Trotzdem frage ich mich, warum machen die das. Die negative Presse jetzt ist ja nich so dolle. Die Entwickler mussten zumindest ein paar Stunden reinstecken, obwohl Witcher 3 in der Mache ist und sogar verschoben werden musste. Wieviel Leute kaufen das Spiel denn noch für 20,-?
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News The Witcher 2 nun auch für Linux
- Ersteller Parwez
- Erstellt am
- Zur News: The Witcher 2 nun auch für Linux
danny38448
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trotzdem wird sich Linux bei Zockern nicht durchsetzen...ist leider so
eine Handvoll Spiele unter Linux im Vergleich zu den TAUSENDEN unter Windows..
naja..netter versuch mehr nicht

eine Handvoll Spiele unter Linux im Vergleich zu den TAUSENDEN unter Windows..
naja..netter versuch mehr nicht
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Zehkul
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benneque schrieb:Es geht nicht nur um Software aus dem trunk. Es geht auch um diverse LTS Distributionen, die teilweise 5 Jahre alt sein können. Ich kenne eine menge Leute, die sowas bevorzugt als ihr Desktop-Produktiv-System einsetzen.
Das ist dann ganz ehrlich einfach deren Problem. Linux wurde viel zu lange auf solche mülligen LTS Distributionen begrenzt, frische Software gab es lediglich bei instabilem Haufen Mist (Fedora) oder reinen Nerddistributionen (Arch), folglich konnten sich Hersteller wie AMD einfach auf den Ubuntu LTS Versionen ausruhen und für sonst überhaupt nix den Treiber anpassen. SteamOS wird aber immer einen halbwegs aktuellen Kernel und Grafikstack haben, also muss eine Planänderung her.
Für Spiele muss einfach der Treiber ab und an geupdatet werden, frische Software ist nötig, da haben Loluralt Distributionen nichts verloren. Eure Großväter in allen Ehren, aber bringt sie nicht zur Startlinie eines Marathons.
benneque schrieb:Deiner Auffassung nach installiert sich am Ende jeder Ubuntu oder SteamOS. Aber es geht hier um _Linux_. Das kann auch ein Puppy oder Slackware sein. Oder eben was total exotisches.
Sofern die Software aktuell ist, macht das kaum einen Unterschied.
Photon schrieb:Und ich denke, der Port war kein größerer Aufwand, wenn man sich die Kommentare zum Ergebnis anschaut.![]()
Jep. Ich weiß ja nicht, was Codeweavers verlangt, aber mit Wine würde es ja schon mehr oder weniger ootb laufen, da steckt dann vielleicht noch ein Dev nen Tag Arbeit rein, um alle Optionen gut anzupassen, und das war es. Wenn für den Port mehr gezahlt wurde, dann war das einfach ein extrem schlechtes Geschäft.
Aza*: Wieso negative PR? Für Nicht-Linuxnutzer ist die News eh uninteressant, für Linuxnutzer ist allein die Existenz eines Ports positiv. Es kommt ja nicht jeden Tag ein AAA-Titel für Linux raus. Außerdem könnte ich mir vorstellen, dass da noch ein bisschen nachgebessert wird, zumindest AMD-Unterstützung soll ja noch kommen.
Ich schätze, solche zusammengeschusterten Ports wird es bald nicht mehr geben. Es sind ja mit der CryEngine und Unreal Engine zwei große Engines mit Linux-Unterstützung rausgekommen, Unigine, Unity und Source gibt es eh schon länger für Linux. Entwickler können also mittlerweile mit vernachlässigbarem Mehraufwand Cross Plattform Spiele rausbringen. Wenn jetzt bloß Frostbite mit Linux-Unterstützung kommen würde, dann wären die größten Engines abgedeckt (oder übersehe ich etwas?).
Ich schätze, solche zusammengeschusterten Ports wird es bald nicht mehr geben. Es sind ja mit der CryEngine und Unreal Engine zwei große Engines mit Linux-Unterstützung rausgekommen, Unigine, Unity und Source gibt es eh schon länger für Linux. Entwickler können also mittlerweile mit vernachlässigbarem Mehraufwand Cross Plattform Spiele rausbringen. Wenn jetzt bloß Frostbite mit Linux-Unterstützung kommen würde, dann wären die größten Engines abgedeckt (oder übersehe ich etwas?).
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HOOKii
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WuZz999 schrieb:Nehmen wir mal an, BF4, TitanFall und der Rest würde anständig unter Linux laufen... glaubst Du dann selbst, dass viele noch Windows benutzen würden?
Jeder der am PC intensiv spielt, würde zu etwas greifen, was kostenlos und sicherer ist.
PS: Die Marktdurchdringung würde es mit der Kompatibilität von Spielen erhalten...
Erstmal ist der Anteil der Gamer im Verhältnis sehr gering, denn viele User kaufen sich einen PC nicht wegen Spiele wie BF4, TitanFall oder ähnliches. Ich weiß ja nicht in welcher Welt zu lebst, aber es gibt noch andere Dinge im Leben die wichtiger sind als PC und Spiele. Windows wird niemals die Herrschaft verlieren, nur weil man einge Spiele auf Linux daddeln kann. So userfreundlich ist Linux auch wieder nicht bei der Installation und die meisten haben echt keine Lust darauf sich mit sowas auseinaderzusetzen. Die meisten haben ja mit Windows schon Probleme bei der Installation und du denkst die würden auf Linux umschwenken. Haha....im Lebbe net.
Aza* schrieb:Obwohl ich großer Fan von Sapkowski bin (v.a. die Mittelalter-Trilogie aber natürlich auch die Hexer-Geschichten), wurde ich mit Witcher 1 nicht warm. Träge Kämpfe, schlauchige Umgebung, Standard-Quests...
Sind in Witcher 2 die Kämpfe anders als im 1er?
Das Kampfsystem in The Witcher 2 ist definitiv anders. Ob es dir besser gefallen wird, kann ich nicht sagen, dazu solltest du dir vielleicht das Spiel vorher in Youtube anschauen, aber auf jeden Fall hat es deutlich mehr "action" als in The Witcher 1.
derfreak
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CD project programmiert diesen Wrapper wahrscheinlich gerade für ihre Plattform gog.com.
Gog will ja demnächst auch auf den Linux-Zug aufspringen und nachdem die meisten Spiele dort sicher nie mehr richtig portiert werden müssen sie im Endeffekt diesen Weg nehmen.
Heißt für mich aber auch, dass der Wrapper stetig weiterentwickelt und verbessert wird, was wiederrum auf Besserung bei The Witcher 2 hoffen lässt. So oder so aber doch schonmal ein Schritt in die richtige Richtung.
Edit:
Ah, wird auf Steam auch genauso rübergebracht
Gog will ja demnächst auch auf den Linux-Zug aufspringen und nachdem die meisten Spiele dort sicher nie mehr richtig portiert werden müssen sie im Endeffekt diesen Weg nehmen.
Heißt für mich aber auch, dass der Wrapper stetig weiterentwickelt und verbessert wird, was wiederrum auf Besserung bei The Witcher 2 hoffen lässt. So oder so aber doch schonmal ein Schritt in die richtige Richtung.
Edit:
Ah, wird auf Steam auch genauso rübergebracht
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Kasmopaya
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Das Problem Henne/Ei wurde ja schon genannt, die Abwärtskompatibilität von Windows ist auch so ein Punkt. Genau der gleiche Grund warum X86 so schnell nicht verschwinden wird.trotzdem wird sich Linux bei Zockern nicht durchsetzen...ist leider so
eine Handvoll Spiele unter Linux im Vergleich zu den TAUSENDEN unter Windows..
Khalinor
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So lange Zocker mit ihrer Windowsinstallation und der Pflege des Systems überfordert sind werden diese auch nicht auf Linux umsteigen.
Und ich behaupte mal, dass es die Mehrzahl der Gamer ist, die von ihrer Hardware und dem System wenig Ahnung haben.
Man hat doch hier im Forum die besten Beispiele ... bei einigen Fragen kann ich manchmal nur den Kopf schütteln.
Der 08/15-Gamer (und das ist die Mehrzahl) wird sich an Linux nicht heranwagen.
Und ich behaupte mal, dass es die Mehrzahl der Gamer ist, die von ihrer Hardware und dem System wenig Ahnung haben.
Man hat doch hier im Forum die besten Beispiele ... bei einigen Fragen kann ich manchmal nur den Kopf schütteln.
Der 08/15-Gamer (und das ist die Mehrzahl) wird sich an Linux nicht heranwagen.
Viele Linux-Nutzer waren in Vergangenheit Gamer. Ich denke, das ist alles eine Frage der Motivation. Solange Linux der Ruf anhaftet fürs Spielen untauglich zu sein, wird der 08/15-Gamer keine Motivation dafür haben, umzusteigen. Bessert sich der Ruf in diesem Punkt, werden vielleicht auch mehr Gamer umdenken.
Pr0krastinat0r
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Crescender schrieb:"The Witcher" fand ich gnadenlos überhyped, mehr als eine halbe Stunde konnte ich das Spiel nicht spielen. Ist das bei "The Witcher 2" genauso? Wenn dem so ist: schön, dass Spiele für Linux portiert werden, allerdings sollten dann auch die richtigen Kracher portiert werden.
so long and greetz
Keine Ahnung was du von dem Spiel erwartest. The Witcher hatte seine Macken, welche in der Enhanced Edition aber größtenteils ausgebügelt wurden. Oft wusste ich aber schlicht nicht was ich eigentlich tun sollte. Irgendwann habe ich dann diesen einen NPC am A**** der Welt gefunden der mir weiterhelfen sollte. Ansonsten rennt man ziemlich viel rum und sucht irgendwas.
The Witcher 2 war super: Top Grafik (sieht heute noch gut aus), wirklich gute NPCs mit unterhaltsamen Dialogen (Iorveth fand ich mit seiner zynischen Art brüllend komisch "Did you see that little dh'oine whore? I like his kind best. Killing them is like pulling weeds: Strangely relaxing."), schnelles Kampfsystem welches Bewegung und Variation fordert (draufprügeln funktioniert nicht), besonders auf den höheren Schwierigkeitsgraden, eine interessante Story and reichlich Quests.
Auf jeden Fall eine Bereicherung für Linux.
Eine GT 640 für 1440x900 ist aber ziemlich optimistisch. SSAO, hochaufgelöste Schatten, Kantenglättung, Depth of Field, UberSampling usw. werden da wohl kaum drin sein. Aber das Spiel sieht auch so gut aus.
nille02
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WuZz999 schrieb:Dann nenn mir mal den Hauptgrund, warum die Meisten noch Windows nutzen?
Weil die GNU/Linux Desktops durch die Bank grauenvoll sind. Die Zersplitterung bei den Desktops ist selbst bei Derivaten extrem. Der Unterschied zwischen Debian und *buntu sind schon massiv, wenn man mal die Desktops gegenüber stellt.
Es fehlt auch ein einheitliches Format für das Ausliefern von Anwendungen. Man kann es zwar auf Deb und RPM reduzieren, aber selbst hier muss man für jede Distribution und Version neue Pakete erstellen und Scripts für die Erstellung pflegen.
Unter den Desktops mangelt es auch einheitlichen APIs für triviale Aufgaben. Anlegen von Menüobjekten zum Beispiel. Sei es nun das Kontextmenü oder Systemsteuerung. Selbst für Benachrichtigungen muss man auf die Eigenheiten der Distributionen achten.
Man muss sich letztlich auf ein Minimum Reduzieren, einen enormen Aufwand für eine Integration betreiben, oder alles andere Links liegen lassen.
Dann bleibt da noch die Auswahl an Anwendungen. Sicher für viele Anwendungen gibt es freie Anwendungen, ich nenne sie aber keine Alternativen, das sie dann den selben Funktionsumfang abdecken müssten. Oft läuft es auf Kompromisse hinaus.
Kleiner Nachtrag: Ein einheitlicher Desktop würde es vielen Herstellern vereinfachen, ein GNU/Linux auszuliefern. Bei ChromeOS oder Android haben die Hersteller auch kein Problem damit, da es überall gleich ist.
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Zehkul
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nille02 schrieb:Kleiner Nachtrag: Ein einheitlicher Desktop würde es vielen Herstellern vereinfachen, ein GNU/Linux auszuliefern. Bei ChromeOS oder Android haben die Hersteller auch kein Problem damit, da es überall gleich ist.
Das letzte Mal, als ich nachgeschaut habe, wollte irgendwie jeder Hersteller trotzdem seine eigene Oberfläche draufklatschen. Der einheitliche Desktop scheint wohl doch kein so großes Problem zu sein.
nille02
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Zehkul schrieb:Das letzte Mal, als ich nachgeschaut habe, wollte irgendwie jeder Hersteller trotzdem seine eigene Oberfläche draufklatschen. Der einheitliche Desktop scheint wohl doch kein so großes Problem zu sein.
Aus Entwicklersicht, macht es keinen Unterschied. Als User erkennt man auch das Android darin, oder zumindest habe ich es bisher immer erkannt.
MountWalker
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Nein, das fehlt nicht, denn 1. gibts für die Unternehmen, die unbedingt viele Distributionen bedienen wollen, seit über zehn Jahren die Linux Standard Base und für das, wo das nicht reicht, gibt es in den Supportverträgen der "teuren, proprietären Profi-Workstation-Software", die es spätestens seit dem Unix-Workstation-Sterben (also seit fast 20 Jahren) auf Linux gibt (Avid, Maya usw.) den Vetragshinweis, dass die "teure, proprietäre Profi-Workstation-Software nur auf redhat-kompatiblen Distributionen unterstützt wird. Es gibt Leute, die arbeiten professionell mit Maya oder sowas auf Linux und benutzen nur deshalb RHEL Workstation oder CentOS, weil sie dann von ihrer Profisoftware Support bekommen. Funktioniert seit 20 Jahren und, was man dran sieht, dass nur eine kleine Minderheit der Forenuser überhaupt von den Linux-Workstations weiß: keiner der Kunden beschwert sich in irgendwelchem Forenjammer.nille02 schrieb:...
Es fehlt auch ein einheitliches Format für das Ausliefern von Anwendungen ...
Also, wenn Witcher nicht auf Sabajon läuft, ist das letztlich kein Punkt gegen Linux.
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MountWalker
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Warum soll man das bei Consumersoftware nicht machen können? Muss Watchdogs oder Wolfenstein zwingend auf Windows 2000 laufen? Schau mal in den mac-Bereich, wie schnell da Consumersoftware Unterstützung für alte OS-X-versionen streicht. 
P.S.
Wolfentsein Systemvoraussetzungen:
Minimum Windows 7/8
http://store.steampowered.com/app/288570/
Also Wolfenstein läuft "offiziell" nichtmal auf Vista und da soll es jetzt ein Problem sein, wenn Linux-Prot XY nicht auf Ubar-Geek-Distro X (Arch, Sabayon, wasauchimmer) oder Uralt-Stable (Slackware/Debian) läuft?
P.P.S.
Maya und Avid laufen in der Regel auf allen LSB-Distros, nur der professionelle Support ist auf wenige Distros beschränkt. Das einzige "Kompatibilitätsproblem" auf das die meisten hier jemals treffen werden, ist die Inkompatibilität zwischen proprietärem Grafiktreiber und neuer Kernel- oder X.org/Wayland-version - die ist aber eigentlich Distrounabhängig. ("eigentlich", weils natürlich unterschiedlich oft zu Problemen kommt, wenn Distro X aktuellere kernel verwendet als Distro Y)

P.S.
Wolfentsein Systemvoraussetzungen:
Minimum Windows 7/8
http://store.steampowered.com/app/288570/
Also Wolfenstein läuft "offiziell" nichtmal auf Vista und da soll es jetzt ein Problem sein, wenn Linux-Prot XY nicht auf Ubar-Geek-Distro X (Arch, Sabayon, wasauchimmer) oder Uralt-Stable (Slackware/Debian) läuft?
P.P.S.
Maya und Avid laufen in der Regel auf allen LSB-Distros, nur der professionelle Support ist auf wenige Distros beschränkt. Das einzige "Kompatibilitätsproblem" auf das die meisten hier jemals treffen werden, ist die Inkompatibilität zwischen proprietärem Grafiktreiber und neuer Kernel- oder X.org/Wayland-version - die ist aber eigentlich Distrounabhängig. ("eigentlich", weils natürlich unterschiedlich oft zu Problemen kommt, wenn Distro X aktuellere kernel verwendet als Distro Y)
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Zehkul
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nille02 schrieb:Wir reden aber um Consumersoftware, da kann man das nun mal nicht machen. Da kannst du auch nicht einfach sagen: "Ich unterstütze nur Ubuntu."
Öh doch, genau das passiert im Wesentlichen seit es Ubuntu gibt genau so.
nille02
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Zehkul schrieb:Öh doch, genau das passiert im Wesentlichen seit es Ubuntu gibt genau so.
Da Ubuntu auch LXDE, KDE, Xfce und Unity sein kann, musst du dennoch für alle noch mal anfangen.
Ergänzung ()
MountWalker schrieb:Warum soll man das bei Consumersoftware nicht machen können? Muss Watchdogs oder Wolfenstein zwingend auf Windows 2000 laufen? Schau mal in den mac-Bereich, wie schnell da Consumersoftware Unterstützung für alte OS-X-versionen streicht.![]()
Das sind alte Versionen. Ich erwarte keinen Support für RHEL4 oder Suse 4, Debian 2 oder Ubuntu 10.04. Es geht um das aktuelle System.
MountWalker schrieb:Maya und Avid laufen in der Regel auf allen LSB-Distros
LSB ist nur ein Tropfen auf dem heißen Stein.
MountWalker
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Um welchen Typ von Anwendungen gehts dir denn genau? Wie gesagt, Avid und Maya laufen auf allem, was LSB ist, nur der Support ist auf bestimmte Distros beschränkt. Wenn dir die Desktop-Umgebungen so wichtig sind, also ich weiß nicht, was beispielsweise an Gimp auf KDE superschlecht funktionieren soll - obwohl Gimp da nichts an KDE anpasst. Es gibt bestimmte Sonderfunktionen der fenstermanager, die Programme für mehrere Fenstermanager dann nicht nutzen - das betrifft aber beispielsweise auch Firefox auf Mac (Firefox maximiert in Windows-Manier statt die Aqua-Funktion mit der optimalen Dokumentanpassung dafür zu verwenden) und trotzdem gibts ne ganze Menge Firefox-User auf Mac.
P.S.
Bei Gnome3 sind menüpunkte ähnlich obsolet wie bei Windows 8 - der User verschiebt und macht und tut (vgl. mit HTC Sense) seine Starter hier selbst, wie er will - einfacher für den "App-Entwickler" gehts kaum und im gegensatz zu Windows9x-7 gibts keine toten Starter mehr, wenn der User die Starter umsortiert.
P.S.
Bei Gnome3 sind menüpunkte ähnlich obsolet wie bei Windows 8 - der User verschiebt und macht und tut (vgl. mit HTC Sense) seine Starter hier selbst, wie er will - einfacher für den "App-Entwickler" gehts kaum und im gegensatz zu Windows9x-7 gibts keine toten Starter mehr, wenn der User die Starter umsortiert.
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