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NewsSteam: Valves Vertriebs- und Communityplattform wird 20 Jahre alt
dito, habe damals schon mit der CS beta 1.x angefangen. Wie hieß die noch 1.1b oder 1.2b. Aber wir sind damals mit Half Life im Multiplayer und Lan angefangen. Hach das waren noch Zeiten
Edit: könnte sogar 1.0 gewesen sein lese ich gerade shit bin alt
Steam ist generell besser ;-D Alle anderen Stores sind ja nur Nachahmer die auch ein Stück vom Kuchen haben wollen. Abgesehen davon, hat GOG nur ein Bruchteil der Spiele von Steam. Und es ist ja auch nachvollziehbar, das man seine Spiele bei einem Store haben möchte und nicht verteilt auf dutzende. Warum sollte man sich die Arbeit antun?
Anfangs hast du aber nur Steam und GoG hinsichtlich Spieleupdates und Laufwfähigkeit der Spiele verglichen und in dem Punkt sind beide recht gleichwertig. Was die Lauffähigkeit älterer Spiele, die vom Entwickler nicht mehr geflegt werden, ist GoG sogar etwas im Vorteil.
Ich sehe GoG, im Gegensatz zu den anderen Launchern, auch gar nicht als Nachahmer von Steam, da sie eine komplett andere Ausrichtung haben. Einerseits konzentrieren sie sich sehr darauf, (sehr) alte Spiele anzubieten und diese auch auf aktuellen Systemen nutzbar zu machen und andererseits eben eine strikte DRM-Freiheit. Dadurch unterscheiden sich ja zwangsweise die Angebote. GoG hat viele modernere und aktuelle Spiele nicht, weil die Entwickler/Publisher nicht auf DRM verzichten wollen und umgekehrt hat Steam eben viele der Klassiker nicht. Von daher können GoG und Steam sehr gut nebeneinander existieren und sich im Prinzip ergänzen. Bei anderen Launchern, die vom Angebot starke Überschneidungen mit Steam haben, ist das eine andere Sache.
Auch gehen einem bei GoG ebenfalls keine gekauften Spiele verloren, selbst wenn die nachträglich aus dem Verkauf genommen werden. In meiner GoG Bibliothek sind die trotzdem weiterhin verfügbar - bspw. kann ich mir in der Accountverwaltung immer noch Unreal 1, 2 und Tournament runterladen, obwohl deren Verkauf eingestellt wurde. Bei den ersten Fallout Teilen hat Bethesda irgendwann auch im Verkauf irgendwann die uncut Versionen durch zensierte ersetzt. In meiner GoG Bibliothek kann ich aber weiterhin die uncut Versionen runterladen, weil ich die vor der Änderung gekauft hatte. Auch sind zumindest bei den optionalen Offline-Installern der Spiele bei GoG das Spiel und die Updates oft getrennte Downloads, wodurch man selber entscheiden kann, wie weit man das Spiel patcht bzw. kann man bei Bedarf auf frühere Versionen. Bei Steam ist das Downpatchen schon schwierig bis unmöglich, wenn dort ältere Versionen nicht explizit über den "Beta" Tab in den Spieleinstellungen angeboten werden.
Bin seit 2004 dabei und bin immer zufrieden gewesen. Schön wäre hätten sie wie Uplay diese 20% Aktion mit Units.
Crifty ich hab von Anfang an von allen Spielen die ich noch in Hülle habe Screens. Auch von meinem Account die Spiele Liste. "Arbeit" die sich lohnen kann, aber hoffentlich nie braucht.
Hatte auch mal gecheckt, bin seit August 2004 auf Steam registriert aber weiß nicht mehr wieso. August liegt genau zwischen den Releases von CS:Condition Zero (Habe ich bis heute nicht gekauft) und HL2 welches im November 2004 rauskam. Für was brauchte man Steam denn damals? CS1.x?
Die Leute wollen alles ohne Kopierschutz aber machen sich keine Gedanken über die Folgen! Sind nicht schon genug Computer, Game-Entwickler und Konsolen wegen Raubkopierern eingegangen
Und es gab haufenweise erfolgreiche Spielecomputer auf denen reichlich kopiert wurde.
Nach dem großen Konsolensterben in den frühen bis mittleren 80er eroberten die Homecomputer die Welt, bis die vom bis heute erfolgreichen Spiele-PC abgelöst wurden, auf dem mindestens genauso leicht kopiert werden kann.
Der Videospielemarkt wurde zum Multimilliardengeschäft und diverse Spielepublisher von Garagenfirmen zu Weltkonzernen, während fleißig kopiert wurde. Ehrlich gesagt fand ich es immer sehr mutig von denen, das Ökosystem, in dem sie so extrem erfolgreich waren, durch Ausmerzen der Kopierer radikal zu verändern. Klingt etwas danach den Ast absägen zu wollen auf dem man sitzt.
war damals gegenüber steam noch skeptisch und da ich wie früher gerne was physisches wie cds, dvds, bluray, vinyl, kassetten in der hand habe und dies zum teil immer noch mache, habe ich mich erst jahre später angemeldet. mittlerweile bin ich 16 jahre mitglied und erwerbe ausschließlich digital jedoch aus zeitlichen gründen sehr selten games
Ach ja Steam...
Danke für die Zerstörung des Gebrauchtspielemarktes.
Danke für IP Zwangscut Spiele.
Danke für IP Aktivierungssperren.
Danke für das unmündig machen des Benutzers.
Danke für alles.
Ein Glück, alle meine Freunde nutzen Steam und ich kann mir Profilbilder kaufen.
Was soll man noch sagen, herzlichen Glückwunsch an uns Alle zu dieser Leistung!
Ja genau und die sind dann auch eingegangen, weil die Leute soviel kopiert haben... siehe Commodore 64 und Amiga Computer.
Ergänzung ()
OSx86 schrieb:
Ach ja Steam...
Danke für die Zerstörung des Gebrauchtspielemarktes.
Danke für IP Zwangscut Spiele.
Danke für IP Aktivierungssperren.
Danke für das unmündig machen des Benutzers.
Danke für alles.
Also was bringt das an allem Steam die Schuld zu geben? Wir leben im digitalen Zeitalter und Steam ist ganz sicher nicht dafür verantwortlich. Alles geht in die Richtung Streaming und Steam ist sogar noch eine 'altmodische' Platform auf der man Spiele kaufen und behalten kann, im Vergleich zum Game Pass.
Im Vergleich zu Steam kann man heute bei vielen Services eben nur noch Streamen und darf gar nichts mehr behalten.
Der Benutzer ist auf Steam ganz sicher nicht unmündig, sondern hat viel mehr Möglichkeiten als bei anderen Gaming Services.
Nach dem großen Konsolensterben in den frühen bis mittleren 80er eroberten die Homecomputer die Welt, bis die vom bis heute erfolgreichen Spiele-PC abgelöst wurden, auf dem mindestens genauso leicht kopiert werden kann.
Dir ist klar, dass C64, Amiga und Co. extrem erfolgreich waren?
Der C64 könnte noch immer der meistverkaufte Computer überhaupt sein (zumindest war er das sehr lange Zeit) und er wurde über mehr als ein Jahrzehnt hinweg produziert und verkauft. Selbst dann noch, als die Hardware längst völlig veraltet war. Das selbe mit der Amiga-Familie.
Zu behaupten, diese Computern wären an illegalen Kopien zugrunde gegangen, ist absurd. Wenn überhaupt, dann war die Möglichkeit zu kopieren Teil ihres anhaltenden Erfolges. Und die zahlreichen Softwareschmieden, die für diese System entwickelt haben, haben sich trotzdem dumm und dämlich verdient. Die heutige Spieleindustrie ist in der Zeit dieser Homecomputer erwachsen geworden und exponentiell gewachsen. Von Garagenfirmen zu Weltkonzernen mit Milliardenumsätzen.
Commodore ist aber nicht durch das massenwesie Raubkopieren von Spielen pleite gegangen. Wie auch, sie haben ja nur die Hardware verkauft, für die andere dann die Spiele gemacht haben.
Die sind pleite gegangen, weil sie den Wandel von den Heimcomputern (der C128 war der letzte von Commodore) hin zu Konsolen (NES) und PC ab Mitte der 1980er nicht überlebt haben.
Mit den Heimcomputern von Atari ähnlich, die waren irgendwann einfach nicht mehr gefragt und Atari daran aber nicht pleite gegangen, weil sie zwischenzeit auch ins Spielegeschäft eingestiegen sind. Denen hat also genau der Markt den A... gerettet, der angeblich so unter Raubkopien leidet.
Interessanterweise gibt es viele Studios und Publisher von damals sogar noch heute oder haben zumindest bis in die frühen 2000er durchgehalten. Activision und Electronic Arts sind mittlerweile sogar Milliardenkonzerne geworden.
Artikel-Update: Im Rahmen der Feierlichkeiten zum 20. Geburtstag von Steam, sind auch die beliebten Handheld-Spielkonsolen im Preis reduziert. Die unterschiedlichen Steam-Deck-Modelle sind zwischen 10 und 20 Prozent rabattiert. Somit kostet das kleinste Modell nur noch circa 377 Euro, das mittlere ungefähr 466 Euro und das Topmodell mit 512 GB NVMe-SSD nur noch rund 543 Euro.
Nein, das ist keine Behauptung, das ist Fakt. Es sind so viele Softwarefirmen für Amiga und Co. pleite gegangen und haben keine gute Software mehr gemacht und damit auch keinen Grund gegeben diese Computer zu kaufen. Ein Teufelskreis der die Firma Commodore in den Abgrund riss.
War auch von Anfang an dabei mit CS und dann mit Half-Life², damals direkt aus dem Ausland mit KK und Ausweiskopie bestellt Mensch was für Zeiten. Das beiliegende T-Shirt trage ich heute noch. Ich hab mir bestimmt 50x angesehen wie die Tonne vom Dach rollt die Physik war unglaublich für damals und ist auch heute noch gut. Habe es vor ein paar Wochen dann tatsächlich auch mit den Episoden nochmal durchgespielt, weil inzwischen auch Achievements und Sammelkarten nachgereicht wurden, und scheinbar gab es auch jüngste Updates damit das Spiel auf aktuellen Systemen läuft. Valve und Vertriebsmonopol hin oder her, ich mag Steam und sie haben vieles Richtig gemacht.
mfJade schrieb:
Es sind so viele Softwarefirmen für Amiga und Co. pleite gegangen
Ich habe auch viel kopiert. Aber ohne Kopien hätte ich die Originale trotzdem nicht gekauft, ergo ist kein Verlust entstanden. Gekauft wurde was gut war, Kopierschutz hin oder her, oft dann halt trotz Kauf gecrackt weil Diskette oder CD einlegen oder ewig rumladen einfach cringe war.
Ich hab mich echt lange gewehrt. 2012 hab ich dann aufgegeben und mir für Skyrim n Account angelegt
Ich erinnere mich in den 2000er Jahren noch an ein paar spiele die Ich gekauft und ungeöffnet ins Regal gestellt habe um dann die „Raubkopie“ zu spielen… einfach weil ich mich geweigert habe mir für Single Player spiele irgendwelche launcher zu laden oder Accounts zu erstellen.
Irgendwann hab ich das dann gelassen und die Spiele nicht mehr gekauft. (Und trotzdem gespielt) New Vegas zB. Hab ich erst viele Jahre später gekauft.
Commodore ist aber nicht durch das massenwesie Raubkopieren von Spielen pleite gegangen. Wie auch, sie haben ja nur die Hardware verkauft, für die andere dann die Spiele gemacht haben.
Die sind pleite gegangen, weil sie den Wandel von den Heimcomputern (der C128 war der letzte von Commodore) hin zu Konsolen (NES) und PC ab Mitte der 1980er nicht überlebt haben.
Das habe ich aber mal anders im Internet gelesen, angeblich sollen auch viele Studios durch die Raubkopien eingegangen sein. Förderlich war es auf jeden Fall auch nicht für Commodore, weil viele Firmen dann die Spiele lieber auf Konsolen heraus gebracht haben.
Und ich kann mich auch an FA-18 Interceptor erinnern am Amiga. Der Firma war der Kopierschutz so wichtig, das sie dem Spiel eine Code-Drehscheibe aus Karton beigelegt haben. Man konnte ein kopiertes Spiel daher ohne dieser nicht verwenden.
Wenn du wissen willst, was Commodore wirklich zum Verhängnis geworden ist, kann ich die Commodore-Trilogie von Brian Bagnall sehr empfehlen. In dem Fall speziell die letztenbeiden Teile, aber alle sind absolut lesenswert, bzw. Pflichtlektüre für alle Liebhaber dieser Homecomputer.
Dass es an "Raubkopien" lag ist nur geschichtsverdrehende Propaganda. Und wie gesagt eine, die ich nicht wirklich nachvollziehen kann. Auch dem gierigsten Publisher müsste klar sein, dass selbst wenn man Kopien irgendwie verhindern hätte können, nicht automatisch entsprechend mehr verkauft worden wäre. Gleichzeitig hätte das aber den unglaublichen Erfolg dieser Computer gefährdet und damit die Grundlage, auf der die Spieleindustrie überhaupt erst entstanden ist.