Ich würde sowas als letztes auf eine Speicherkarte installieren. Alleine die IOPs bei Speicherkarten sind eine mittelschwere Katastrophe. Also Notlösung okay, aber nicht als Regel. Kann man da eine SSD nachrüsten?cruse schrieb:Eigentlich nicht, da man die Games ja auf die Speicherkarte installiert.
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News Steam Deck: Valve schrumpft SteamOS von 24 auf 10 Gigabyte
- Ersteller Frank
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- Zur News: Steam Deck: Valve schrumpft SteamOS von 24 auf 10 Gigabyte
frazzlerunning
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Valve hat gezeigt, dass eine M.2 im 2230 Format, vom User eingebaut werden kann. Aber Valve hat zugleich davon abgeraten, da die meisten Consumer SSD's nicht so gut gegen EM-Interferenzen abgeschirmt sein sollen, wie die ab Werk eingebaute (die in dem Video auch einen Folien-Schirm hatte).
Und laut Valve ist die Speicherkarte durchaus geeignet, als Speicherort für Spiele genutzt zu werden.
Und laut Valve ist die Speicherkarte durchaus geeignet, als Speicherort für Spiele genutzt zu werden.
Balikon
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Erzähl das mal den Notebook-Herstellern, die ihre Geräte immer noch mit stiefmütterlichen SSD-Größen ausliefern.Wattwanderer schrieb:Selbst wenn MS es schafft auf 0 GB einzudampfen, wie viel Cent zahlt man aktuell für pro GB bei SSD?
Ergänzung ()
Kommt halt drauf an, was Du bereits in Deiner Steam-Bibliothek hast. Da dürften bei etlichen Leuten mehrere hundert Euro an Spielen drin sein, die man nicht mehr nochmal kaufen muss. Das kann den Kaufpreis einer Switch relativieren.Herdware schrieb:Wenn man unterwegs nur einfachere und anspruchslose Spiele spielen will, wäre die Switch doch sicher auch die bessere Wahl. Nicht nur preislich, sondern auch was die Spieleauswahl angeht.
Das Valve Deck ist kein direkter Konkurrent zur Switch für die Allgemeinheit, sondern richtet sich primär an Steam User.
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Endless Storm
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flaphoschi schrieb:Microsofts Geschäftsgrundlage ist die Rückwärtskompatibilität zu CP/M, MS-DOS, Windows 9x und NT. Und bezieht alles mit ein, auch den instabilen, überflüssigen GDI-Druckertreiber für einen Drucker den wird nicht kennen.
Schon klar was du meinst. Dennoch funktioniert viel nicht aus Zeiten von XP und Co. Selbst der Kompatibilitätsmodus läuft nicht immer (gibt im Netz genug Beispiele, ich selbst war bei einigen älteren Spielen betroffen und musste im Netz nach Hacks suchen).
Für bestimmte Dinge gibt es auch einen Standard-Treiber, teilweise werden diese sogar erst mit einem Windows-Update heruntergeladen. Warum wird der ganze Legacy-Krempel nicht auch über das Update heruntergeladen? Man benötigt doch "nur" die Technik um zu erkennen, was angeschlossen ist. Der Rest wird "einfach" nachinstalliert.
Und ein einheitliches Design über alle Fenster hinweg würde schon etwas Platz sparen^^ MS fehlt es da aber wohl an fähigen Entwicklern oder einfach den Willen, es richtig zu machen. -> so würden Designänderungen in der Zukunft mit wenigen Anpassungen von wenigen Dateien erledigt sein.
Balikon
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Dann ist zu erwarten, dass es auf Zen 3 CPU-seitig schneller läuft, oder?Nitschi66 schrieb:Vorsicht. Im SteamDeck ist doch Lucienne aka ZEN2+RDNA2 verbaut
iSight2TheBlind
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Alphanerd schrieb:Man Sohn hat die mittlere vorbestellt, ich bin gespannt. Kann mir aber nicht vorstellen, dass zb ein Witcher 3 mobil Spass machen. Also ohne kiloweise zusätzlich Energie mit zu schleppen.
Sehe ich unkritisch, ist ja auch ne ganz einfache Rechnung:
Die APU hat eine bestimmte TDP (9W, afaik), der Akku hat eine bestimmte Größe (40 Wattstunden), dann kommt noch etwas zusätzlicher Stromverbrauch für das Display, Sound und WLAN dazu und man hat eine zu erwartende Akkulaufzeit.
Das gibt eine untere und eine obere Grenze - die untere Grenze einfach deshalb, weil selbst bei voller Lautstärke, Helligkeit und voller Last kann das Gerät einfach nicht sinnvoll mehr Strom verbrauchen, da es keine weiteren Verbraucher mehr gibt und die obere Grenze existiert dann bei Einzelspielertiteln, die man ohne WLAN indoor mit niedrigerer Displayhelligkeit spielt und die auch sehr genügsam bei der Leistung sind.
Valve selbst gibt 2 bis 8 Stunden Akkulaufzeit an.
Erscheint mir relativ realistisch und man kann die Laufzeit innerhalb dieser Grenzen ja auch ausreizen, wenn man unnötige Last reduziert - d.h. Spiele mit einem Framelimiter auf 60fps begrenzt, denn mehr kann das Display eh nicht darstellen und damit sinkt auch die APU-Last und der Stromverbrauch.
Und zwei Stunden The Witcher 3 auf dem Klo spielen ist doch schon ganz ordentlich.
Alternativ könntest du das Spiel auch von deinem PC via Inhousestreaming streamen und den Stromverbrauch damit natürlich drastisch senken.
Und: Da das Steam Deck via USB C Power Delivery geladen wird kann man auch ein dünnes flexibles Kabel bzw. eine Powerbank zum Laden nutzen, das ist deutlich angenehmer als bei einem Gaming-Notebook mit 1kg Ziegelsteinnetzteil.
Das steigert den Strombedarf massiv, zumindest an meinem StromzähleriSight2TheBlind schrieb:Alternativ könntest du das Spiel auch von deinem PC via Inhousestreaming streamen und den Stromverbrauch damit natürlich drastisch senken.
Und hier sehe selbst beim geneigten CB Leser und erst Recht dem dau die Akkulaufzeit schmelzen. Der gemeine Cbler kennt immer nur Regler nach rechts/max 😁iSight2TheBlind schrieb:d.h. Spiele mit einem Framelimiter auf 60fps begrenzt, denn mehr kann das Display eh nicht darstellen und damit sinkt auch die APU-Last und der Stromverbrauch.
Ne ehrlich, wenn die Spiele nicht sowohl in UI als auch Grafiksettings (zb neu : Ultra Low Energie Mode) Anpassungen erhalten, werden die wenigstens spiele Spaß machen.
Erstmal so stundenlang die settings ausprobieren, Spiel starten, Stromverbrauch auslesen, wieder optimieren, wieder Spiel starten ..
Ein Teufelskreis für die Reglerfumnler
iSight2TheBlind
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@Alphanerd Das Gebastel sehe ich nicht so:
Am Ende wird es darauf hinauslaufen, dass man sich das Spiel so einstellt, dass es gut läuft und wenn es über 60fps kommt wirft man einen Framelimiter drauf.
Oder man stellt diesen sogar auf 30fps, dass ist bei Konsolen ja auch nichts ungewöhnliches und das kann entweder deutlich Strom sparen oder bei Titeln die zwischen 40 und 60fps schwanken die Bildrate glätten.
Auch bei der Switch war mein Gedanke nie ernsthaft "Oh Nein, ich wünschte dieses Spiel würde eine höhere Akkulaufzeit erreichen" - man findet sich mit der Akkulaufzeit ab und wenn man mehr will gibt es eben Powerbanks und Ladekabel.
Dort wo ich zwei Stunden (oder mehr) Zeit habe ein Spiel zu spielen habe ich in der Regel auch irgendeine Möglichkeit die Hardware dabei zu laden.
Und was das Erreichen von guten Bildraten und passenden Einstellungen betrifft: Es ist unausweichlich, dass es zusätzlich zu passenden Buttonbelegungen für alle möglichen Titel auch crowdsourced Grafikkonfigurationen geben wird - vielleicht nicht zum Start, aber in absehbarer Zeit.
Am Ende wird es darauf hinauslaufen, dass man sich das Spiel so einstellt, dass es gut läuft und wenn es über 60fps kommt wirft man einen Framelimiter drauf.
Oder man stellt diesen sogar auf 30fps, dass ist bei Konsolen ja auch nichts ungewöhnliches und das kann entweder deutlich Strom sparen oder bei Titeln die zwischen 40 und 60fps schwanken die Bildrate glätten.
Auch bei der Switch war mein Gedanke nie ernsthaft "Oh Nein, ich wünschte dieses Spiel würde eine höhere Akkulaufzeit erreichen" - man findet sich mit der Akkulaufzeit ab und wenn man mehr will gibt es eben Powerbanks und Ladekabel.
Dort wo ich zwei Stunden (oder mehr) Zeit habe ein Spiel zu spielen habe ich in der Regel auch irgendeine Möglichkeit die Hardware dabei zu laden.
Und was das Erreichen von guten Bildraten und passenden Einstellungen betrifft: Es ist unausweichlich, dass es zusätzlich zu passenden Buttonbelegungen für alle möglichen Titel auch crowdsourced Grafikkonfigurationen geben wird - vielleicht nicht zum Start, aber in absehbarer Zeit.
Vergesst dabei auch nicht die eigentlich nicht vorhande Auflösung von 1280x800. Das strengt die GPU jetzt auch nicht so sonderlich an. Und man kann auch gleichzeitig die Details Spiel drastisch senken. Erstens reicht die Auflösung nicht, zweitens ist der Bildschirm auch sehr klein
Cohen
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Alphanerd schrieb:Ich denke, 90% der spiele, die man sich heute vorstellt darauf zu spielen, bräuchten ein UI Update. Oder sie sind eher simpel oder waren von vorneherein für mobil gedacht.
Die meisten Spiele sind ja Multiplattform-Entwicklungen, die auch auf einem Fernseher mit größerem Abstand spielbar sind und bieten Gamepad-Steuerung. Dringende Notwendigkeit für UI-Anpassungen sehe ich da nicht.
Ich würde gerne viele Spiele aus der 7. Konsolengeneration und teilweise der 8. Konsolengeneration unterwegs spielen, die meisten sollten recht gut auf dem Steam-Deck in 1280x800 laufen.
Nur ein paar Beispiele (ohne Prüfung der Proton-Kompatibilität):
Action-Spiele:
- GTA 4 + 5 (keine Switch-Versionen)
- die Bioshock-Serie (bessere Performance als auf Switch)
- die Borderlands-Serie (bessere Performance als auf Switch)
- die Halo MCC (keine Switch-Versionen)
- GTA 4 + 5 (keine Switch-Versionen)
- Gears of War 1, 4, 5 (keine Switch-Versionen)
Action-Adventures:
- die Tomb-Raider-Serie ab dem 2006er Reboot (keine Switch-Versionen)
- die älteren Assassin's-Creed-Spiele, z.B. Black Flag (bessere Performance als auf Switch)
- die Batman-Arkham-Serie ab dem 2006er Reboot (keine Switch-Versionen)
- die Deus-Ex-Serie (keine Switch-Versionen)
- die Yakuza-Serie (keine Switch-Versionen)
"westliche" Rollenspiele:
- die Mass-Effect-Serie (keine Switch-Versionen)
- Fallout 3, 4, New Vegas (keine Switch-Versionen)
- The Witcher 1 + 2 (keine Switch-Versionen)
- The Witcher 3 (bessere Performance als auf Switch)
- die Dragon-Age-Serie (keine Switch-Versionen)
JRPGs:
- Final Fantasy XIII Trilogie (keine Switch-Versionen)
- Persona 4 Golden (keine Switch-Version)
interaktive Geschichten:
- Heavy Rain, Beyond: Two Souls, Detroit (keine Switch-Versionen)
- Life-is-Strange-Spiele (bessere Performance als auf Switch und deutlich günstiger)
Rennspiele:
- Dirt-Serie (keine Switch-Versionen)
- Need-for-Speed-Serie (keine Switch-Versionen)
Denkspiele:
- Portal 1 + 2 (keine Switch-Versionen)
- The Witness (keine Switch-Versionen)
Jump&Runs:
- Psychonauts 1 + 2 (keine Switch-Versionen)
- Rayman Origins (keine Switch-Version)
Dann natürlich viele aktuelle Indie- und AA-Spiele, die es zwar auch für die Switch gibt, dort aber deutlich teurer sind (besonders wenn man sie in günstigen Bundles oder per Amazon-Prime-Abo, Humble-Choice-Abo oder sogar von Epic/GOG/Steam/Ubisoft geschenkt bekommt).
z.B. Disco Elysium, Divinity: Original Sin 2, Hades, The Talos Principle
Ich werde auf dem Steam Deck auf jeden Fall reichlich zum Ausprobieren haben.
Zuletzt bearbeitet:
flaphoschi
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Was Design und Interface-Guidlines angeht ist Windows der Wilde Westen. Ich vermute sie können es nicht oder haben anderer, wichtigere Baustellen.Endless Storm schrieb:Und ein einheitliches Design über alle Fenster hinweg würde schon etwas Platz sparen^^ MS fehlt es da aber wohl an fähigen Entwicklern oder einfach den Willen, es richtig zu machen. -> so würden Designänderungen in der Zukunft mit wenigen Anpassungen von wenigen Dateien erledigt sein.
Auf jeden Fall wünsche ich dir da viel Spaß, hast ja schon reichlich Stoff im Auge!Cohen schrieb:Ich werde auf dem Steam Deck auf jeden Fall reichlich zum Ausprobieren haben.
Ich werde es gespannt beim Sohn beobachten und testen. Sollte er aus der Hand geben
foofoobar
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flaphoschi schrieb:Was Design und Interface-Guidlines angeht ist Windows der Wilde Westen. Ich vermute sie können es nicht oder haben anderer, wichtigere Baustellen.
Kein Vergleich zu Webanwendungen.
Der Big Picture Modus wird sogar ersetzt.ThreepQuest64 schrieb:Hoffe die neue OS Oberfläche wird in den Bug Picture Modus des Desktop Clients integriert. Der gehört schon seit langem überarbeitet.
Der Nachfolger des Big Picture Modus heißt Steam Deck UI
Wölkchen
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Easy Fix: Einfach kein Gebimmel einschalten, dann braucht man auch nichts mehr testen.Valve hat außerdem erst jetzt damit begonnen, die UI-Sounds des Steam Clients auf dem Steam Deck zu testen und bezeichnet dies noch als „work in progress“.
Ergänzung ()
Garantiert noch immer fast das ganze OS noch einmal in 32bit, weil ja Steam bis heute eine 32bit-Anwendung ist.Termy schrieb:Selbst 10GB sind noch recht umfangreich für eine Linux-Installation - was ist da bitte alles mit installiert??
Ergänzung ()
Proton Runtimes werden in das Spiele-Verzeichnis installiert und haben im Base Image nichts zu suchen. Das würde ja bedeuten, dass man bei jedem Update eines Runtime Bundles direkt das ganze OS aktualisieren muss. Das wäre tierischer Unsinn.MR2007 schrieb:Eine einzelne Proton Version kann ja schon über500 MB1GB haben. Wenn die da für die Kompatibilität 20 Versionen direkt mit an Board haben, könnte das schon realistisch sein
Ergänzung ()
Valve hat bereits gesagt, dass zumindest die SD-Karten mit Ext4 formatiert werden. Wenn Valve auf Kompression setzen würde, würde das für SD-Karten doch erst recht Sinn machen, denn dann mildert man den IO-Flaschenhals ab. Ich würde daher annehmen, dass sie in Fall Dateisystem eher konservativ unterwegs sind und Ext4 nehmen, zumindest anfangs und wechseln ggf später.Beelzebot schrieb:Das müsste auch noch SteamOS 2.0 sein, 3.0 wird erst im Februar(?) veröffentlicht. Aber denkbar wäre es, dass Valve Btrfs als Standard nimmt, warum auch nicht. Insofern ist dein Ansatz bzgl. der Kompression der plausibelste hier im Thread.
Zuletzt bearbeitet:
MR2007
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Das ist nicht korrekt. Proton ist wie Wine völlig unabhängig von irgendwelchen Spiele- oder Anwendungsverzeichnissen. Die offiziellen Protonversionen liegen z.B. wie Spiele auch ganz normal unter ".steam/steamapps/common/" , Customversionen kann man selbst in ".steam/compatibiltytools.d" einfügen.Wölkchen schrieb:Proton Runtimes werden in das Spiele-Verzeichnis installiert und haben im Base Image nichts zu suchen.
Hm? Du aktualisierst ja auch nicht dein komplettes Windows, wenn es ein Update für irgendeine vorinstallierte Komponente, z. B. Edge, Paint, DirectX etc. gibt. Mal so ganz abgesehen davon ist selbst eine OS Aktualisierung unter Linux aufgrund der Paketstruktur eine einfacherere und schnellere Sache als so manche gewöhnliche Windows Updates.Wölkchen schrieb:Das würde ja bedeuten, dass man bei jedem Update eines Runtime Bundles direkt das ganze OS aktualisieren muss. Das wäre tierischer Unsinn.
Steam wird in/auf einem SteamOS/Steam Deck zwangsläufig automatisch dabei sein und ich vermute auch stark, dass die aktuelle Vorgehensweise (wo man noch als User selbst Steam Play aktiviert, eine Proton Version auswählt und runterladen lässt), da auch neugestaltet wird, dass die wichtigsten Protonversionen schon gleich mit an Board sind und es für viele Spiele dann auch Profile/Empfehlungen/Voreinstellungen o.Ä. gibt (zumindest ein Kompatibilitäts-Rating wurde schon angekündigt).
Also ja, natürlich ist Proton, wie Steam ja auch, kein Teil des OS im eigentlichen Sinne, wird aber zur Distribution mit Sicherheit dazu gehören und wie gesagt, auf der Platte ist eine einzelne Proton Version schon allein über 1 GB groß.
So funktioniert Linux nicht, multilib ist hier das Stichwort. Und gäbe es das nicht, wäre auch kein Wine/Proton in der Form möglich.Wölkchen schrieb:Garantiert noch immer fast das ganze OS noch einmal in 32bit, weil ja Steam bis heute eine 32bit-Anwendung ist.
Da auch mal nebenbei bemerkt: Ganz viel von dem was man in Steam sieht und auch die meiste CPU Zeit frisst, läuft sowieso über deren Browser Client, den "steamwebhelper", der ist 64 Bit.
iSight2TheBlind
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Cohen schrieb:Rennspiele:
- Dirt-Serie (keine Switch-Versionen)
- Need-for-Speed-Serie (keine Switch-Versionen)
Überhaupt sind Rennspiele auf der Switch ja leider ein Problem:
Keine analogen Trigger und neben Grid Autosport gibt es eigentlich kein ernstzunehmendes "normales" Rennspiel, alle anderen Titel sind eher Funracer oder Arcaderacer.
Cohen schrieb:Jump&Runs:
- Rayman Origins (keine Switch-Version)
Immerhin gibt es Rayman Legends, da würde ich aber auch die Performance-Karte spielen:
Das Spiel selbst läuft auf der Switch zwar sehr gut, aber die Ladezeiten sind leider sehr enttäuschend!
Um eine kleinere Speicherkarte für das Spiel verwenden zu können hat man die Spielinhalte komprimiert und sie müssen bei jedem Levelstart erstmal entpackt werden.
Meine Playstation Vita-Version von dem Spiel hat - bei jedoch reduzierten grafischen Details - kürzere Ladezeiten als die Switch-Version.
Ich glaube ich hatte noch nie einen so großen enttäuschten "WAS?!?!?"-Moment, nachdem ich mir ein Videospiel gekauft habe worauf ich mich sehr gefreut hatte.
Ich hatte einen Fortschritt in allen Aspekten zur Vita-Version erwartet und stattdessen wurde der grundsätzliche Flow des Spiels durch die Ladezeiten stark in Mitleidenschaft gezogen.
Cohen
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Die Einschränkung auf Funracer und Arcaderacer (bei denen man meistens eh Vollgas gibt) stört mich kaum... passt zum Handheld-Formfaktor und ich hatte seit jeher viel Spaß mit Ridge Racer, Burnout Legends & Dominator auf der PSP, NfS Most Wanted und Wipeout 2048 auf der Vita sowie Mario Kart 8 Deluxe, Fast RMX und Burnout Paradise auf der Switch.iSight2TheBlind schrieb:Überhaupt sind Rennspiele auf der Switch ja leider ein Problem:
Keine analogen Trigger und neben Grid Autosport gibt es eigentlich kein ernstzunehmendes "normales" Rennspiel, alle anderen Titel sind eher Funracer oder Arcaderacer.
Für Renn-Simulationen würde mir auch das Steam-Deck nicht genügen, die fahre ich dann doch lieber vor einem großen Bildschirm oder mit VR-Brille sowie mit Lenkrad.
iSight2TheBlind
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