Aber auch da ärgert man sich natürlich über das fehlende Dateisystem, sobald man mal mit mehr als nur einem Programm an etwas arbeiten möchte.

inwiefern ist das Datei Management eine Folter? Ich kann auf USB Sticks zugreifen, NAS Laufwerke, auf den internen Speicher, auf den Speicher der Apps (wenn die es erlauben), auf die Cloud..Ich kann zip dateien entpacken und packen, kann sogar Audio Formate abspielen usw..

schreib das btw, grad von einem iPad 2017 Pro mit Tastatur und Maus. Die Mausbedienung ist einfach genial..
 
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@Garack

Siehe mein Beitrag: https://www.computerbase.de/forum/t...t-10-5-zoll-und-android.1898568/post-23216170

Und wie bekommst Du die Dateien auf das Pad und wieder runter?

Der Dateiaustausch ist bei iOS eine einfache Katastrophe, weil Apple das System zunagelt. Alles was sich auf dem Rechner und auf anderen Systemen bewährt hat ist dort eine Gefahr für die Sicherheit. Und die Nutzer glauben es auch noch.

Ich arbeite mit beiden Welten - oder eher muss mit beiden Welten (iOS) arbeiten - daher weiß ich wie umständlich iOS in vielen Dingen ist.
 
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Garack schrieb:
schreib das btw, grad von einem iPad 2017 Pro mit Tastatur und Maus. Die Mausbedienung ist einfach genial..

Die Maus unter iPad OS fällt nicht umsonst unter "Bedienungshilfen". Du kannst z.B. auf die rechte Maustaste (sichtbar ist der Maus"ball") keine Dateioperationen legen...
 
USB-Kabeljau schrieb:
Wer Audioproduktion auf einem Tablet macht, hat die Kontrolle über sein Leben verloren.


Kann man so nicht sagen. Wir hatten jetzt schon drei voneinander unabhänige Gigs in unterschiedlichen Clubs, wo die Pulte für FOH durch ein Tablet ersetzt wurden oder ferngesteuert wurden. Stichwort "Behringer X16 Air" und ähnliche.
https://www.soundcheck.de/lesen/digitale-mischpulte-fernsteuern/

Bin allerdings davon noch nicht ganz überzeugt, weil es zumindest bei dem einen Gig massive Probleme damit gab :D

Aber prinzipiell geb ich dir schon Recht. Ne vernünftige Studioproduktion kann man mit nem Tablet vergessen. Aber mal ab und an ein paar Spuren im Proberaum recorden, ist durchaus gut machbar.
 
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USB-Kabeljau schrieb:
Das Teil macht eigentlich fast nur zum Zeichnen/Malen Sinn, weil es dafür eben leider das beste Gerät ist, das es gibt.

In der c't 19/2019 wurden verschiedene Zeichenapps für iOS, Android und Windows verglichen. Fazit: Das perfekte Tool für jeden gibt es nicht, besser sollte man sich auf zwei oder drei Apps festlegen.

Es gibt diese Apps natürlich auch für Android, nur eben z.B. kein Procreate. Dafür aber (im besagten Test) z.B. Sony Sketch, Photoshop Sketch, Artflow Studio, Concepts, Sketchbook und Infinite Painter.
 
Ich hoffe die deutliche Kritik am Schnittstellen-Sparzwang findet auch den weg in andere Produkte.
Sehr schön!
 
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Ich weiß nicht was ich von USB C halten soll.
Der Kabelverschleiß bei mir ist abartig hoch.
Ich behandle die Kabel nicht schlechter als die MicroUSB Kabel. Mein ältestes microUSB Kabel ist über 10 Jahre alt. USB C dagegen hab ich bereits in 2 Jahren 4 Stück weggeschmissen wegen Wackelkontakten. Gut, hat jetzt nichts direkt mit dem Tablet hier zutun, aber wenn ich daran denke das da jetzt noch div Adapterkabel benötigt werden für klinke, DP etc... Wird mir schlecht.
 
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Ich bin mit meinem Galaxy Tab S2 2016 weiterhin sehr zufrieden.

Das läuft dank LineageOS for MicroG mit Android 9, ebenfalls mit Patchlevel Oktober 2019.

Für's browsen, Zeitung lesen und Medien konsumieren ist es weiterhin mehr als ausreichend. Leider gibt es keinen Stylus dafür.
 
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mischaef schrieb:
@BOBderBAGGER
Naja...ich habe letztens auf meinem iPad Air 3 versucht eine sich meinem NAS befindliche Textdatei direkt zu öffnen und zwei Fehler zu beseitigen - grauenvoll. Seit dem passen iOS (und auch iPadOS) und produktives Arbeiten für mich nicht mehr wirklich zusammen...

Ich hab es dann übrigens schließlich mit meinem 5 Jahre alten Note 10.1 2014 gemacht - da ging das ohne Probleme...
Dann hattest du auf dem Note wohl die passende App und auf dem iPad nicht.
Ich bearbeite regelmäßig Dateien von meinem NAS an iPhone und iPad - auf dem NAS läuft Nextcloud, die Nextcloud App integriert sich als Quelle ins Dateisystem, alle anderen Apps können Dateien von dort öffnen - z.B. Word, Excel etc.

weltmeister schrieb:
Zeig mir mal ehrlich wie man an einem Tablet produktiv arbeitet.
So ein Teil taugt es in der Konferenz nur um Bilder zu zeigen oder sich kleine Notizen zu machen / kleinere Präsentationsunterstützung. Das wars dann schon.
Ich kenne viele Studenten, für die das iPad komplett Block & Stift ersetzt hat.
Ich bearbeite alle meine Fotos nur noch auf dem iPad - Lightroom läuft da besser als auf meinem PC.
Und Verwaltungs / Office Kram geht da auch Bestens. Es gibt MS Office (abgespeckt, aber für den täglichen Kleinkram reicht es), einen Browser und einen Mailclient. Gibt genug Leute, die an ihrem PC auch nie mehr benutzen - egal ob Privat oder Beruflich.

Der Dock Modus spricht doch etwas völlig anderes an, du kannst das Gerät quasi direkt an einen Monitor mit Maus Tastatur hängen (nicht das lächerliche BT-Zeug) und hast einen ganz normalen Desktop. Der Unterschied ist riesig.... wir haben auf Arbeit bisher einen stink normalen PC mit Beamer für Präsentationen, mit so einem Dock kann man den ersetzen und der Funktionsumfang ist der gleiche.....
Jop, der Dock-Modus ist was völlig anderes. Vor allem ist man damit dann wieder stationär, denn Bildschirm, Maus und Tastatur schleppt man jetzt meist nicht mit sich rum. Damit kann man also für einfache Anwendungsprofile den Desktop ersetzen, um unterwegs Arbeiten zu können hilft Dex gar nicht.

mischaef schrieb:
@Garack

Siehe mein Beitrag: https://www.computerbase.de/forum/t...t-10-5-zoll-und-android.1898568/post-23216170

Und wie bekommst Du die Dateien auf das Pad und wieder runter?
USB Stick, Cloud, AirDrop, Telegram, SMB, FTP... die Möglichkeiten sind vielfältig.

Der Dateiaustausch ist bei iOS eine einfache Katastrophe, weil Apple das System zunagelt. Alles was sich auf dem Rechner und auf anderen Systemen bewährt hat ist dort eine Gefahr für die Sicherheit. Und die Nutzer glauben es auch noch.

Ja, vieles hat sich auf anderen Systemen bewährt. Aber vieles ist eben auf eine Gefahr für die Sicherheit. Verschlüsselungstrojaner funktionieren nur so gut, weil bei Windows ein Programm erstmal alles im User-Space einfach lesen & schreiben darf. Egal, ob es da was zu suchen hat, oder nicht.
Daher ist der Ansatz, Daten eher über eine "Teilen" Funktion aktiv von einer App in die andere weiterzugeben für die Sicherheit ein massiver Gewinn. Solange der User Daten nicht akiv weiterschiebt, kann ein bösartiges Programm nur seine eigenen Sachen verschlüsseln / vernichten.
Leider sind wir vom PC & Android alle das "jedes Programm hat Zugriff auf alles" System gewöhnt und alle Workflows und Denkweisen sind entsprechend ausgerichtet.
Apple weicht daher die Sicherheit durch die Dateienapp etwas auf, hier können Apps - wenn sie wollen / der User zustimmt - ihren Dateibereich für andere Apps zugänglich machen.

Sicherheit und Komfort laufen leider oft gegeneinander. Aber das die Nutzer es "auch noch glauben" liegt daran, dass es schlicht so ist. Apples Ansatz für Zugriffsrestriktion war schlicht viel sicherer als ein offenes Dateisystem ohne striktes applikationsbezogenes Rechtemanagement.
 
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ein Android Tablet kommt mir nie wieder ins Haus...schon garnicht für den Preis. Es gibt nix besseres als das Ipad, schon allein wegen der Anzahl skallierter und angepasster Apps. Und IpadOS is Mega :)
 
DeadEternity schrieb:
Hört das auch mal auf ständig ein "Geheule" zu unsterstellen wegen der Klinke. Fakt ist, dass im professionellen Audiobereich kein Mensch auf BT setzt. Klinke wird noch sehr lange bleiben, ob dir das passt oder nicht. Wieso sollte man einen perfekt funktionierenden, verlustfreien, simplen und praktischen Standard auch durch was anderes ersetzten ?!
Eine Klinkenbuchse zu verbauen tut niemand weh ! Hört das auch mal auf, dass sich die Leute von den Herstellern indoktrinieren lassen was besser für sie ist ? Und dass sich das Weglassen von einem Feature als tolle Neuerungen und "die Zunkunft" verkaufen lässt ? Viele nehmen das hier als die Wahrheit an und schwadronieren mit: "Ihr Ewigestrigen, dass ist die Zukunft!". Und das ist leider einfach Quatsch !
Was ist z.B. wenn man vergessen hat die BT Tröte zu laden ? Oder wenn man im Zug sitzt und es Probleme mit der Verbindung gibt weil jeder im Wagon mit BT hantiert ?! Alles schon erlebt, denn ich nutze beides.
Ja ich weiß, der tolle Adapter (der hier nicht mal beiliegt, wie schwach für den gesalzenen Preis), den man dann daheim vergisst, oder der dann schön vom Gehäuse absteht, ständig bleibt man damit hängen oder zieht ihn ausversehen raus etc.. Was ist mit Referenzkopfhörern wie teuren Beyerdynamics mit Klinke ? Oh und warum werden die Dinger zu 90% auch immer nur noch auschließlich mit Klinke und Kabel verkauft und gebaut ?!

Gerade mit einem Tablet kann man doch schon mehr machen als nur surfen, gerade dort ist es doch am sinnlosesten die Klinkenbuchse weg zu lassen ?!

Wer "professionell" mit dem Tablet im Audiobereich arbeitet braucht mal mindestens einen KH-Verstärker um einen entsprechenden profi-Kopfhörer mit dem Gerät sinnvoll zu nutzen.

Man kann sich alles schön reden, in die eine Richtung und auch in die andere Richtung. Ich bestreite auch nicht das ich vielleicht heute noch mit den alten Klinkensteckern rumfummeln würde, wenn ich nicht durch die aktuellen iOS-Geräte den Bedarf gesehen hätte auf BT zu wechseln. Für mich ist das die deutlich bessere Alternative. Powerbank habe ich immer eine kleine dabei, dank Fastcharge habe ich dann nach 10h Musik hören mal ein paar Minuten Pause, Glückwunsch wer die Zeit hat 20h am Stück Musik zu hören.

Die "Diskussion" hat kein Ende und wird auch kein Ende haben, gut so. Es kann sich jeder das kaufen was er möchte und ich persönlich finde die Diskussion über den Klinkenanschluss überflüssig und sinnlos. Wer den Adapter auf Klinke vergisst muss sich eben ein bisschen strukturieren den dabei zu haben, wem seine Devices etwas wert sind hat eh eine kleine Tasche dafür. Meine Meinung. Punkt.

Wenn der fehlende Klinkenanschluss so viele Leute effektiv vom Kauf abhalten würde wie es hier immer Schreie gibt das es ein K.O-Kriterium beim Kauf sei, dann würden die Hersteller es nicht weglassen. In Bezug auf diesen Zusammenhang kann ja jeder selbst schauen wie viele Geräte es mit Klinke gibt/nicht gibt.
 
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@Autokiller677
Nextcloud: Genau das meine ich - für das eine muss es diese App sein, für das andere die App...es ist aber eben nicht möglich, mit einer einzigen Dateimanager-App auf alles zuzugreifen, eben wie bei Android. Ich hab keien Lust für die prinzipiell gleichen Vorgänge unterschiedliche Apps zu nutzen.

USB Stick, Cloud, AirDrop, Telegram, SMB, FTP... die Möglichkeiten sind vielfältig.

Eben nicht, exportieren muss ich wieder mit einer App - und die muss Zugriff auf die Datei haben, und das hat nicht jede - vor allem, wenn die Datei im Speicherbereich einer App liegt - dann muss diese erst weitergeletet oder kopiert werden - und dann habe ich redundante Dateien.

Sorry, aber ich bleibe dabei. Ich sage ja nicht, dass es mit iOS nicht irgendwie möglich ist, aber elegant ist anders - das zeigen dann die anderen Systeme...

Und fang nicht mit Verschlüsselungstrojaner für iOS an. Linux schafft es auch - sichere Bereiche und Bereiche, auf die alle zugreifen können. Und das mit der Weiterleitungsfunktion wäre ja ok, wenn es genau so funktionieren würde - tut es oft aber nicht. Es ist bei mir schon mal vorgekommen, dass ich eine Datei über 3 (!) Apps weiterleiten musste, weil die App, mit der ich die Datei öffnen wollte, zunächst gar nicht in der Übersicht auftauchte. Auch heute noch ändern diese sich je nach Programm. Sorry, aber das ist allesm, aber nicht "Pro"...

@m0skito
Ah, noch jemand, der seine Meinung als Allgemeingültigkeit sieht...

@Berlinrider
Ich habe mich genau aus dem Grund des fehlenden Anschlusses für das iPad Air 3 und gegen das iPad Pro entschieden...
 
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Autokiller677 schrieb:
Ich kenne viele Studenten, für die das iPad komplett Block & Stift ersetzt hat.
Ich bearbeite alle meine Fotos nur noch auf dem iPad - Lightroom läuft da besser als auf meinem PC.
Und Verwaltungs / Office Kram geht da auch Bestens. Es gibt MS Office (abgespeckt, aber für den täglichen Kleinkram reicht es), einen Browser und einen Mailclient. Gibt genug Leute, die an ihrem PC auch nie mehr benutzen - egal ob Privat oder Beruflich.

Wie ich bereits sagte, für Spielereien und Notizen ist ein Tablet ausreichend, bitte korrekt lesen!
Ich sprach von echter Arbeit, die auch noch produktiv zu sein hat.
Will hier keine Diskussion aufmachen, aber Hörsaal ist nicht die Arbeitswelt in der pro Minute im Ticketsystem abgerechnet wird... mit Tablet ist vieles gar nicht machbar, schon gar nicht schnell. Erst mal einen echten Job annehmen, dann versuchen mit dem Tablet auf Arbeit rum zu spielen und sich auslachen lassen.
 
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weltmeister schrieb:
Zeig mir mal ehrlich wie man an einem Tablet produktiv arbeitet.
Wir setzen die im vor Ort service ein ich kann meine Kundendienste koordinieren arbeitsberichte erstellen prüfprotokolle ausfüllen und wenn es sein muss auch gleich Aufträge entgegen nehmen das ganze wird dann in der Firma synchronisiert und fertig ist die Laube.
 
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