News Super-Vectoring: Auch Vodafone bietet jetzt 250 Mbit/s über VDSL

Klar, lässt sich das unterschiedlich auslegen.
Aber sagen, dass die Telekom überhaupt nichts tut und den Ausbau verschläft halte ich für falsch.
 
brainDotExe schrieb:
Interessantes Dokument, lese ich mir nachher mal durch.
Ich kenne aber selbst hier in der Großstadt nicht wenige Straßen wo durch 100m zu langes Kabel mit Glück noch VDSL50 ankommt.
Generell müssten die KVz noch näher zum Kunden, oder besser direkt FTTH/FTTC.

Generell hat (V)DSL auch eigentlich keine nennenswerte Vorteile gegenüber DOCSIS.
Vodafone wird vermutlich schnell versuchen weiter möglichst viele Kunden zum Kabel zu bewegen.
Ergänzung ()

brainDotExe schrieb:
Aber sagen, dass die Telekom überhaupt nichts tut und den Ausbau verschläft halte ich für falsch.
Überhaupt nichts ist auch eindeutig falsch.
Aber insgesamt zu wenig. Man quetscht alles aus dem Kupferdraht was nur irgendwie geht, und verlangt dafür ordentlich Kohle (bspw. DSL250 für 55€).
 
Steven2903 schrieb:
Generell hat (V)DSL auch eigentlich keine nennenswerte Vorteile gegenüber DOCSIS.
Der Vorteil liegt nicht beim Standard, sondern beim Medium.
Klingeldraht ist nahezu überall verfügbar. Koaxialkabel, vor allem im ländlichen Bereich, nicht.

Steven2903 schrieb:
Überhaupt nichts ist auch eindeutig falsch.
Aber insgesamt zu wenig. Man quetscht alles aus dem Kupferdraht was nur irgendwie geht, und verlangt dafür ordentlich Kohle (bspw. DSL250 für 55€).
Mal im Ernst, wenn die Telekom zu wenig ausbaut, was machen dann 1und1, o2 und Vodafone?
Zu den Preisen habe ich ja schon was geschrieben, die sind reguliert.
 
brainDotExe schrieb:
Mal im Ernst, wenn die Telekom zu wenig ausbaut, was machen dann 1und1, o2 und Vodafone?
Die machen fast gar nichts, das ist richtig.
Gut, auf der anderen Seite könnte man natürlich argumentieren, das sie eh die TAL von der Telekom anmieten müssten, und durch Vectoring kann ja auch nur einer ausbauen.
 
Die ganzen regionalen Provider, welche FTTC ausbauen, machen es doch genau so.
Nichts hindert 1und1, o2 und Vodafone ebenfalls FTTC auszubauen und die KVz-TAL anzumieten.
Nur könnten sie dann vermutlich die Preise nicht so niedrig halten.

Btw. die können auch direkt FTTH bauen, dann sparen sie sich die TAL Miete ;)
 
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Das ist richtig.
Die anderen Anbieter setzen sich nur ins gemachte Nest, ist auch nicht wirklich zielführend eigentlich.
 
brainDotExe schrieb:
Aber sagen, dass die Telekom überhaupt nichts tut und den Ausbau verschläft halte ich für falsch.

Das sage ich ja auch nicht. Sie läßt sich bei Kuhdörfern mit ± 0 € auf 7 Jahre Wirtschaftlichkeit aber manchmal ordentlich Zeit. ;)

Steven2903 schrieb:
Ich kenne aber selbst hier in der Großstadt nicht wenige Straßen wo durch 100m zu langes Kabel mit Glück noch VDSL50 ankommt.

tal-länge1.png
tal-länge2.jpg
tal-länge3.jpg


Steven2903 schrieb:
Generell müssten die KVz noch näher zum Kunden, oder besser direkt FTTH/FTTC.

Für G.fast wird man um das Stellen neuer KVz nicht herumkommen. Bei den dafür notwendigen Kosten dafür halte ich es aber für sinnvoller, gleich auf FTTH zu gehen. FTTC ist Fibre To The Curb und damit xDSL. Du meintest wohl FTTB.

Steven2903 schrieb:
Generell hat (V)DSL auch eigentlich keine nennenswerte Vorteile gegenüber DOCSIS.

Vorteil: kein CG-NAT, Erreichbarkeit des heimischen LANs mit NAS usw.
Vorteil: Downstream auch zu Stoßzeiten verfügbar, kein Teilen mit bis zu 5000 Teilnehmern. Und nein, es nützt mir nichts, wenn ich von 03:00 bis 18:00 die volle Übertragungsrate habe – da sitze ich nämlich nicht am Rechner.
Vorteil: größere Modem/Routerauswahl dank xDSL, kein gezwungenes Rumdümpeln auf schnarchalten FRITZ!OS-Versionen wie bei Kabel Deutschland

DOCSIS nimmt man dann, wenn einem der Preis sehr wichtig ist, man manchmal sehr hohen Downstream benötigt und man kein NAS o. Ä. zu Hause stehen hat, auf das man mobil zugreift.
 
DeusoftheWired schrieb:
FTTC ist Fibre To The Curb und damit xDSL. Du meintest wohl FTTB.
Danke für die Bilder, sind auf jeden Fall sehr aufschlussreich.

Mit FTTC meinte ich Fibre-to-the-Customer. Vielleicht war es auch schon zu spät am Abend ;)
Ich meinte natürlich FTTH.

DeusoftheWired schrieb:
Vorteil: kein CG-NAT, Erreichbarkeit des heimischen LANs mit NAS usw.
Damit beziehst du dich auf Dual-Stack Lite?

DeusoftheWired schrieb:
Vorteil: Downstream auch zu Stoßzeiten verfügbar, kein Teilen mit bis zu 5000 Teilnehmern. Und nein, es nützt mir nichts, wenn ich von 03:00 bis 18:00 die volle Übertragungsrate habe – da sitze ich nämlich nicht am Rechner.
Vorteil: größere Modem/Routerauswahl dank xDSL, kein gezwungenes Rumdümpeln auf schnarchalten FRITZ!OS-Versionen wie bei Kabel Deutschland
Gut, bei der Routerwahl stimme ich zu.
Bandbreite habe ich in meinem Cluster zum Glück keine/kaum Probleme.
 
Jau, die DS-Lite-Problematik war gemeint.

In einer neugebauten EFH-Siedlung mit wenigen Teilnehmern wird man selten bis gar nicht Probleme mit dem Einbruch des Downstreams bekommen, da hast du recht. Das ist eben was anderes als das Betonghetto.
 
DeusoftheWired schrieb:
Für G.fast wird man um das Stellen neuer KVz nicht herumkommen. Bei den dafür notwendigen Kosten dafür halte ich es aber für sinnvoller, gleich auf FTTH zu gehen. FTTC ist Fibre To The Curb und damit xDSL. Du meintest wohl FTTB.
G.fast ist auch nicht wirklich für FTTC gemacht (auch wenn man z. B. in Großbritannien damit experimentiert).
Wirklich sinnvoll einsetzbar ist es für FTTB (wie z. B. bei M-net oder Netcologne) und FTTdp (wie bei Swisscom). FTTdp hat man in Deutschland glücklicherweise bisher ausgelassen und gleich FTTB/FTTH gebaut.

DeusoftheWired schrieb:
Vorteil: kein CG-NAT, Erreichbarkeit des heimischen LANs mit NAS usw.
DSL bedeutet nicht automatisch, dass man kein CGN hat. Viele DSL-Provider abseits der Telekom mittlerweile auch DS-Lite (z. B. 1&1 oder M-net) setzen.

DeusoftheWired schrieb:
Vorteil: größere Modem/Routerauswahl dank xDSL, kein gezwungenes Rumdümpeln auf schnarchalten FRITZ!OS-Versionen wie bei Kabel Deutschland
Mit den freien FritzBoxen ist das mittlerweile etwas entschärft aber die Endgeräte-Auswahl bei DSL ist tatsächlich erheblich besser.

DeusoftheWired schrieb:
Jau, die DS-Lite-Problematik war gemeint.
DS-Lite und CGN sind aber nicht synonym.
Man kann CGN (als NAT444) theoretisch auch ohne DS-Lite betreiben wobei DS-Lite in Deutschland natürlich die dominate Technik ist..
 
TheCadillacMan schrieb:
G.fast ist auch nicht wirklich für FTTC gemacht (auch wenn man z. B. in Großbritannien damit experimentiert).
Wirklich sinnvoll einsetzbar ist es für FTTB (wie z. B. bei M-net oder Netcologne) und FTTdp (wie bei Swisscom). FTTdp hat man in Deutschland glücklicherweise bisher ausgelassen und gleich FTTB/FTTH gebaut.

Wir hatten mal vor ein paar Jahren eine Vor-Ort-Präsentation eines Schweizer (Österreicher?) Unternehmens, das wirklich alle 200 Meter ein MFG gesetzt hat (haben die als Straßenkabine bezeichnet :D). Daran dann G.fast.
Ja, es wird auch für Inhouse-Verkabelung benutzt. Wieviel das in der Verbreitung in Deutschland ausmacht, kann ich aber nicht beurteilen. Dafür ist’s noch zu jung.

TheCadillacMan schrieb:
DSL bedeutet nicht automatisch, dass man kein CGN hat.

Da hast du recht. Bei DSL ist man gefühlt bei 90 % Nicht-CGN und bei DOCSIS bei 10 %. Besonders regionale Anbieter, die sich erst nach Mitte der Zweitausender gegründet haben, konnten keine IP-Pools zu humanen Preisen mehr bei RIPE bekommen.

TheCadillacMan schrieb:
DS-Lite und CGN sind aber nicht synonym.

Wir wissen beide, wie’s gemeint war. ;)
 
Wenn bei einem Kabel und VDSL verfügbar ist, zwingt Vodafone einem fast auf, Kabel abzuschliesen. Kabel ist ein shared Medium und in Großstädten wie Berlin ein nogo.
 
Mensch Leute, seid doch froh, dass es auf dem Markt der Breitbandinternetverbindungen Wettbewerb gibt.
Welcher Anbieter für jeden individuell das beste Paket liefert können die meisten Kunden selbst auswählen.
Was glaubt ihr denn wie der Markt aussehen würde, wenn es wie zur Bundespost Zeit ein Fernmeldemonopol geben würde?
DSL768 für alle, seit 20 Jahren, für 30€ Fernmeldesteuer pro Monat, weil es keine Konkurrenten gibt, die was besseres oder günstigeres liefern dürfen.
Anbieter wie 1&1, Vodafone, Unitymedia, PYUR, O2, Deutsche Glasfaser, etc... sorgen dafür, dass sich marktgerechte Preise und Leistungen entwickeln und nicht ein Unternehmen den Markt diktiert.
Lokale, von Land und Bund geförderte Ausbaumaßnahmen durch solche Unternehmen kapert übrigens die Telekom sehr gerne um schonmal Glasfasern in den Boden zu schmeißen um auch in Zukunft im Wettbewerb bestehen zu können. Siehe: http://www.spiegel.de/wirtschaft/un...gesetz-gegen-glasfaser-piraten-a-1221166.html
Ohne die DOCSIS und alternativen Glasfaseranbieter hätte die Telekom sicher niemals soviel Geld in die Entwicklung von Vectoring und Supervectoring gesteckt. Die wissen genau, dass ihnen die Kunden wegrennen, wenn sie mit den Bandbreitenangeboten dieser Anbieter nicht wenigstens Ansatzweise mithalten können.
Wir als potentielle, mündige Kunden sollten uns darüber freuen und nicht frenetisch einer Marke hinterherrennen bis im schlimmsten Fall ein Quasimonopol entsteht.
Jede in Deutschland verfügbare und individuell buchbare Technologie zum Internetzugang hat ihre Vor- und Nachteile. Jeder mündige Kunde kann sich dazu im Vorfeld relativ einfach informieren. Seit 2016 ist es viel einfacher einem Anbieter zu kündigen, der versprochene Leistungen nicht erbringen kann.
Das nennt sich freie Marktwirtschaft - und ist meiner Ansicht nach gut so!
 
Also in meiner dörflichen Region kann ich sagen Kabel wurde ständig ausgebaut , vor knapp 10 Jahren mit 32 MBit angefangen , weiter mit 100 , und aktuell 500 , und das funktionierend

In den ersten 5 Jahren in meiner Wohnung mit 32 MBit gesurft , Telekom gab nur dsl light , dann auf 100mbit aufgestockt bei Kabel ..... Telekom 16mbit aber mit Problemen und Einbrüchen , vor gut 2 Jahren wurde von der Telekom an den grauen Kästen geschraubt mit dem Erfolg von satten 25 MBit an meiner Adresse mit Versprechungen Ende des Jahres 50mbit , letzter Stand Anfang des Jahres bei der Telekom 100mbit via Lte Kombi

Jedenfals hier in der Region Kabel wurde regelmäßig ausgebaut funktionierend , Telekom hat es extrem schleifen lassen erst in den letzten zwei Jahren tut sich langsam was


Und mal ehrlich als ob ein großer Konzern wie die Telekom viel Geld ausgeben muss für den Ausbau , gibt ja die Möglichkeit der förderung und wenn es sein muss Bankkredite zum niedrigen Zins .... und das kann man dann noch in seine aktiva/pssiva reinrechnen :) und am Ende zahlt der Kunde den Ausbau mit seiner Rechnung .... geht halt ein Teil der Endkunden Rechnung direkt an die Bank
 
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Steven2903 schrieb:
Die machen fast gar nichts, das ist richtig.
Gut, auf der anderen Seite könnte man natürlich argumentieren, das sie eh die TAL von der Telekom anmieten müssten

Nein, müssten sie nicht. Siehe Beweisstück A "Deutsche Glasfaser".

Aber 20 Jahre lang war es gewinnträchtiger die TAL von der Telekom anzumieten.
Sie sääten nicht, sie ernteten nicht - und die BNA ernährte sie doch.
Ergänzung ()

DeusoftheWired schrieb:
Für G.fast wird man um das Stellen neuer KVz nicht herumkommen. Bei den dafür notwendigen Kosten dafür halte ich es aber für sinnvoller, gleich auf FTTH zu gehen.

G.Fast wird als FTTB kommen, wenn ich nicht irre ist das bereits beschlossen und wird gerade vorbereitet. Ebenso übrigens wie SVDSL mit bis zu vier Doppeladern (ab Keller dann G.Fast) um 1Gbit anbieten zu können. Und dann gibt's da angeblich auch noch Pläne für Supervectoring2, von dem aber keiner so richtig was sagen mag. Und LongReach G.Fast ist auch noch in der Mache.

Die zweite und dritte Grafik übrigens sind totaler Schrott. Leicht zu erkennen an der bei knapp über 100 Mbit beginnennden Kurve für 17a. Diese Grafiken solltest Du imA mal langsam ad acta legen.
Ergänzung ()

bender_ schrieb:
Ohne die DOCSIS und alternativen Glasfaseranbieter hätte die Telekom sicher niemals soviel Geld in die Entwicklung von Vectoring und Supervectoring gesteckt.

Die Telekom Entwickler von Vectoring und Supervectoring? Bitte spoilere Deine Scherze, nun muss ich wieder den Tee vom Monitor wischen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hayda Ministral schrieb:
Die zweite und dritte Grafik übrigens sind totaler Schrott. Leicht zu erkennen an der bei knapp über 100 Mbit beginnennden Kurve für 17a. Diese Grafiken solltest Du imA mal langsam ad acta legen.

Es sind drei verschiedene, um zu verdeutlichen, daß es nicht die eine unumstößliche Antwort gibt, sondern nur unterschiedliche Näherungen. 993.2 17a ist von der ITU-T im Downstream für 100 Mbit/s spezifiziert (S. 28, Zeile 6, Spalte 9).
Wenn es dich stört, daß auf dem dritten Diagramm acht Pixel zwischen der 100-Mbit/s-Achse und dem 17a-Verlauf sind, bitte ich das zu entschuldigen. Du darfst aber gern auch Meßdiagramme liefern, die die Tendenzen aus deiner Sicht besser darstellen.
 
@DeusoftheWired und Hayda Ministra

Die Diagrame zeigen Bruttowerte! Darum ist der Sync auch bei der Telekom im Optimalfall bei 109 MBit/s um netto auf 100 Mbit/s zu kommen.
 
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@Hayda Ministral
Ich schätze deine Beiträge normalerweise sehr. Die letzten zwei zum Thema hier waren jedoch etwas unter dem sonst von dir gewohnten Niveau. Wenn der Tee vom Monitor abgewischt ist, kannst Du vielleicht auch gleich die Magentafolie abziehen, die noch draufzukleben scheint.

Die Telekom war maßgeblich an der Standardisierung von Vectoring und Supervectoring durch die ITU beteiligt. Hat dazu natürlich auch Lobbyarbeit betrieben - wie viele andere Telekommunikationsunternehmen auch. Die Beteiligung an der Entwicklung dieser Technologien erschließt sich, wenn man die Zusammenhänge betrachtet.
Gefährdung der Netzneutralität durch Vectoring Hardware mal außen vor gelassen, setzt die Telekom beim Vectoringausbau auf Hardware die Alcatel-Lucent entwickelt hat. Mit diesem Unternehmen hat die Telekom seit Jahren Rahmenverträge zur Entwicklung und Lieferung von Telekommunikationsausrüstung.
Des Weiteren ist die Telekom über ihr Risikokapitalunternehmen an Lantiq beteiligt. Lantiq ist Entwickler und Hersteller der SoC's, die zum Beispiel in Fritzboxen für den Netzwerkzugang auf DSL Ebene zuständig sind.

In letzter Zeit ist die Telekom halt nicht unbedingt durch herausragende Leistungen sondern eher durch zweifelhafte Methoden aufgefallen: http://www.spiegel.de/netzwelt/netz...rnet-in-deutschland-so-langsam-a-1211511.html
 
bender_ schrieb:
Gefährdung der Netzneutralität durch Vectoring Hardware mal außen vor gelassen
Inwiefern gefährdet Vectoring die Netzneutralität?

bender_ schrieb:
setzt die Telekom beim Vectoringausbau auf Hardware die Alcatel-Lucent entwickelt hat. Mit diesem Unternehmen hat die Telekom seit Jahren Rahmenverträge zur Entwicklung und Lieferung von Telekommunikationsausrüstung.
Die Telekom setzt für Vectoring und Super Vectoring Hardware von Nokia (ex. Alcatel-Lucent), ADTRAN und Huawei ein. Mit allen dreien existieren sehr wahrscheinlich Rahmenverträge.

bender_ schrieb:
Des Weiteren ist die Telekom über ihr Risikokapitalunternehmen an Lantiq beteiligt. Lantiq ist Entwickler und Hersteller der SoC's, die zum Beispiel in Fritzboxen für den Netzwerkzugang auf DSL Ebene zuständig sind.
Lantiq existiert seit der Übernahme durch Intel nicht mehr.
 
@TheCadillacMan
Zum Thema Lantiq hast Du natürlich recht.
Mir gings darum zu widerlegen, dass @Hayda Ministral meint die Telekom hätte mit der Entwicklung nichts zu tun gehabt.
 
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