Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
Also meine beschworenen Schwerter machen aber bei weitem nicht so viel Schaden wie meine Ebenerzwaffen. Gut, hab jetzt auch keinen Skillpunkt auf Beschwörung verteilt, aber ich glaub ehrlich gesagt nicht, dass der Schaden nur durch diese eine Fertigkeite vervierfacht wird. So groß ist nämlich der Unterschied...
Ist aber so, ohne den Beschwörenperk oder den Archeryperk ist es deutlich weniger. Skillpunkte in Archery oder Conjuration oder das Spielerlevel haben keinerlei Auswirkungen auf den Schaden. Das habe ich mit Konsolenbefehlen schon getestet!
Es gibt nur drei Dinge die den Schaden beeinflußen:
Ich habe das Problem dass ich keine einzige Nebenquest machen kann. Warum nicht?
Naja, ich fliehe aus der Gefangenschaft, und die erste Aufgabe die ich kriege, ist in die nächste Stadt zu gehen um für das Sagewerk (oder was das da war), Verteidiger zu holen.
Da kann ich mich logischerweise nicht um Liebesprobleme oder bestohlene Händler kümmern, sondern muss erstmal schnell nach Weißenfels und dem Jarl bescheidsagen. Kaum habe ich das gemacht, ist es für den Kampf gegen die Drachen und somit das überleben der Welt.. blabla.. wichtig, dass ich mich durch dieses "Schlauch"Dungeon durchklöppel, nur um an dessem Ende quasi praktisch im ersten Drachenkampf zu landen, und danach gibts einen Ruf von den "Alten Weisen", vor denen jeder Respekt hat. Ignorieren kann ich den ja wohl auch nicht, und damit sind dann quasi alle Nebenquests die man hätte machen können aus meiner Sicht nur zu erledigen, wenn man das Problem von XYZ über die Verteidung einer Stadt vor den Drachen stellt.
Da ich das aber nicht tue. Stürze ich von einer Hauptquest in die nächste ohne eine einzige Nebenquest zu machen, weil die einfach "unwichtiger" sind, als die anderen Aufgaben.
Versteht mich nicht falsch: Ich will die Nebenquests spielen, ich finde die viel schöner als die Hauptquests, aber Skyrim lässt mir Rollenspieltechnisch keine Wahl. Ich muss, MUSS, muss von der ersten Sekunde an den Helden spielen. Ich bin von der ersten Sekunde an, durch die Hauptquests nur am hin und herhetzen und kann nicht links und rechts gucken.
Sorry, mache ich was falsch? Oder ist Skyrim einfach absolut actionlastig?
Das letzte Spiel was ich gespielt habe war übrigens Risen, da habe ich mich nicht so "gehetzt" gefühlt. Ich konnte mir was angucken, musste mir in der Stadt/Siedlung einen Namen machen, und bekam dann Quests die die Story vorantrieben.
Aber bei Skyrim. Hauptquest, Hauptquest, Hauptquest, eine Hatz ohne Ende, und da bringt mir auch die Openworld nichts mehr, ich renne die ganze Zeit von A nach B.
Und wer mir jetzt sagt ich solle mir die Zeit für die Nebenquests nehmen: Wenn ich ne Stadt vor nem Drachen retten muss, kann ich nicht irgendeine Nebenquest machen.
Du musst die Hauptquests nicht einen nach den anderen machen. Ich habe den Drachen in Whiterun (Weißlauf) erledigt, das war eine Hauptquest. Danach habe ich die nächste Hauptquest gemacht, die von dir angesprochenen " alten Weisen ", aber das war kein muss in dem Sinne das ich es sofort machen muss. Das war auch bis jetzt die letzte Hauptquest die ich gemacht habe. Ansonsten reise ich durch Skyrim (Himmelsrand) und erkunde die Welt und mache nur Nebenquests. Von müssen ist hier nicht die Rede, nur wenn du in der Hauptstory weiterkommen möchtest, musst du die Hauptquest erledigen.
Derzeit beschäftige ich mich mit der Diebesgilde und habe gute 40 Std. Spielzeit hinter mir und dabei nichtmal richtig mit den Hauptquests angefangen.
Ich spiele das Spiel als richtiges RP. Bedeutet, Nicht ich der Spieler erkundet die Welt und schaut sich die Quests an, sondern meine Spielfigur reist durch die Welt. Und wenn meine Spielfigur von den alten Weisen gerufen wird, wird sie dass immer über jegliche Nebenquests stellen.
Und ich wage mal zu behaupten: Wer sich die Nebenquests anschaut, kann nicht wirklich Rollenspiel spielen, es sei denn er spielt einen Charakter, der sich kein bisschen für "das große ganze um ihn herum" interessiert, ein solcher Charakter dürfte aber bei stringenter Spielweise keine Hauptquest machen. Und wenn ich eben einen Charakter spielen möchte, der sich um die Hauptquests kümmert, dann bleibt mir keine andere Wahl, als diese in einem Stück durchzuarbeiten, anders ist es nicht spielbar, wenn man das RP durchziegen möchte, da ich in der Hauptstory einfach niemals die Zeit bekomme, mich um Nebenquests zu kümmern.
Ja ich kann mir diese Zeit nehmen, aber das ist ungefähr so... !ACHTUNG! schlechter Vergleich !ACHTUNG!
Stell dir vor es gibt die Arbeit, und deine Hobbies./Freizeit
Bist du verantwortungsbewusst, dann kommt erst die Arbeit, und dann deine Hobbies. Das blöde an Skyrim ist: Wenn du verantwortungsbewusst bist, kannst du nie Feierabend machen, du hast quasi nie Freizeit. Sondern musst fortwährend in einem durch die Welt retten.
Naja, dann musst du halt beim nächsten Mal einen Charakter spielen, der sich einen Dreck um seine Bestimmung kümmert.
Nachdem die Graubärte gerufen haben und die Leute zu mir meinten, man solle das nicht ignorieren und große Ehre blabla ... da dacht ich mir:
"Die solln sich mal nicht so wichtig machen. Ich will jetzt hier erstmal ankommen. In der Taverne einen Saufen und dann zusehen, daß ich Kohle für eine Behausung ranschaffe ... irgendwann muss man ja auch pennen und im eigenen Haus ist's eben doch am schönsten."
Ich kann allerdings nachvollziehen, was du meinst.
Insbesondere bei so Situationen, wie wenn diese Delphine einfach los rennt und meint "keine Zeit, schnell schnell".
Bethesda wollte wahrscheinlich verhindern, daß es wieder so wie beim Vorgänger läuft, wo viele den Haupt-Quest nie fertig gemacht haben. Deshalb ist man diesmal selbst per Bestimmung der Mittelpunkt und es wird immer eine gewisse Dringlichkeit vermittelt.
Finde sowas wie bei Gothic2 damals aber auch irgendwie besser (Risen hab ich nicht gespielt), wo es quasi zur Hauptstory dazu gehört, daß man erstmal stärker wird und sich einen gewissen Status erarbeitet.
Das in jeder Hinsicht perfekte Rollenspiel sieht demnach so aus: Die Freiheit und Spielwelt von Skyrim, die Story-Tiefe, Charaktere und das Dialogsystem von Dragon Age: Origins in Kombination.
Also ich hab Dragon Age Origins in der Komplettfassung "Ultimate Edition" durchgespielt und dabei oft gedacht, wie viel mehr Spass mir doch Oblivion gemacht hatte.
Bei Dragonage fühlte ich mich durch die Geschichte stark eingeengt, bei Skyrim bin ich endlich wieder frei und kann die ganze Welt erkunden und mich hin und wieder auch um die Hauptquest kümmern.
Die ach so tolle Story bei Dragon Age empfand ich als einengend (vor allem räumlich) bis massiv Spielspass störend. Habe mich da oft geärgert, was alles nicht geht.
Dragonage war technisch ein solides Rollenspiel, das eigentlich gerade durch die Story in meinen Augen massiv beeinträchtigt wurde. Sicher konnte man ein paar Entscheidungen treffen, aber die haben mich eher gestört, weil man die wahren Konsequenzen nie wusste und zum Teil gezielt Autosaves vorher überschrieben wurden.
In Skyrim kann ich nun wieder tun, was mir am meisten Spass macht, die Welt auf eigene Faust erkunden und meine eigene Geschichte schreiben. So macht Rollenspielen Spass und die Zeit vergeht wie im Fluge.
Für mich spielt Skyrim in einer ganz eigenen Liga, trotz gewisser Grafikmängel.
Die Schatten und der Schnee sollten aber unbedingt noch gepatcht werden, vor allem wenn man die anderswo extrem beeindruckende Grafik bedenkt.
Ach ja, die Charaktererstellung war auch nicht Optimal, das Spitze Kinn von meinem Hochelfen hab ich einfach nciht wegbekommen und der Gute sieht mir auch deutlich zu alt und verbraucht aus. Naja man sieht ihn ja meist nur von hinten!
Aber das alles sind Kleinigkeiten. Ich sollte schon seit Stunden schlafen, aber da war Skyrim vor.
Ergänzung ()
ichebem schrieb:
Versteht mich nicht falsch: Ich will die Nebenquests spielen, ich finde die viel schöner als die Hauptquests, aber Skyrim lässt mir Rollenspieltechnisch keine Wahl. Ich muss, MUSS, muss von der ersten Sekunde an den Helden spielen. Ich bin von der ersten Sekunde an, durch die Hauptquests nur am hin und herhetzen und kann nicht links und rechts gucken.
Sorry, mache ich was falsch? Oder ist Skyrim einfach absolut actionlastig?
Na mach doch einfach die Nebenquests und lass die Charaktere doch labern, ich garantiere dir: Die Drachen warten mit den Angriffen auf die Städte sicher, bis Du dich drum kümmerst. Also gönne den Viechern ein bischen Urlaub und kümmer dich um die Nebenquests.
Ich hab schon die erste erledigt, bevor ich in dem ersten Dorf nach der Flucht gelandet war. Habe da dieses Hügelgrab gesehen aus der Ferne und musste mir das gleich mal ansehen!
Also lass dich einfach nciht stressen. Die Drachen warten brav auf dich
Nun ja, klar warten sie. Aber wenn er wirklich seine ROLLE spielt, hat er wirklich keine Wahl.
Es gibt ja keinen "Ichebem", der von dem Rechner sitzt und seinem Char sagt "Nöh, du machst jetzt erstmal nix mit Drachen und so, weil ich, ICHEBEM DER GROSSE, Bock auf Magiergilde hab".
Die einzige Möglichkeit, die man als solch "konsequenter" Rollenspieler hat ist, jede Questreihe stringent nacheinander abzuspulen...
Da muss dann glaub ich jeder für sich gucken, wie "ernst" er das mit dem Rollenspiel nimmt...
@Matutin
Du kannst bestimmt auch Brüste schlecht reden, weil sie so wackeln... omg ^^
Skyrim kommt einem "echten" RPG am nächsten, ohne dabei "sinnlos" zu erscheinen.
Das ist alles Fantasy, es gibt keine echte Helden und keine Drachen... Was ein Held tatsächlich tun oder nicht tun würde, kann keiner wissen, es ist deine Entscheidung.
Such nicht nach dem roten Faden, wie in den anderen Spielen, DA usw.
Selber Hirn einschalten und machen was einem Spaß macht!
naja, man geht ja nicht nackich mit nem dolch zu ner schiesserei, oder zu nem drachen...
selbst beim versuch den pfad zu verfolgen lande ich alle paar minuten in einem anderem dungeon der meinen weg kreuzt oder muss eine holde maid retten...
kann dein "sich gehetzt fühlen" ehrlich gesagt nicht nachempfinden, ist doch eigentlich logisch das man sich als magier z.b. zuerst einmal um seine ausblidung (winterfeste + die unzähligen folgequest) kümmert, damit man nicht als 1hit durch die gegend läuft
mein einziger stress ist, das mein lütter nun rumnervt das er auch spielen will und ich seinen rechner bischen flotter machen soll... -.-
Was ich erstaunlich finde ist, das trotz der nicht perfekten Grafik selbst ein sehr schneller SB Intel gefordert wird bzw von Vorteil ist. Ich hätte vor ein paar Jahren nie gedacht, das die CPU-Leistung sich noch stark auf die FPS auswirken könnte. Ich habe ehrlich gesagt bisher nur mal 2 Tage WOW angespielt, kenne mich also nicht wirklich aus. Aber diese Open-World Rollenspiele reizen mich sehr! Ein Rollenspiel mit Diablo2 Feeling wäre pervers : ). Skyrim hat mich jetzt nicht Hocker gerissen
Wieso? Es gibt meiner Meinung nach grundsätzlich zwei Ansätze, ein Rollenspiel zu zocken:
1. Den Schauspielerischen Ansatz, wo man sich tatsächlich in eine Rolle versetzt und versucht so zu denken und zu handeln wie es der Charakter tun würde, selbst wenn man das selber ganz anders tun würde. Also sich beispielsweise dumm stellen würde, wenn man einen Barbaren spielt, selbst wenn man eien IQ von 120 hat. Diese Spielergruppe hat sicher viel Spass an Dragon Age gehabt.
2. Den stratgischen Ansatz, wo man sich fragt: "Was währe, wenn ICH in einer Fantasyumgebung namens Skyrim lebe und folgende Fähigkeiten besitze? Was würde ich tun, was würde passieren"
Der Unterschied zwischen einem Fantasyrollenspiel und einem Buch oder Film ist für mich das Eintauchen und das Erleben der Geschichte. Das war schon in den 80er Jahren zu Pen und Paper zeiten so, und ist es heute noch.
Für mich ist das gerade der Unterschied zu einem Buch oder Film, ich will die Story selber erleben und dazu gehört es auch meinen Weg zu gehen und daher ärgere ich mich immer wenn ich im Spiel nicht so handeln kann wie ich es gerade für richtig halte, wie beispielsweise öfters in Dragonage. Dort hatte ich mich nie richtig mit der Figur identifizieren können und das hat mir einen Teil des Spielspasses verdorben.
Also das rumgehetze fand ich in Witcher 2 schlimmer. Ich hab zwar noch nicht so weit gespielt in Skyrim, aber ich fühle mich bislang noch nicht halb so sehr unter Druck gesetzt wie in dem anderen Spiel.
Ich tue mich grade schwer das Game für die PS3 zu kaufen da ich ein absoluter Mittelalter Fan bin und schon damals auf dem PC Stronghold gespielt habe. Vor allem die Vorbereitung der Waffen, Burgen bauen und für die Belagerung zu verstärken dazu zuzusehen das die Bevölkerung zufrieden ist und ein gesundes Mittel an Nahrung /Steuern ect vorweisen war dem Beliebtheitsgrad unerlässlich!
Mit dem Elder Scrolls V: Skyrim weiß ich nicht so genau ob das meine Schiene wäre da doch viele Drachen und Zauber.... in die Rolle des Fantasy rein geht und nicht das von mir erwähnte.
Wenn du RPGs magst und das Mittelalter dir zusagt, dann könnte Skyrim für dich was sein.
(Magie muss man selber nicht nutzen, aber auf Zauberer wird man sehr oft als Gegner treffen)
Mehr Infos pls... Schon RPGs gespielt?
Warum PS3, PC zu schwach?
Also das rumgehetze fand ich in Witcher 2 schlimmer. Ich hab zwar noch nicht so weit gespielt in Skyrim, aber ich fühle mich bislang noch nicht halb so sehr unter Druck gesetzt wie in dem anderen Spiel.
Ja, so wirklich schlimm ist's dann doch nicht.
Nachdem man den dritten Teil von "Unerbittliche Macht" beigebracht bekommen hat, lässt auch der Main-Quest an Dringlichkeit nach. Es ist höchstens am Anfang etwas aufdringlich.
Also als Anfänger haut's einem da schon ziemlich die ??? raus.
Hab mal mit so einem Katzentypen angefangen.
Am Anfang ist's ja ziemlich klar was man tun soll, aber wenn man dann ein wenig weiter kommt und es anfängt mit dem Leveln, dann weiß ich erstmal gar net was ich machen soll, bzw. wo ich mich verbessern soll. Gerade wenn man sich etwas verplappert, hat man ja gleich 6 Aufgaben gleichzeitig...
Bin jetzt nach 2 Spieltagen, erstmal sehr verwirrt
@ loredana: warum willst Du Skyrim auf der PS3 zocken? Die Grafik ist etwas schlechter und die Steuerung (Tastatur + Maus) ist auf dem PC ohnehin präziser. Außerdem kommt beim Zocken auf dem PC - wie ich subjektiv finde - wesentlich mehr Atmosphäre auf.
Frage an alle: Weshalb werden solche Spiele überhaupt auf Konsolen gezockt? Wo liegt da der Vorteil?