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News Unreal Engine 3 unterstützt nun Steam

Auch wenn es halb offtopic ist:

Eigentlich finde ich Steam im Prinzip gut, nur nicht gut umgesetzt.
Ein Vorteil ist, daß durch eine zentrale Kopplung die Authentifizierung weiter gewährleistet ist. Wenn ein Publisher ein Spiel vertreibt und online aktivieren läßt, so ist es für ihn ungünstiger die Server lange laufen zu lassen. Bei Steam fällt dies nicht so sehr ins Gewicht (ein Server für alte Spiele sollte ausreichen und damit können dann mehrere alte Spieler weiter aktivierbar sein). Zudem sollte es technisch leichter möglich sein, daß wenn Steam die Server dann doch abschaltet, einen Patch herauszubringen, der dem lokalen Steam vorgaukelt, der Server wäre noch online. Legal meine ich, keine Cracks.

Ich denke über kurz oder lang werden sicherlich Gebrauchtverkäufe auch möglich sein. Ich könnte mir eine Lösung, die für alle sinnvoll ist, in etwa so vorstellen:

1.) Spieler A kauft ein Spiel
2.) Spieler nutzt einen Steam internen Gebrauchtmarkt.
3.) Spieler B kauft und überweist mit seinen Account das Geld an Steam.
4.) Steam bekommt ein paar Prozente vom Preis und der Publisher auch.
5.) Entweder wird das Geld von Spieler A dann ausgezahlt oder er erhält es gutgeschrieben für einen anderen Kauf.

Damit sollten eigentlich alle leben können, auch wenn Gebrauchtpreise dann vielleicht ansteigen, aber jeder verdient etwas daran. Das war, oder ist ja das Hauptärgernis für die Publisher beim Gebrauchtverkauf.
Zudem würde so ein Ansatz ja auch der Sicherheit von sowohl Käufer als auch Verkäufer dienen, da das Geld bei Steam eingeht, diese dann das Spiel in der Datenbank von A nach B übertragen. So kann keiner beim Kauf betrügen.
 
Finde es sehr schade das immer mehr auf den Zug aufspringen:(

Kein Spieleverkauf danach und was das größte problem ist die permanente Onlineverbindung es soll ja noch Leute geben die mit 3 Mbit oder weniger Surfen.
Für mich ist es jetzt schon teilweise zum Haare raufen auf nen 300Mb Patch ne halbe Stunde zu warten.
 
Jo und wenn dir einer den Account klaut und damit cheatet, bist du am Arsch.
Top System!

Wenns jemand schafft deinen ACC zu klauen, dann ist das meist deine eigene Schuld.

Ich weiß gar nicht, was ihr alle gegen Steam habt.
 
Die Spieler interessiert Valve nicht.

da hast du aber sehr gut recherchiert und zwar garnicht.


Für mich ist es jetzt schon teilweise zum Haare raufen auf nen 300Mb Patch ne halbe Stunde zu warten.

man kann die automatichen updates auch abschalten

reechtsklick auf das spiel -> eigenschaften -> updates
 
Zuletzt bearbeitet:
Suxxess schrieb:
Guest83 schrieb:
[...] Geld erhält Valve nur dann, wenn ein Spiel auch über Steam gekauft wird, genauso wie der Einzelhandel auch (etwa 20-30 Prozent vom Kaufpreis). Warum macht es Valve trotzdem? [...]
[...] 20 - 30% sind für mich ein großer Betrag wenn man bedenkt, dass der ganze Zwischenhandel damit eingespart werden kann.
Rechne doch was man spart wenn man Verpackung, Logistik, Zwischenhandel, das Handbuch u.s.w. einspart. Sagen wir z.B. 8 € / Spiel .
Das GB an Traffic bekommt Valve sicherlich für 1 Cent (Bei Hetzner kostet es 1,5 Cent also schon realistisch) Wenn wir 50 Cent für die Infrastruktur rechnen und sagen wir 20 Cent für den Traffic, dann hat Valve eine Marge gegenüber dem Einzelhandel von über 80%. [...]
Ob 20-30% viel sind ist eine Frage.
Aber erst mal stellt sich doch die Frage, wie Guest83 auf diesen Wert kommt, der steht nämlich nirgends. Bin mir nicht mal sicher ob der für jedes Spiel gleich ist, oder jedes mal neu ausgehandelt wird.
Und sofern Guest83 nicht gerade ein Spiel über Steam veröffentlicht hat oder eine Quelle für diesen Prozentsatz angibt, bezeichne ich ihn einfach mal als Spekulation, und darüber zu diskutieren ist irgendwie sinnlos.

Auf jeden Fall ist er nicht größer als bei vergleichbaren Anbietern, siehe: http://www.hlportal.de/?site=news&do=shownews&news_id=7298


Gixxer schrieb:
Kein Spieleverkauf danach
Das ist in der Tat ein Nachteil von Steam - allerdings einer der nicht jeden interessiert, ich hab z.B. noch nie irgendeines meiner Spiele weiterverkauft.

Gixxer schrieb:
und was das größte problem ist die permanente Onlineverbindung
Welche permanente Onlineverbindung? Hast du gerade Ubisoft mit Valve verwechselt?
Du musst dich nur einmal online einloggen, die spiele aktivieren/installieren/updaten, von da an kannst du Steam so oft und lange du willst ohne Internetverbindung im Offline Modus starten.

Gixxer schrieb:
es soll ja noch Leute geben die mit 3 Mbit oder weniger Surfen. Für mich ist es jetzt schon teilweise zum Haare raufen auf nen 300Mb Patch ne halbe Stunde zu warten.
...Ich frag mich immer wieder wie Leute auf die Idee kommen die Autoupdates zu verteufeln.

Willst du lieber verbuggte Spiele bzw. Spiele die z.B. regelmäßig abstürzen und dabei vielleicht noch den letzten Spielstand zerstören? :rolleyes:

Und selbst wenn du lieber alte verbuggte Versionen spielen würdest, bist du auch ohne Steam gezwungen, Online Spiele regelmäßig upzudaten, da du ansonsten auf keinem Server mehr spielen kannst, weil die alle auf einer anderen Version laufen.

Und was Offline Spiele angeht wirst du zu nichts gezwungen, wenn es dir beliebt kannst du die Automatischen Updates gerne ausstellen und weiterhin mit Bugs spielen:

 
HuggyBearlin schrieb:
@Guest83

vielen Dank für die Info.

Für mich ergibt sich allerdings der Nachteil das in Zukunft immer mehr Games via Steam rauskommen und dann an einen Account gebunden sind - d.h. ich kann mein Spiel, dass ich gekauft habe nicht weiter Verkaufen nach dem ich es durchgespielt habe bzw. die Lust daran verloren habe :(. Gut für die Entwickler oder Publisher mag das ja sein; aber für die Spieler?


Das rechnet sich natürlich für die Publisher, denn es werden mehr Spiele direkt an den mann gebracht und weniger über den Gebrauchtmarkt. Man müsste ja für Jedes Spiel einen einzelnen Account erstellen und diesen mit Verkaufen - was aber wohl nicht gestattet ist- oder?

Also alles Abzocke in meinen Augen.

Suxxess schrieb:
Und ein großer Nachteil ist der Gebrauchtmarkt, Steamspiele dürfen nicht weiterverkauft werden.
Und die Updatepflicht kann auch ein Nachteil sein, es ist daher nicht mehr möglich ohne weiteres eine alte Version zu spielen.

Das mit dem Weiterverkauf ist ne üble Sache.
Ich habe hier Dirt2, per Steam aktiviert, nach 1 Woche keine Lust mehr.
Tja, würds gerne weiterverkaufen damit ein anderer was von hat.
Geht aber nicht und so gammelt es auf meinem Steam-Acc rum den ich wohl kaum noch nutzen werde....

(ich habe übrigens nur einen Steam-Acc wegen Half-Life 2 das damals einer Radeon 9600XT beilag, sonst hätt ichs gar nicht)

Aber was mir noch sorgen macht ist die Zukunft.

Ein C64-Spiel aus den 80ern kann man sich Original heute nur noch gebraucht kaufen.
Da hier jedgliche Gängelsysteme fehlen, kann man sie auch problemlos noch spielen.

Was ist aber mit den heutigen Spiel, kann man das in 25 Jahren noch kaufen ?
Oder wenn man es schon besitzt, kann man es dann noch benutzen ?

Ich weiß, darauf kann einem nur die Zukunft eine Antwort geben.
Fakt ist aber: Gäbe es die Steambindung oder andere Gängelsysteme wie Online-Aktivierung nicht, wäre es sehr viel einfacher das Spiel in 25 Jahren noch zu benutzen.
 
Suxxess schrieb:
Dann ist es ein Fehler im übersetzen Artikel.
Gemeint ist, wie schon erwähnt, dass die Entwickler somit keine Zeit/Manpower (=Geld) aufbringen müssen, um Steamworks zu implementieren. Und deshalb die eingesparten Kosten in dem Punkt.


20 - 30% sind für mich ein großer Betrag wenn man bedenkt, dass der ganze Zwischenhandel damit eingespart werden kann.
Rechne doch was man spart wenn man Verpackung, Logistik, Zwischenhandel, das Handbuch u.s.w. einspart. Sagen wir z.B. 8 € / Spiel .
Das GB an Traffic bekommt Valve sicherlich für 1 Cent (Bei Hetzner kostet es 1,5 Cent also schon realistisch) Wenn wir 50 Cent für die Infrastruktur rechnen und sagen wir 20 Cent für den Traffic, dann hat Valve eine Marge gegenüber dem Einzelhandel von über 80%.
Die Dinge die du aufzählst haben doch überhaupt nichts mit der Marge von Valve oder dem Einzelhandel zu tun, das sind Kosten die der Publisher tragen muss. Kleines Beispiel. Du bezahlst 50 Euro für ein Spiel:

10 Euro gehen an den Staat (Steuer)
weitere 10 Euro gehen an den Händler (Media Markt, Amazon.de, usw.)
30 Euro bleiben für den Publisher
Von diesen 30 Euro muss der Publisher nun all seine Ausgaben decken, also Entwicklungskosten, Werbekosten, physische Produktion (DVD, Handbuch, etc.) und den Vertrieb (physische Auslieferung, Großhändler, etc.). Und was danach noch übrig bleibt, ist dann sein Gewinn an einem Spiel.

Wie ist es nun also bei Steam? Praktisch genauso: 10 Euro Steuer, 10 Euro gehen an den Händler (in dem Fall eben Valve) und der Rest bleibt beim Publisher. Der muss für das Spiel genauso Entwicklungskosten und Werbekosten (die mit Abstand größten Posten) tragen, spart aber bei der physischen Produktion und dem Vertrieb. Für einen Publisher der sein Spiel über Steam verkauft, bleibt am Ende etwas mehr übrig (wobei die physische Produktion und der Vertrieb gerade mal je 2-3 Euro kosten), der Rest bleibt ja gleich.

Am Ende bleibt: Valve kriegt gleich viel wie die anderen Händler. Wieviel Valve davon als Nettogewinn übrig bleibt ist dann eine andere Frage.


Don Sanchez schrieb:
Ob 20-30% viel sind ist eine Frage.
Aber erst mal stellt sich doch die Frage, wie Guest83 auf diesen Wert kommt, der steht nämlich nirgends. Bin mir nicht mal sicher ob der für jedes Spiel gleich ist, oder jedes mal neu ausgehandelt wird.
Und sofern Guest83 nicht gerade ein Spiel über Steam veröffentlicht hat oder eine Quelle für diesen Prozentsatz angibt, bezeichne ich ihn einfach mal als Spekulation, und darüber zu diskutieren ist irgendwie sinnlos.
Wenn ich das hätte, würde ich hier Vertragsbruch begehen, denn derartige Informationen werden nur unter einem strengen NDA weitergegeben. Tatsache ist aber, dass bereits mehrere Entwickler, die Spiele über Steam veröffentlichen, unabhängig voneinander gesagt haben, dass der Anteil von Valve "ähnlich hoch sei wie der von einem Einzelhändler". Und da die etwa 20-30 Prozent pro Spiel verdienen, hab ich diese Zahlen auch für Valve angenommen. 100%ig stimmen wird es nicht, aber die Größenordnung ist auf jeden Fall in diesem Bereich.
 
Ein C64-Spiel aus den 80ern kann man sich Original heute nur noch gebraucht kaufen.
Da hier jedgliche Gängelsysteme fehlen, kann man sie auch problemlos noch spielen.

Was ist aber mit den heutigen Spiel, kann man das in 25 Jahren noch kaufen ?
Oder wenn man es schon besitzt, kann man es dann noch benutzen ?

Ich denke, dass selbst heutige Spiele noch in 25Jahren auf den Servern von Steam liegen. Warum auch nicht? Es entstehen keine Kosten für Valve.

Das mit dem weiterverkaufen sehe ich nicht so schlimm. Nach 3 Jahren habe ich meistens wieder Bock auf ein Spiel. Was tun, wenn ich die CD nicht mehr finden kann/verkratz ist oder ich es weiterverkauft habe?
Bei Steam ist das kein Problem. Doppelklick auf ein Spiel, dann ne Vergnügungsfahrt mit dem Motorrad machen. Wenn ich dann wieder zu Hause bin, kann ich das game zocken, ohne dass ich die ganze Zeit CD/DVD wechseln und "Wollen sie noch DirectX installieren" fragen beantworten muss.
 
75Cent schrieb:
Naja jeder Entwickler darf kostenlos auf Steamworks zugreifen, es gibt auch Spiele mit der Unreal Engine die bereits Steamworks nutzen.
Alles nur PR in meinen Augen.

Welche? Über Steam verkauft und Steamworks nutzen ist nicht das selbe...

Außerdem hindert bislang niemand, Steamworks bei Unreal-Engine-Spielen mitzulizensieren, jetzt ist das aber separat gar nicht mehr nötig.

@Forum-Fraggle: Stell dir mal vor, was die Möglichkeit eines Weiterverkaufs für Konsequenzen in Bezug auf Account-Diebstahl hätte? Wenn mein Account gestohlen würde und ich 2 Wochen im Urlaub bin und nichts mitbekomme und dann die Spiele verkauft werden, bekomm ich die zwar wohl wieder, aber was ist dem wirtschaftlichen Schaden der Käufer?
 
Zuletzt bearbeitet:
Nach Urteil des BGH dürfen Steam-Spiele sehr wohl weiterverkauft werden, solange es sich um Retail-Versionen handelt. Die EULA ist nicht komplett auf der Verpackung abgedruckt sondern nur ein Hinweis darauf und deshalb ungültig. Kauft man dagegen online steht die EULA dort direkt neben dem Kaufen-Button, gilt also.
 
@riDDi: Hast du ein Urteil, das genau das besagt? Ich kenne ein Urteil, dass bei Steam erworbene Spiele im Gegensatz zu Ladenkauf an Account gebunden werden darf aber nicht zwangsweise halt die Umkehrung.

Im Grunde ist das Argument mit der zu spät einzusehenden EULA nun mal auch nicht ganz schlüssig. Bin ich mit der EULA nicht nicht einverstanden, geh ich zum Händler und geb das Produkt zurück...
 
Ich werde erst mit Steam und den anderen Online Kopierschutz zufrieden sein wenn auch die Konsolen davon betroffen sind :cool_alt:

Bis dahin werde ich Steam und deren gleichen vehement ablehnen.
 
LuXon schrieb:
Ich denke, dass selbst heutige Spiele noch in 25Jahren auf den Servern von Steam liegen. Warum auch nicht? Es entstehen keine Kosten für Valve.

Das mit dem weiterverkaufen sehe ich nicht so schlimm. Nach 3 Jahren habe ich meistens wieder Bock auf ein Spiel. Was tun, wenn ich die CD nicht mehr finden kann/verkratz ist oder ich es weiterverkauft habe?
Bei Steam ist das kein Problem. Doppelklick auf ein Spiel, dann ne Vergnügungsfahrt mit dem Motorrad machen. Wenn ich dann wieder zu Hause bin, kann ich das game zocken, ohne dass ich die ganze Zeit CD/DVD wechseln und "Wollen sie noch DirectX installieren" fragen beantworten muss.

Hoffen wir, dass es so sein wird !
 
Gixxer schrieb:
... es soll ja noch Leute geben die mit 3 Mbit oder weniger Surfen ...

*wink* Hier ich. Telekom ist sich zu fein... Aber darauf will ich nich eingehn, nur kurze Realdaten: für 100MB Downloaden brauche ich etwa 5 Minuten. Um mein Gothic 3 zu patchen hab ich somit knapp anderthalb Stunden Updates gezogen. während dieser Zeit konnte ich mein G3 aber schon zocken, wenn auch verbuggt.

LuXon schrieb:
Ich denke, dass selbst heutige Spiele noch in 25Jahren auf den Servern von Steam liegen. Warum auch nicht? Es entstehen keine Kosten für Valve.

Das mit dem weiterverkaufen sehe ich nicht so schlimm. Nach 3 Jahren habe ich meistens wieder Bock auf ein Spiel. Was tun, wenn ich die CD nicht mehr finden kann/verkratz ist oder ich es weiterverkauft habe?
Bei Steam ist das kein Problem. Doppelklick auf ein Spiel, dann ne Vergnügungsfahrt mit dem Motorrad machen. Wenn ich dann wieder zu Hause bin, kann ich das game zocken, ohne dass ich die ganze Zeit CD/DVD wechseln und "Wollen sie noch DirectX installieren" fragen beantworten muss.

Natürlich werden sie das, Firmen gehen auch niemals Pleite und aus einem Fluss neben ner Chemiefabrik kann man bedenkenlos trinken und es wird wie Honig schmecken.
Deine rosarote Brille will ich auhc haben, ehrlich.
Wenn ne CD verkratzt ist (GTA San Andreas hat mir der kleine Bruder von nem Kumpel zerstört) oder verloren ist wirds eben neu gekauft. Auch kein Problem, nach 3 Jahren bekommt man ehemalige Vollpreisspiele auch neu für 10€ normalerweise.
Ich kenn auch viele Leute die sich Spiele mit irgendeinem Accountzwang lieber laden als kaufen. Sie würden fürs Spiel Geld zahlen wenn es nicht an so nen Account gebunden wär. Ich selber denke genauso. Assassins Creed 2 ist da wohl das schlimmste Beispiel (mir wird z.B. noch von meiner Mutter Abends das Inet ausgemacht. Das ist dann die Zeit wo ich anfang zu zocken). Aber auch andre Spiele hätt ich keine Lust mir da nochmehr an irgendwelchen Accountss draufzuknallen. Mein PC starteet so schon ziemlich langsam. Das muss nciht noch schlimmer werden durch Steam.
 
Ja genau ... weil ich kein Bock habe 1000 Dvd´s immer wieder zu installieren bin ich für einen Überwachungsstaat ... sry aber glaubst du nicht das Du dir mal schnell einen Termin bei einem Arzt suchen solltest? Da vergleichst da Sachen die nicht viel mit einander zu tun haben .... oder habe ich verpasst das Valve eine geheime Tochterfirma der CIA ist und etc?

Und da ich meine Email veri. habe .... viel Spaß beim Versuch der "feindlichen Übernahme" ...
Ergänzung ()

@Xpect: Steam wird Deinen Rechner in die Knie zwingen und er wir für jeden Start 5 Jahre brauchen ...

*ironie off*
 
Also wenn die Entwicklung so weitergeht, werde ich schon in wenigen Monaten kein einziges PC-Spiel mehr kaufen können...
Mittlerweile kommt doch kaum noch ein Spiel raus, das den Käufer nicht mit irgendeiner Art von Zwangsbindung mit irgendeinem System "beglückt". Davon abgesehen sehe ich auch nicht ein, warum ein System wie Steam dann zB 100%igen Einblick hat, welche Spiele ich wann, wie oft und wie lange spiele.

Na ja, bleibt mir in Zukunft mehr Zeit für andere Dinge, oder wieder mal ältere Spiele auszugraben, die auch 10+ Jahre nach Release immer noch tadellos funktionieren, einen unabhängigen LAN-Modus zum Server hosten haben, etc. pp.
 
Der Titel ist aber etwas merkwürdig.

Welchen Bezug hat eine Engine zu verwendeten Online-Plattformen/Kopierschutz/DRM/... der darauf basierenden Produkte.

Denn das ist doch was ganz anderes:
[...] dass alle Lizenznehmer der Unreal Engine 3 ohne weitere Kosten Zugriff auf Steam erhalten.
 
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