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News US-Wahlkampf: Twitter markiert Tweet von Trump als irreführend
- Ersteller SVΞN
- Erstellt am
- Zur News: US-Wahlkampf: Twitter markiert Tweet von Trump als irreführend
- Status
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Steini1990
Commodore
- Registriert
- Okt. 2011
- Beiträge
- 4.607
Meiner Meinung nach hätten sie seinen Account schon lange sperren müssen. Aber besser Twitter macht es so als sie machen gar nichts und lassen den senilen Typen weitermachen.
Hydrogenium
Lt. Junior Grade
- Registriert
- Dez. 2017
- Beiträge
- 281
Hahaha, das Trumpeltier... Redefreiheit schön und gut, aber ein US Präsentiert sollte Fakten liefern können die eine Aussage untermauert. Alles andere ist des Amtes nicht würdig.
Gortha
Captain
- Registriert
- Jan. 2017
- Beiträge
- 3.771
"according to CNN, Washington Post and other fact checkers" - rotfl
US Relotiusmedien and andere Pseudo-Faktenchecker sagen also Briefwahl wäre absolut sicher und der dumme Trump kann ja nunmal auch nur unrecht haben, gell
Tatsache ist, dass bei Briefwahlen schon oft und in großen Maßstab gefälscht wurde.
Das letzte mal bei der Briefwahl in Österreich, sodass diese KOMPLETT wiederholt werden musste.
US Relotiusmedien and andere Pseudo-Faktenchecker sagen also Briefwahl wäre absolut sicher und der dumme Trump kann ja nunmal auch nur unrecht haben, gell
Tatsache ist, dass bei Briefwahlen schon oft und in großen Maßstab gefälscht wurde.
Das letzte mal bei der Briefwahl in Österreich, sodass diese KOMPLETT wiederholt werden musste.
jemandanders
Commander
- Registriert
- Mai 2019
- Beiträge
- 2.978
Der Mann erfindet sich halt jeden Tag seine eigene Wahrheit.
Kein Wunder das er meint, die Presse verbreitet nur Lügen über ihn.
Ich finde, er sollte mal zum Hirndoktor gehen.
Könnten halt Anzeichen von Alzheimer sein.
Kein Wunder das er meint, die Presse verbreitet nur Lügen über ihn.
Ich finde, er sollte mal zum Hirndoktor gehen.
Könnten halt Anzeichen von Alzheimer sein.
LukS
Rear Admiral
- Registriert
- Dez. 2009
- Beiträge
- 5.135
Wenn mir einer vor 5 Jahren gesagt hätte wie es heute in der Politik zugeht und welche Führungspersönlichkeiten gewählt werden, dann wäre ich vor lauter lachen am Boden gelegen. Wenn ich heute Nachrichten schaue, dann will ich eher weinen und nichts mehr davon wissen. Ich glaube die Menschheit verdummt zunehmend. Ideocracy lässst grüßen.
von Schnitzel
Captain
- Registriert
- Apr. 2008
- Beiträge
- 3.903
Der Typ lässt immer mehr den Diktator raushängen - echt unglaublich.Als US-Präsident werde er das nicht zulassen, so Trump.
Zum Glück wachen die Leute so langsam auf.Twitter markiert Tweet von Trump als irreführend
Nach Aussagen, wie z.B. dass man doch auch Desinfektionsmittel gegen Corona trinken könne ... was promt auch einige sehr kluge Leute gemacht haben 🤦♂️ ... wird das auch so langsam mal Zeit.
Ned Flanders
Fleet Admiral
- Registriert
- Aug. 2004
- Beiträge
- 11.560
Also ich hab das dann so verstanden.
Die Fake News Media Outlets wie CNN und Washington Post verbreiten, nun... Fake News was schlecht ist, denn das darf nur der President selbst.
Oder warum sonst meint er Fake News der Fake News Media seien nicht durch das Recht auf freie Meinungsäußerung gedeckt, aber seine eigene Aussage schon.
Es wird zunehmend kompliziert! Noch 5 Jahre Deep Fake Entwicklung und wir können unsere Demokratie an den Nagel hängen weil faktenbasierte Meinungsbildung unmöglich wird.
Die Fake News Media Outlets wie CNN und Washington Post verbreiten, nun... Fake News was schlecht ist, denn das darf nur der President selbst.
Oder warum sonst meint er Fake News der Fake News Media seien nicht durch das Recht auf freie Meinungsäußerung gedeckt, aber seine eigene Aussage schon.
Es wird zunehmend kompliziert! Noch 5 Jahre Deep Fake Entwicklung und wir können unsere Demokratie an den Nagel hängen weil faktenbasierte Meinungsbildung unmöglich wird.
Wintermute
Fleet Admiral
- Registriert
- Feb. 2003
- Beiträge
- 14.361
Ich hätte nicht gedacht, dass Twitter mich mal positiv überrascht. Das ist eine wichtige Aktion gewesen und in den Diskussionen der folgenden Wochen werden vmtl viele US-Amerikaner lernen, was der Unterschied zwischen "Freedom of Speech" und "Meine Meinung darf öffentlich nicht negativ kommentiert werden" ist.
Das, was er da getweetet hat, ist eine astreine Lüge. Trumps Konzept funktioniert ohne eine Bühne nicht - und die hat er gerade wegen Corona nicht zur Verfügung. Nun wird eben (noch) stärker Twitter verwendet. Die sorgen aber nun dafür, dass ihre Credibility nicht allzu sehr leidet. Damit hat er vmtl nicht gerechnet.
Das, was er da getweetet hat, ist eine astreine Lüge. Trumps Konzept funktioniert ohne eine Bühne nicht - und die hat er gerade wegen Corona nicht zur Verfügung. Nun wird eben (noch) stärker Twitter verwendet. Die sorgen aber nun dafür, dass ihre Credibility nicht allzu sehr leidet. Damit hat er vmtl nicht gerechnet.
iSight2TheBlind
Fleet Admiral
- Registriert
- März 2014
- Beiträge
- 11.034
Kleine Ergänzung um die Bedeutung der Briefwahl zu erklären:
Es geht Trump zumindest nicht vorrangig um die Gefahr von Wahlmanipulation durch gefälschte eingereichte Wahlzettel.
Es gibt einige Bundesstaaten in denen nur per Briefwahl gewählt werden kann und wenn man nicht persönlich vor Ort wählen kann hat man auch in anderen Staaten in der Regel die Möglichkeit eine Briefwahl zu nutzen.
Die eigentliche Gefahr einer Briefwahl für Trump liegt eher darin, dass das amerikanische Wahlsystem aus deutscher Sicht geradezu wählerfeindlich ist, vor allem aber feindlich gegenüber ärmeren Teilen der Bevölkerung.
Eine vereinfachte Erklärung:
1. In den USA gibt es keine Meldepflicht wie wir sie haben, bei der dann automatisch eine Berechtigung wählen zu können damit verknüpft ist.
Sprich, wir bekommen unsere Einladung zur Wahl per Post zugesandt, Amerikaner müssen sich aktiv registrieren um wählen zu können und dafür benötigen sie eine "Photo-ID", was ein Führerschein oder auch Reisepass sein können. Wer nie ins Ausland gereist ist und auch kein Auto besitzt (tendenziell ärmere Bevölkerungsgruppen) hat größere Probleme überhaupt wählen zu können! Auch Schreibfehler in diesen Dokumenten können dazu führen, dass man an der Wahlurne abgelehnt wird.
2. Präsidentschaftswahlen finden an einem Dienstag (!) statt und dieser Tag ist ein ganz regulärer Werktag (!!!).
Arbeitgeber sind quasi nicht verpflichtet, ihre Angestellten wählen gehen zu lassen. Die Küchenputzhilfe in einem kleinen Restaurant kann also nur während ihrer üblichen Arbeitszeit wählen gehen, wenn sie dafür Urlaub nimmt - und Urlaub gibt es in den USA nicht so viel.
Sie wird also eher darauf verzichten wählen zu gehen.
Dies sind beides Probleme die vor allem Wenigverdiener hart treffen und dabei häufig People of Color.
Eine allgemeine Briefwahl würde die Gefahr von nicht gültigen Ausweisdokumenten beseitigen und viel mehr Menschen die Möglichkeit geben überhaupt ohne Probleme mit ihrem Job wählen zu gehen.
Da diese Gruppen, insbesondere Afroamerikaner, jedoch eher die Demokraten wählen, ist die Ablehnung der Briefwahl durch Trump eine Ablehnung Menschen wählen zu lassen die nicht ihn wählen würden.
Die Republikaner haben eine lange Geschichte von Wahlgesetzen und Regelungen die sie bevorteilen, die sie entweder aktiv betreiben, wie Gerrymandering oder zumindest stützen, wie das Electoral College.
Gerrymandering bedeutet die Erstellung von Wahlbezirken auf eine Art die eine Mehrheit von Stimmen für die Republikaner sichert.
Sprich Bezirk A und Bezirk B liegen direkt nebeneinander, in Bezirk A wählen 70% der Menschen Demokraten und 30 Republikaner, in Bezirk B wählen 60% Demokraten und 40% Republikaner.
Die Demokraten würden also 2 Abgeordnete (bzw. Wahlmänner etc., je nachdem weshalb gewählt wird) bekommen und die Republikaner 0.
Wenn man die Wahlbezirke aber nun so zieht, dass die Gemeinden die die eine bzw. andere Partei wählen in unterschiedlichen Wahlbezirken liegen sieht das anders aus.
Man könnte die Bezirke auch so ziehen, dass nun alle Wähler der Demokraten in einem Bezirk landen und alle Wähler der Republikaner in einem anderen. Dann gewinnen die Demokraten einen Abgeordneten und die Republikaner plötzlich auch!
oder man macht drei Wahlbezirken daraus, alle Demokratenwähler in einen und die Republikanerwähler nun aber in zwei Wahlbezirke - dann haben die Republikaner plötzlich sogar mehr Abgeordnete gewonnen als die Demokraten...
Das Electoral College ist dann die Ebene darüber und es sorgt ähnlich wie beim Gerrymandering dafür, dass nicht einzelne Stimmen zählen sondern viel wichtiger ist ob der Bundesstaat in dem man lebt generell in eine bestimmte Richtung lehnt. Wenn um einen herum alle Republikaner wählen und deshalb die Wahlmänner zu 100% an die Republikaner gehen ist die eigene Stimme für die Demokraten in dem Staat bedeutungslos - bei einer Wahl über die absolute Mehrheit wäre das anders, da haben die Republikaner aber keinen Bock drauf, da dann republikanische Staaten mit mehr Wahlmännern als New York aber weniger Einwohnern als New York City ihre Bedeutung für die Entscheidung einer Wahl verlieren würden und die eher demokratisch-tendierenden Städte die Wahl für sich entscheiden würden.
tldnr: Trump ist gegen die Briefwahl, da ärmere Teile der Bevölkerung besser wählen könnten und diese Menschen wählen nicht Trump sondern die Demokraten!
Es geht Trump zumindest nicht vorrangig um die Gefahr von Wahlmanipulation durch gefälschte eingereichte Wahlzettel.
Es gibt einige Bundesstaaten in denen nur per Briefwahl gewählt werden kann und wenn man nicht persönlich vor Ort wählen kann hat man auch in anderen Staaten in der Regel die Möglichkeit eine Briefwahl zu nutzen.
Die eigentliche Gefahr einer Briefwahl für Trump liegt eher darin, dass das amerikanische Wahlsystem aus deutscher Sicht geradezu wählerfeindlich ist, vor allem aber feindlich gegenüber ärmeren Teilen der Bevölkerung.
Eine vereinfachte Erklärung:
1. In den USA gibt es keine Meldepflicht wie wir sie haben, bei der dann automatisch eine Berechtigung wählen zu können damit verknüpft ist.
Sprich, wir bekommen unsere Einladung zur Wahl per Post zugesandt, Amerikaner müssen sich aktiv registrieren um wählen zu können und dafür benötigen sie eine "Photo-ID", was ein Führerschein oder auch Reisepass sein können. Wer nie ins Ausland gereist ist und auch kein Auto besitzt (tendenziell ärmere Bevölkerungsgruppen) hat größere Probleme überhaupt wählen zu können! Auch Schreibfehler in diesen Dokumenten können dazu führen, dass man an der Wahlurne abgelehnt wird.
2. Präsidentschaftswahlen finden an einem Dienstag (!) statt und dieser Tag ist ein ganz regulärer Werktag (!!!).
Arbeitgeber sind quasi nicht verpflichtet, ihre Angestellten wählen gehen zu lassen. Die Küchenputzhilfe in einem kleinen Restaurant kann also nur während ihrer üblichen Arbeitszeit wählen gehen, wenn sie dafür Urlaub nimmt - und Urlaub gibt es in den USA nicht so viel.
Sie wird also eher darauf verzichten wählen zu gehen.
Dies sind beides Probleme die vor allem Wenigverdiener hart treffen und dabei häufig People of Color.
Eine allgemeine Briefwahl würde die Gefahr von nicht gültigen Ausweisdokumenten beseitigen und viel mehr Menschen die Möglichkeit geben überhaupt ohne Probleme mit ihrem Job wählen zu gehen.
Da diese Gruppen, insbesondere Afroamerikaner, jedoch eher die Demokraten wählen, ist die Ablehnung der Briefwahl durch Trump eine Ablehnung Menschen wählen zu lassen die nicht ihn wählen würden.
Die Republikaner haben eine lange Geschichte von Wahlgesetzen und Regelungen die sie bevorteilen, die sie entweder aktiv betreiben, wie Gerrymandering oder zumindest stützen, wie das Electoral College.
Gerrymandering bedeutet die Erstellung von Wahlbezirken auf eine Art die eine Mehrheit von Stimmen für die Republikaner sichert.
Sprich Bezirk A und Bezirk B liegen direkt nebeneinander, in Bezirk A wählen 70% der Menschen Demokraten und 30 Republikaner, in Bezirk B wählen 60% Demokraten und 40% Republikaner.
Die Demokraten würden also 2 Abgeordnete (bzw. Wahlmänner etc., je nachdem weshalb gewählt wird) bekommen und die Republikaner 0.
Wenn man die Wahlbezirke aber nun so zieht, dass die Gemeinden die die eine bzw. andere Partei wählen in unterschiedlichen Wahlbezirken liegen sieht das anders aus.
Man könnte die Bezirke auch so ziehen, dass nun alle Wähler der Demokraten in einem Bezirk landen und alle Wähler der Republikaner in einem anderen. Dann gewinnen die Demokraten einen Abgeordneten und die Republikaner plötzlich auch!
oder man macht drei Wahlbezirken daraus, alle Demokratenwähler in einen und die Republikanerwähler nun aber in zwei Wahlbezirke - dann haben die Republikaner plötzlich sogar mehr Abgeordnete gewonnen als die Demokraten...
Das Electoral College ist dann die Ebene darüber und es sorgt ähnlich wie beim Gerrymandering dafür, dass nicht einzelne Stimmen zählen sondern viel wichtiger ist ob der Bundesstaat in dem man lebt generell in eine bestimmte Richtung lehnt. Wenn um einen herum alle Republikaner wählen und deshalb die Wahlmänner zu 100% an die Republikaner gehen ist die eigene Stimme für die Demokraten in dem Staat bedeutungslos - bei einer Wahl über die absolute Mehrheit wäre das anders, da haben die Republikaner aber keinen Bock drauf, da dann republikanische Staaten mit mehr Wahlmännern als New York aber weniger Einwohnern als New York City ihre Bedeutung für die Entscheidung einer Wahl verlieren würden und die eher demokratisch-tendierenden Städte die Wahl für sich entscheiden würden.
tldnr: Trump ist gegen die Briefwahl, da ärmere Teile der Bevölkerung besser wählen könnten und diese Menschen wählen nicht Trump sondern die Demokraten!
BoktorDodlaj
Lieutenant
- Registriert
- Jan. 2015
- Beiträge
- 849
Trumps Tweet mag irreführend sein, seine Behauptung klingt schon an den Haaren herbeigezogen und er liefert keine Beweise. Trotzdem ist Twitter meiner Meinung nach alles andere als Unschuldig. Die sind auch ganz klar parteiisch, und ihre "Faktenchecker" auch. Von beiden Seiten fehlt mir die Objektivität.
Herdware
Fleet Admiral
- Registriert
- Okt. 2011
- Beiträge
- 17.894
Bemerkenswert finde ich, dass Trump sich direkt zensiert fühlt und in seiner Antwort das Recht auf freihe Meinungsäußerung heraufbeschwört. Dabei hat Twitter seinen Beitrag ja gar nicht gelöscht. Jeder kann ihn weiterhin lesen. Es wird nur ein Link hinzugefügt, über den sich Trumps Behauptungen in anderen Quellen überprüfen bzw. widerlegen lassen.
Dadurch wird das ganze allerdings gleich auch wieder weitgehend ineffektiv, denn viele Quellen werden von Trump und seinen Anhängern als unglaubwürdig angesehen (z.B. CNN, Washington Post, New York Times usw.). Diejenigen, an die sich Trumps Äußerungen vor allem richten, werden sie also auch weiterhin glauben.
Eigentlich müsste Twitter also wirklich Trumps Beiträge löschen, wenn sie sie für Verstöße gegen ihre Nutzungsbedigungen halten. (Und z.B. Falschinformationen zu Wahlen gehören ausdrücklich dazu.)
Interessanterweise löscht Twitter aber nicht mal dann, wenn Trump andere Personen mit längst widerlegten Verschwörungstheorien des Mordes bezichtigt.
Für Normalsterbliche würde sowas wohl nicht nur zur Löschung des Beitrages und Sperrung des Accounts führen, sondern auch zu strafrechtlichen Konsequenzen (Verleumdung).
Twitter lässt Trump da eine sehr lange Leine. Man könnte vermuten, weil er für ordentlich Klicks sorgt.
Dadurch wird das ganze allerdings gleich auch wieder weitgehend ineffektiv, denn viele Quellen werden von Trump und seinen Anhängern als unglaubwürdig angesehen (z.B. CNN, Washington Post, New York Times usw.). Diejenigen, an die sich Trumps Äußerungen vor allem richten, werden sie also auch weiterhin glauben.
Eigentlich müsste Twitter also wirklich Trumps Beiträge löschen, wenn sie sie für Verstöße gegen ihre Nutzungsbedigungen halten. (Und z.B. Falschinformationen zu Wahlen gehören ausdrücklich dazu.)
Interessanterweise löscht Twitter aber nicht mal dann, wenn Trump andere Personen mit längst widerlegten Verschwörungstheorien des Mordes bezichtigt.
Für Normalsterbliche würde sowas wohl nicht nur zur Löschung des Beitrages und Sperrung des Accounts führen, sondern auch zu strafrechtlichen Konsequenzen (Verleumdung).
Twitter lässt Trump da eine sehr lange Leine. Man könnte vermuten, weil er für ordentlich Klicks sorgt.
handy.dealer
Lt. Junior Grade
- Registriert
- Jan. 2006
- Beiträge
- 345
Ich halte zwar nicht sehr viel von Trump, aber die Aussage, das bei der Briefwahl sehr selten manipuliert wird, halte ich für den Witz des Jahres!
Alleine bei uns in Österreich kommt es bei jeder Wahl vor. Und wir sind ein kleines Dorf, gegenüber sehr vielen anderen Ländern. Wo Macht ist, ist auch der Weg zur Manipulation ein kurzer....
Alleine bei uns in Österreich kommt es bei jeder Wahl vor. Und wir sind ein kleines Dorf, gegenüber sehr vielen anderen Ländern. Wo Macht ist, ist auch der Weg zur Manipulation ein kurzer....
C
charly_
Gast
Tja da kommt er. Der Anspruch auf Fakten und Wahrheit in einer Zeit wo anscheinend Niemand gelernt hat Aussagen selbstständig zu überprüfen.
Die offizielle Aussage von Twitter ist genauso unbelegt wie die von Trump:
What you need to know
- Trump falsely claimed that mail-in ballots would lead to "a Rigged Election." However, fact-checkers say there is no evidence that mail-in ballots are linked to voter fraud. - Trump falsely claimed that California will send mail-in ballots to "anyone living in the state, no matter who they are or how they got there." In fact, only registered voters will receive ballots. - Five states already vote entirely by mail and all states offer some form of mail-in absentee voting, according to NBC News.
NBC News?! Ich wette Fox News sieht vieles anders ;-)
Die offizielle Aussage von Twitter ist genauso unbelegt wie die von Trump:
What you need to know
- Trump falsely claimed that mail-in ballots would lead to "a Rigged Election." However, fact-checkers say there is no evidence that mail-in ballots are linked to voter fraud. - Trump falsely claimed that California will send mail-in ballots to "anyone living in the state, no matter who they are or how they got there." In fact, only registered voters will receive ballots. - Five states already vote entirely by mail and all states offer some form of mail-in absentee voting, according to NBC News.
NBC News?! Ich wette Fox News sieht vieles anders ;-)
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