News Sockel LGA 1851: Intel Meteor Lake-S und Arrow Lake wechseln erneut

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War relativ klar.

Allerdings für Intel eher ungünstiges Timing, AM5 + neue GPUs kommen, will man dann als Grundgerüst ne 13000er CPU + MB mit EoL-Sockel holen?

Falls GPUs und CPUs dieses Jahr lieferbar sind, dann wird es für mich wohl AM5.
 
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HansDetflefAndi schrieb:
"Alle zwei CPU-Generationen wechselt Intel im Desktop den Sockel"

Bei AMD ist es im übrigen jede GEN.
X3x wurde bis vor kurzem von ZEN 3 überhaupt nicht unterstützt. Inzwischen ja aber ohne die ganzen coolen Features.
X4x nachträglich PCIe 4.0 weggepatched

X5x ist die einzige voll funktionale Plattform von Zen.
Falsch. AM4 hat jetzt 5 Jahre überlebt und wird im Herbst von AM5 abgelöst. Der Sockel hat sich über alle Chipsätze hinweg nicht geändert.
Ja, AMD hat über den Chipsatz den CPU-Support auch eingeschränkt.
Durch die Einheitlichkeit des Sockels konnte man aber immerhin jetzt Zen 3 CPUs sogar für alte Chipsätze freigeben, sofern die Boardhersteller ein BIOS-Update nachliefern...
Wäre bei Intel halt so nie möglich.

Wir müssen uns aber auch nichts vormachen: Natürlich will AMD nicht nur CPUs verkaufen, sondern auch die Chipsätze und vor allem wollen auch die Boardhersteller was vom Kuchen abhaben.

Was Intel dagegen macht, ist genau das aktuelle AMD-Szenario von vorneherein auszuschließen. Und das einfach nur, indem man die PIN-Belegung ändert und ein paar zusätzliche (meist unnötige) Massepins dazupackt...
Mechanische Inkompatibilität nennt man das... Schlimmer als die Software-Grenze von AMD.

Oder anders:
Intel haut wie AMD auch für jede CPU-Generation einen neuen Chipsatz auf den Markt.
Intel haut allerdings auch ohne Not aller zwei Generationen einen neuen Sockel auf den Markt.
 
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Ich denke Hans hats inzwischen begriffen.
Inklusive der Anmerkung das AMD halt den Fehler machte das ROM der ersten Boards nicht gleich auf 32MB zu standardisieren, wie bereits jemand schrieb.

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An Intel kann man sehr vieles kritisieren, ob das mit den Sockeln jetzt für die Allgemeinheit signifikant ist, denke da sind wir uns einig: Eher nicht.
Nur wir seltene Spezies von relativen Fachleuten können damit was anfangen und schieben das Problem, wie andere sagten, einfach weiter.

Falls Intel Foveros jemals bezahlbar im Desktop bringt und nicht nur jedes Jahr davon spricht, wird man ja eh wieder begründet wechseln müssen. Immerhin redet man seit Ende 2018 davon. Innovationsvergleiche zwischen AMD und Intel kann ich mir daher sparen.
Was wenig in der News bemerkt wird: Intel wird dann 2024 mit Foveros endlich verschiedene Fertigungsprozesse als ein Paket benutzen (CPU/GPU/IO), etwas das AMD/TSMC dann schon seit einer Dekade lang tut.

Vermutungen:
Auch bei AMD wird der neue Sockel wohl vermutlich nicht mehr so lange halten wie der bisherige, das war einfach einzigartig und wird wohl in die Geschichte eingehen. Man sollte es jedenfalls nicht erwarten. Was AMD 2024 genau an Features und Technik bringt ist ja auch noch nicht klar.
Naja außer das AMD mit Intel und NVIDIA um TSMC 3N kämpfen muss. Wobei Intel das meiner Meinung nach nur daher als ökonomische Option erachtet, da man AMD damit schadet (Spieltheorie) und den Schrott (Spekulation von mir auf Indizienbasis) bei OEMs zwangsweise einbauen kann.
 
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KamonegiX schrieb:
Für mich ist die langzeit-unterstützung des sockels ganz klar ein kaufargument.
Ich würde es noch nicht mal direkt Kaufargument nennen, auch wenn es im Endeffekt darauf hinaus läuft.
Für mich als Kunden, ganz gleich ob ich mich als Privatperson oder den IT-ler aus der Firma dafür betrachte, bin an einer gewissen Kontinuität interessiert, sogar wenn ich selber nicht auf sie angewiesen bin. Schließlich ermöglicht solch eine Kontinuität gewisse unvorhersehbare Optionen, die ohne gar nicht erst möglich wären.

Insofern schafft Intel es direkt ein scheinbar nicht vordergründiges / wichtiges Kaufkriterium zu beerdigen, welches aber eines ist, dass auf der "gefühlt" Liste einen enorm starken Stellenwert hat, gerade für Hardwareenthusiasten die sich nicht einzig und alleine darüber definieren, die neueste und gerne auch kostspieligste Hardware haben müssen und entsprechend das ganze in Foren kund tun müssen.

Zum Dasein eines Hardwareenthusiasten gehört auch, gelungene Hardware zu würdigen, indem man sie lange betreibt (AMD x2, Intel Conroe, Ivy / Sandy Beach, Nvidia 8800GTS / GTX, Radeon 4850 / 4870, ...)


duskstalker schrieb:
die 300er serie war einfach n beta produkt zum produkt-start
Das stimmt bei vielen 300er Boards leider schon. Es gibt gar nicht mal so viele, bei denen man heute eine 105Watt TDP CPU draufschnallen mag. Dazu dann noch die damals nicht so tollen DDR4 Ram Riegel, ich meine der P/L Sweetspot war damals bei 3000Mhz mit CL16. Das macht sich auf einem regulären 5800x schon negativ bemerkbar.
Hier wird der 5800x3D im besonderen auf solchen alten B300er Boards zum eigentlichen Meisterwerk. Die CPU ist zwar wie ein regulärer 5800x mit 105 Watt TDP angegeben, ist in der Realität aber so viel genügsamer, dass sie für die alten B300er Boards keine eine Herausforderung darstellen. Und der Umstand dass aus heutiger Sicht der damalige DDR4 Ram nicht sooo pralle war, spielt ebenfalls eine untergeordnete Rolle, da das maßgebliche Performancekriterium des 5800x3D ("Guns. Lots of guns.” "Cache. Lots of cache.") die Notwendigkeit für schnellen DDR4 Ram ausreichend genug beiseite fegt.
Insofern muss man die Kombination aus AM4, vor allem mit dem alten B300er Chipsatz, und dem 5800x3D mit auf die Liste der gelungenen Hardware setzen.
 
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Wenn ich mir überlege, dass ich einen Kühler von meinem FX8320 auf dem 3600 betreiben kann, muss ich bei Intel mit dem Kopf schütteln...
 
Schon erstaunlich wie wenig es in der Diskussion hier um Meteor/Arrow Lake geht.
 
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@BAR86
Das mag daran liegen, dass nichts bekannt ist zu Meteor..
Und auch dass Intel zu Raptor so ruhig ist, obwohl er angeblich 15% mehr ST Leistung hat, macht stutzig.
 
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VoAlgdH schrieb:
Wenn ich mir überlege, dass ich einen Kühler von meinem FX8320 auf dem 3600 betreiben kann, muss ich bei Intel mit dem Kopf schütteln...
Na ja... Das geht bei Intel-CPUs aber durchaus auch. Die Lochabstände für die CPU-Kühlung sind bei LGA115X und LGA1200 gleich. Bei LGA1700 mussten sie es zwangsläufig ändern, weil es einfach aufgrund der Sockelgröße nicht mehr gepasst hat.
Dürfte bei AM5 zu AM4 vermutlich auch der Fall sein.
Ist aber auch kein Drama... Gibt es halt neues Montagematerial.
 
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Ich frage mich wie Intel das mit s775 oder AMD mit AM3 / AM4 schaffen konnte, ohne ständig den Sockel zu wechseln 🤷‍♂️
Einfach nur Geldmacherei und mehr nicht, genau wie man bei Intel auch künstlich den Z270 CPUS nicht auf Z170 laufen lassen konnte und mit gewissen mods hat es doch wunderbar ohne einschränkungen funktionert, nur Intel wollte das es nicht funktioniert :grr::king:
 
die "Upgradebarkeit" ist mir ja relativ - hab IMMER gesagt "in paar Jahren packe ich neue CPU rein" ... und? Es war nach paar Jahren IMMER ein neues Board.

... Was mich aber bei Intel nervt ... die haben mich komplett abgeschossen ... sorry - aber bei den ganzen Sockeln, CPU-Varianten etc. blicke ich nicht mehr durch - nur noch chaotisch. Da finde ich AMD besser aufgestellt - Marktfreundlicher, Kundenfreundlicher, Übersichtlicher - das ganze ergibt bei AMD irgendwie sinn - den suche ich bei Intel. Nicht mit Angebot erschlagen sondern Nachfrage bedienen ... auch wenn bei AMD mittlerweile ebenfalls durchaus die Neigung zu Chaos zu erkennen ist.

Öffne ich bei Intel in machen Shops das Mainboard-Menu - bis zu 6 Sockel ... bei AMD: sind es 2-3. Das zieht sich dann anschließend weiter (6x alle MB-Hersteller + entsprechende Chipsätze usw.)
 
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ExigeS2 schrieb:
Ich wünsche mir für die Zukunft Mal ein Board das nur die nötigsten Features hat aber eine massive Spannungsversorgung zum übertakten.
Was soll man heutzutage denn noch groß übertakten ?
Die CPUs, egal ob jetzt AMD oder Intel, laufen doch ab Werk schon so ziemlich am Limit.
Für 1-200 MHz mehr Takt überspitzt 50% mehr Energie in die CPU zu pumpen ist völlig sinnfrei. Der Leistungsgewinn in niedrigen einstelligen Prozentbereich steht in überhaupt keinem Verhältnis.
Die Zeiten, wo man einem C2D oder auch i7 2600K mal eben 1 GHz mehr Takt entlocken konnte, sind lange vorbei.

Viel sinnvoller ist es, so an den richtigen Schrauben zu drehen, das die CPU die gleiche Leistung bei weniger Energiekonsum leistet als bei Werksteinstellungen. Und vernünftige Spannungsversorgungen bieten doch inzwischen die meisten Boards für AMD und Intel. Das war bis vor kurzem nicht unbedingt so. Gerade die abgespeckten Boards wie B350/450 vielen da schon negativ durch knappe Spannungsversorgung und auch Kühlung selbiger auf. Einen 3900/3950 und auch die jetzigen großen 5000er würde ich nicht auf so ein Board pflanzen wollen. Auch wenn es durch ein UEFI Update möglich sein sollte. Die Spannungswandler laufen heiß mit Ansage.

Bei B550 ist das aber mittlerweile auch Geschichte. Hier ist die Spannungsversorgung teilweise gar besser als bei den "großen" X570 Boards. Was sich aber auch bei den Preisen bemerkbar macht. Und auch die neuen Boards für Meteor Lake werden teuer werden. Mit Ansage.
 
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HansDetflefAndi schrieb:
"Alle zwei CPU-Generationen wechselt Intel im Desktop den Sockel"

Bei AMD ist es im übrigen jede GEN.
X3x wurde bis vor kurzem von ZEN 3 überhaupt nicht unterstützt. Inzwischen ja aber ohne die ganzen coolen Features.
X4x nachträglich PCIe 4.0 weggepatched

X5x ist die einzige voll funktionale Plattform von Zen.
AMD wechselte mit der DRAM - Technik, AM2 für DDR2 bis AM5 für DDR5
:cool_alt:

Dafür gibt's 1.001 elektrische Gründe, wobei man Intel ggf. den Kombi DDR4 / DDR5 als Ursache für LGA1700 zubilligen könnte. Oder die wollen einfach mehr PIN's als Intel haben?
 
AMD Taktik finde ich besse, aber nur solange USB BIOS Upgrade (ohne cpu etc) zum Standart wird und die alten Boards unterstützt werden. Ansonsten gibt es chaos, was ja bei zen3 schon deutlich der Fall war.
 
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Zugegeben, der support der neuen CPUs, vor Allem Zen 3 kam viel zu spät aber ich hätte damals beim Kauf meines Mainboards (in der Sig.) auch nicht gedacht, ich würde es so lange behalten. Es hing aber öfters auch vom Mainboardhersteller ab. Gigabyte hat relativ spät erst Zen 3 unterstützt. Andere waren da schneller. Die wollen alle Boards verkaufen. Business halt.

Und im Detail. VRM Qualität? Ist für einen 5800X3D bei dem niedrigen Verbrauch wirklich egal. Mein alter 1700X OC auf 3,9Ghz hat mehr genommen und lief immer tadellos. Ram Support passt auch. Hier läuft 3600CL16 (ohne grossartig Timings eingestellt zu haben). WLAN und bluetooth brauche ich nicht am Hauptrechner. Und Gigabit LAN reicht auch heute noch vollkommen aus um über den Server Filme zu streamen. Einziger Wehrmutstropfen ist wohl PCIe 3.0. Aber mit 16Gb VRAM auf der 6900XT merkt man den Unterschied zu 4.0 kaum bis gar nicht. Und da mein Einsatzzweck nur Office und Gaming ist, kommts bei den SSDs eher auf die Random Writes an als auf die sequentiellen writes. Und da hat auch PCIe 3.0 noch sehr viel Luft nach oben.

Unterm Strich ist der 5800XD auf dem X370er Board für mich erstmal ein Upgrade was meinem Rechner nochmal 2-3 Jahre Leben einhaucht.

Trotzdem würde ich mir heute kein Board kaufen um in 5 Jahren nochmal aufzurüsten. Darauf würde ich mich nicht verlassen. Von daher ist es egal ob AMD oder Intel.
 
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Axxid schrieb:
Ich frage mich, wie viele User wirklich ihre CPU nach ~5 Jahren upgraden wuerden (wenn sie denn koennten). [...]
Also ich hab das damals bei AM3 schon gemacht; und hab ich mit dem AM4 rechner auch noch vor in einigen jahren die aktuelle APU (die vor allem wegen der GPU knappheit verbaut wurde gegen einen gebrauchten 5000er zu wechseln sobald man die hinterhergeworfen bekommt
 
geist4711 schrieb:
erst ein billig-board kaufen und sich dann beschweren das es nicht alles und jeden mist unterstüzt.
du bist ein held!

Naja kommt ganz drauf an wie billig das Billigboard am Ende ist oder war :D .

Mein Asus Prime B350-Plus ist auch ein "Billigboard", ich muss aber da für Asus ne Lanze brechen, den alle freigegebenen AGESAs für diesen Chipsatz waren direkt und immer nach wenigen Tagen verfügbar, wenn auch erst nur als Beta.

Das Board hat jetzt einen R7 1700, einen R7 3700X (damit lief es die längste Zeit bisher) gesehen und jetzt läuft es mit dem R7 5700X. Alles relativ problemlos, ein bisschen Gefrickel in den Einstellungen im UEFI bis alles zur Zufriedenheit lief, allerdings nichts was man als einigermaßen versierter User nicht hinbekommen würde.
Das System läuft super stabil und performant, auch wenn es ein billiges Brett ist und mir schon ein SATA Port abgebrochen ist, der Onboard Soundchip für die Tonne ist und USB so plus minus zuverlässig ist, usw...

Ich finde das zwar insgesamt sehr löblich mit der Sockel Unterstützung bei AMD, aber mit den AGESAs für die alten 300er Boards hätte man auch gerne schon vor nem Jahr rüber kommen können, wenn es denn schon technisch möglich ist, das stößt auch mir ebenfalls etwas sauer auf.

Auf die Features, auf die man Chipsatz bedingt verzichten muss, ist ausser rBAR eigentlich geschissen. Da ist nichts wirklich weltbewegendes dabei, was man jetzt unbedingt benötigt im Bezug auf Performance.

In der jetzigen Config schmeißt mir das Board mit der CPU 14550 Punkte Multi und 1517 Punkte Single bei CB R23, also rein von diesem selektiven Vergleich zu nem aktuellen 5xx Board, absolut zufriedenstellend.
 
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michelthemaster schrieb:
Wer soetwas nicht unterstützen möchte, sollte bewusst zu AM5 greifen Ende des Jahres. AM4 hat gezeigt, wie langlebig eine Plattform sein kann, wenn man auch wirklich will. Weniger Elektrosschrot und mehr Geld, welches in der Geldbörse bleiben kann...

Ich habe erst letztens den PC eines Freundes aufgerüstet. Nun hat er statt einem Ryzen 1600x einen Ryzen 5700x auf einem billo B350 Board, welches er 2017 (!) gekauft hat. So sollte das sein.

LG

Micha
Elektroschrott? Bei wem landet ein 2 Jahre altes 200-600€ Mainboard einfach im Müll? Was ein an den Haaren herbeigezogenes Argument :rolleyes:

In der Regel landen diese auf dem Gebrauchtwarenmarkt oder im 2. PC, bei Verwandten oder Bekannten und werden Jahrzehnte weiter genutzt. Für die Umwelt schenken sich da beide Hersteller wenig, da die Hardware wie in den meisten Fällen weitergenutzt wird.

Wenn keine gebrauchte Hardware verfügbar ist wird eben neu gekauft - sprich anstatt dem das was du „Elektroschrott“ nennst landet sonst eben Neuware beim Gebrauchtwarenkäufer - schenkt sich also nichts. Ist maximal profitabel für die Hersteller, wenn es keinen Gebrauchtwarenmarkt gibt.
 
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Rockstar85 schrieb:
Und auch dass Intel zu Raptor so ruhig ist, obwohl er angeblich 15% mehr ST Leistung hat, macht stutzig.
Naja, wenn man mal bedenkt, dass alle Welt (oder zumindest viele) für ZEN 4 20-30% IPC und weit höhere Taktraten erwartet hat...
Da hätte Raptor Lake mit 15% ST alt ausgesehen. Jetzt wo ZEN 4 wie ZEN 3++ aussieht und AMD selber nur 15% ST bewirbt, ist das natürlich anders.
 
@DeadEternity : Sicher das rBar von deinem Board nicht unterstützt wird? Auf meinem X370 board geht es.
 
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