Was ihr schon immer wissen wolltet...

  • Ersteller Ersteller Nebulus Jones
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Chemische Reaktionsgeschwindigkeiten kann man sehr leicht mittels diverser Tests herausfinden.;)


Neue Frage: Wie wird die elektrische Zahnbürste geladen?Sichtbare Elektroden gibt es ja keine. Wird der Strom auf Hochspannung transformiert und anschließend durch den Kunststoff gejagt? Warum bildet sich auf der "Kunststoffelektrode" der Basisstation immer eine dicke Schicht Kalk? Wird die Kalkbildung durch den Strom begünstigt, oder kommt der Kalk durch die nasse Zahnbürste von alleine?
 
Das ganze Funktioniert nach dem Prinzip der "Induktion"
Dabei wird beim Ladegerät Strom durch eine Spule geleitet und diese umgibt sich dadurch mit einem elektromagnetischen Feld. Wird nun eine weitere Spule in die Nähe gebracht, dann dient diese als Empfänger. Hier kann nun der Akku der Zahnbürste angeschlossen werden, der dann ohne wirklichen Kontakt zwischen Ladestation und Zahnbürste wieder geladen wird.
 
Boah bin ich blöd, da hätte ich selber auch draufkommen sollen....:lol:
Mit Transformator war ich schon nahe dran an der Induktion, aber eigentlich noch immer Meilenweit von der Problemlösung entfernt.:rolleyes:

Danke für die rasche Beantwortung.:daumen:.
 
Kommen wir doch gleich zur nächsten Frage.



(Fast) jeder kennt sie.
Die Luftpolsterfolie oder auch "Knallfolie" genannt.

Warum macht es so einen Spaß die Blasen kaputt zumachen und kann meist erst aufhören, wenn alle kaputtgemacht worden sind ?



Sogar eine Simulation macht zumindest (sehr) kurze Zeit Spaß. :D
 
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Das is einfach der Überraschungsmoment den man erlebt :)
Denn man weiß nie genau wann sie platzen und die Töne sind unterschiedlich.
Ich hab mal so dicke luftpolster von ner packung kaputt gemacht da hat mein nachbar sich gewundert dass es die ganze zeit so geknallt hat xD
 
Ist halt der männliche Spieltrieb. Ich liebe das, aber ich kommen fast nie dazu, weil wir so gut wie nichts im Internet kaufen. Ich ahbe bisher noch kein Mädchen/keine Frau damit rumspielen sehen.
 
*Reserveluftpolsterfolie rauskram*

Tja, *plöp*, gute Frage. Warscheinlich wie *flöb* McHurtz schon gesagt hat. *plopp*
Es fühlt sich einfach lustig an. Und natürlich das Geräusch. Das is die gleiche Frage wie die warum es Leute gibt die Böller kaufen.

EDIT: Grad noch eine Kiste Luftpolsterkissen am Band gefunden, die sind so ca 15x8 cm groß und sind lauter als ein Böller wenn man draufspringt. ;)
 
Ich hab noch ne Frage ^^
Hat die mx518 ne metallachse fürs scrollrad oder ne plastikachse?
Weil bei meiner Razer Diamondback is mir die durchgebrochen weil ich sie zu oft benutzt habe :D
 
ich habe da mal 2 Fragen, die mich eigentlich immer quälen bzw. immer in Erinnerung kommen, wenn ich mal zu tief ins Glas geschaut habe:D

1: der Pullover, was hat man früher hier gesagt? nicht mal meine Oma mit 76Jahren konnte mir das beantworten. ist ja nunmal kein rein deutscher begriff, aber es muß ja einen geben. Pullover ist ja wieder nur eingedeutscht, grob übersetzt: was überziehen! aber man muß doch früher hier was anderes zu gesagt haben. zum T-Shirt wurde früher ja auch Niki gesagt

2: Vom wen stammt der Bär ab? der Hund ja bekanntlich vom Wolf, bzw dessen selben Vorfahren. aber von wem stammt der Bär ab?


das sind so 2 Fragen, die mich schon seit mind. 7 Jahren immer wieder quälen.
aso, wenns noch ein GLas mehr war, kommt dann noch die abstammung vom Waschbären, die ich mir aber selbst mit dem beispiel: Dackel vs. Wolf erkläre:D
 
Zu deiner ersten Frage: Der Pullover kommt aus dem Englischen und wurde um 1817 eingedeutscht. Es gibt dafür keine Übersetzung. Deswegen kann deine Oma dir darauf keine Antwort geben, denn soo alt ist sie ja nun doch nicht. Ursprünglich stammt der Pullover wahrscheinlich (habe ich jetzt mal nicht nachgeschaut) von den Bekleidungen der Fischer usw. ab.

Zur zweiten Frage: Die Bären (Ursidae) stammen von den gleichen Vorfahren wie Katzen und Hunde ab. Nämlich von den Miaciden. Die teilten sich dann in "hundeartige" (Hunde, Bären, Marder etc...) und "katzenartige" (Katzen, Schleichkatzen, Hyänen etc. ...) auf. Für eine genauere Erklärung schau mal z.B. hier.
 
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Warum heißt:
Igel im englischen hedgehog
und
Adler im englischen Eagle?

Gibts nen Zusammenhang zwischen Igel - Eagle? :lol:
Is mir grad mal so eingefallen ^^
 
da gibs sicher keinen Zusammenhang, weils nunmal eigene Sprachen sind, und diese beiden Tiere unabhängig voneinander im jeweiligen Ländern benannt wurden
 
Also "hedgehog" bedeutet soviel wie "Heckenschwein"...

Eagle und Igel haben keine Verwandtschaft. So heist der Adler im franz. "aigle". Wahrscheinlich stammen alle Begriffe irgendwie vom lat. "aquila" ab.
 
ne vll. hätte es ja nen geschichtlichen, wissenschaftlichen, außerirdischen Grund gegeben .. schad ;)
 
Ich habe mich schon immer gefragt, ob Diamanten brennen können. Schließlich sind sie ja fast nur aus unter hohem Druck und Hitze gepresstem Kohlenstoff.
 
You know google?

Wenn man "können diamanten brennen" eingibt, bekomt man die Antwort schon im ersten Treffer. :p

http://www.google.de/search?client=...n&sourceid=opera&ie=utf-8&oe=utf-8&lr=lang_de
Diamant ist eine der wenigen Formen, in denen uns reiner Kohlenstoff begegnet – die anderen sind Grafit sowie die exotischen neuen Moleküle, die erst vor wenigen Jahren entdeckt wurden: die fußballförmigen Fullerene sowie die Kohlenstoff-Nano-Röhrchen.
Isaac Newton vermutete als einer der Ersten, dass der funkelnde Stein aus brennbarem Kohlenstoff besteht; den Beweis erbrachten 1694 die italienischen Gelehrten Giuseppe Averani und Cipriano Targioni.
Sie bündelten Sonnenlicht mit Hilfe einer starken Linse, und tatsächlich ließen sie einen Diamanten in der Sonnenhitze verschwinden.

Damit hatten sie ein für alle Mal demonstriert, dass der edle Stein zwar sehr hart ist und fast jeder mechanischen Beanspruchung widersteht, dass man seine kostbaren Juwelen aber gut vor Hitze schützen sollte, wenn man vermeiden möchte, dass der Reichtum sich in Luft (genauer gesagt: Kohlendioxid) auflöst.
In unserer Atmosphäre verbrennt Diamant bei 800 Grad, in reinem Sauerstoff sogar schon bei 720 Grad.
http://www.zeit.de/2005/46/Stimmts
 
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