News Wi-Fi-6-Endgeräte: AVM bringt Fritz!Box 6660, Lancom neue Access-Points

bender_ schrieb:
das ist eher eine Sache des SIP Anbieters:

das VOIP läuft über NetCologne. Deren AB Funktionen sind mit doof noch nett ausgedrückt.
Beim Separaten Sipgate Anschluss habe ich mehr Funktionen.
 
nachdem ich, seit 1 Jahr auf ein Releasedatum gewartet hatte, habe ich die 6490 auf eBay refurbished geschossen (65EUR). Die Box wurde nach 2 Tagen freigeschaltet, Internet ging sofort - wie bei den meisten hatte ich dann 5 Tage keine Telefonie über den Kabelprovider, bis das endlich korrekt aktiviert wurde (mehrfach erhielt ich nur, dass es an meiner Box liegen muss (natürlich), komisch nur das die sipgate Nummern sofort funktionierten. An Tag 6 ging es dann (ohne Änderung der Einwahldaten).

Für den Preis ein Nobrainer und netterweise wurde mir der Mietvertrag der Kabelbox direkt gekündigt. (Achtung Wegfall der Option löscht unwiderbringlich die zusätzlichen Telefonnummern - gut dass ich die nie benutzt habe).

Den DVBC-Repeater konnte ich nun aus dem LAN entfernen, da die eigene Box nun dank unkastrierter Firmware das streamen auch übernimmt.
 
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icetom schrieb:
wann kann man mit einer DSL Fritzbox mit wifi 6 rechnen?
Das wüsste ich auch gerne!
Die Alternativen, um ein schnelleres Netzwerk aufzubauen, sind meiner Meinung nach keine guten Alternativen (siehe AX11000 Router, die kein Modem haben, bis zu 1qm Platz brauchen und >400€ kosten)
 
dennisis schrieb:
Die Alternativen, um ein schnelleres Netzwerk aufzubauen, sind meiner Meinung nach keine guten Alternativen
Es gibt schon ein paar, die nicht unter deine Übertreibungen fallen: https://geizhals.de/?cat=wlanrout&xf=529_802.11ax
Ein integriertes Modem ist halt so eine typisch deutsche Anforderung. Auf den Weltmarkt bezogen (den die meisten der Hersteller der geizhals Liste oben bedienen) spielt das keine tragende Rolle.
Ein Vigor oder Zyxel Modem oder irgend ein anderes IAD, das im Gegensatz zu den Fritzboxen echten Bridge Modus bieten dazu und Du kannst auch jetzt schon für weniger als 400€ und weniger als 1qm Platz Wi-Fi 6 haben.
 
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Schade das es der 2,5GBit Lan nicht in die 6591 geschafft hat. So können die 1000MBit nicht erreicht werden (bei mir max 960MBit).
 
Die 6591 wurde im Juni 2017 vorgestellt, als noch niemand mehr als 1GBit LAN hatte.
Dann hat es bis Mitte 2019 gebraucht, bis sie erst im freien Handel zu haben ist und damit erscheint es so, dass die Box recht neu ist, wobei sie doch so alt ist wie die 7590, also Stand 2017.
Die 6590 wird bereits Mitte nächstes Jahr aus dem Support bei AVM fallen. Deshalb würde ich die keinem mehr empfehlen, zumindest als Neugerät.
Bei AVM muss man gucken, wann ein Router offiziell vorgestellt wurde und dann kann man auf den Stand der Technik schließen, nicht wenn sie im freien Handel erhältlich ist.

Das kann man hier nachlesen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Fritz!Box_Modellliste

Ende des Produktsupport:
https://avm.de/service/ende-des-produktsupports-und-der-produktweiterentwicklung/fritzbox/
 
Zuletzt bearbeitet:
Übrigens:
Da das Teil schon fleißig in anderen Threads empfohlen wird, eine Anmerkung:
Im Wi-Fi 5 ist das ein ordinäres 2x2 MIMO Gerät mit maximal 867MBit/s brutto. Wer also auf sehr leistungsfähiges ac-WLAN angewiesen ist und nicht vor hat die Clients, die Leistung benötigen, bald auf Wi-Fi 6 aufzurüsten, fährt mit einer 6591 besser.
 
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Gibt es schon Infos zum Top Modell der 66xx reihe. Die 6660 wird mit sicherheit kein Top Modell sein da wird sicher noch eine 6690 kommen.
 
bender_ schrieb:
Es gibt schon ein paar, die nicht unter deine Übertreibungen fallen: https://geizhals.de/?cat=wlanrout&xf=529_802.11ax

Wie du selbst belegt hast, kosten die AX11000 Modelle noch immer ~400€. Die kleineren Varianten bieten keinen 2.5GbE-Port, daher fallen sie aus dem Suchraster.

bender_ schrieb:
Ein integriertes Modem ist halt so eine typisch deutsche Anforderung. Auf den Weltmarkt bezogen (den die meisten der Hersteller der geizhals Liste oben bedienen) spielt das keine tragende Rolle.

Ich frage ja gerade zum Thema passend nach einer Fritzbox für DSL (mit WiFi6 und 2,5GbE), weil sie eine Aio-Lösung ist. Modular ist schon und gut, dass will ich niemandem madig machen. Nur hätte ich gerne eine Box, die Internet, Netzwerk(haupt)knotenpunkt und DECT Station in einem ist - Das erfüllt trauriger Weise nur AVM zuverlässig. Das schmeckt mir auch nicht! Aber mir schmeckt es noch weniger x Geräte aufzubauen, um denselben Funktionsumfang nutzen zu können (.. daheim).

bender_ schrieb:
Ein Vigor oder Zyxel Modem oder irgend ein anderes IAD, das im Gegensatz zu den Fritzboxen echten Bridge Modus bieten dazu und Du kannst auch jetzt schon für weniger als 400€ und weniger als 1qm Platz Wi-Fi 6 haben.

Mag sein, aber wie gesagt geht es mir nicht nur um WiFi, sondern mein gesamtes Netzwerk. Genauso könnte man Fragen, wie sinnvoll es heute noch ist DECT Telefone zu benutzen. Aber darum geht es mir gerade nicht 😉
 
CrazyT schrieb:
Einerseits find ich's praktisch, andererseits designtechnisch find ich die antennen an routern nicht mehr so prickelnd, zumal ich eh auf mehrere WiFi-APs setze...
Kaufst du dir ein Designobjekt oder einen WLAN-Router? Funktionalität sollte im Zweifel vor Design stehen - und externe Antennen sind i.d.R. deutlich funktionaler...

Paradox.13te schrieb:
Und dann auch noch ein Puma 7. Wer VPN braucht kann sich gleich eine Alternative einfallen lassen....
Ich weiß ja nicht, aber so viele Leute dürften jetzt nicht auf eine VPN-Funktion über den Router wert legen. Es nutzen eh recht wenige Leute VPNs, und dann meist über Programme auf dem PC.

dennisis schrieb:
(siehe AX11000 Router, die kein Modem haben, bis zu 1qm Platz brauchen und >400€ kosten)
Dass solch ein Heimrouter so viel Platz braucht ist wohl etwas übertrieben...

Peppi schrieb:
Schade das es der 2,5GBit Lan nicht in die 6591 geschafft hat. So können die 1000MBit nicht erreicht werden (bei mir max 960MBit).
Meinst du nicht, dass das echt ein Luxusproblem ist, statt 1000MBit/s nur 960MBit/s zu erreichen? :D
Und siehts mal so: Du hast dann noch 40MBit/s Luft für andere Geräte, ohne dass du Geschwindigkeitseinbußen hast.

Aber ja, ein Problem sehe ich tatsächlich: Ich schätze, dass wir, bevor sich schnelleres LAN wie 1GBit/s beim Endkunden noch nicht wirklich verbreitet hat, selten Internetanschlüsse mit mehr wie 1GBit/s sehen werden.

deo schrieb:
Die 6591 wurde im Juni 2017 vorgestellt, als noch niemand mehr als 1GBit LAN hatte.
Dann hat es bis Mitte 2019 gebraucht, bis sie erst im freien Handel zu haben ist und damit erscheint es so, dass die Box recht neu ist, wobei sie doch so alt ist wie die 7590, also Stand 2017.
Die 6590 wird bereits Mitte nächstes Jahr aus dem Support bei AVM fallen. Deshalb würde ich die keinem mehr empfehlen, zumindest als Neugerät.

Das kann man hier nachlesen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Fritz!Box_Modellliste

Ende des Produktsupport:
https://avm.de/service/ende-des-produktsupports-und-der-produktweiterentwicklung/fritzbox/
Die 6590 war in meinen Augen sowieso kein sonderlich großartiges Upgrade zur 6490. Bis auf etwas mehr VPN-Leistung (die weiterhin relativ gering ist), WLAN 802.11ac mit 4x4 MU-MIMO statt 3x3 MIMO und die Unterstützung von 32x8 DOCSIS3.0-Kanälen statt 24x8 DOCSIS3.0-Kanälen hat die sich ja eigentlich nicht von der 6490 unterschieden.

Und alle drei Upgrades waren praktisch nicht relevant...

  • VPN-Funktionen im Router dürften eher Wenige nutzen, zumal die VPN-Leistung trotzdem... mies ist.
  • 4x4 MU-MIMO statt 3x3 MIMO ist genauso kaum relevant. Zudem unterstützen die meisten Geräte doch nur 2x2 MIMO, bestenfalls 3x3 und billigere Geräte oft auch nur 1x1. Und MU-MIMO lohnt sich auch nur, wenn man mehrere WLAN-Geräte mit hohem Bandbreitenbedarf hat, zumal dann ALLE Geräte MU-MIMO unterstützen müssen.
  • kein Kabelanbieter hierzulande dürfte den Kunden auch mehr wie 24 Downstream-Kanäle zur Verfügung gestellt haben

Die 6591 war da durch die DOCSIS3.1-Unterstützung das eigentliche Upgrade gegenüber der 6590. Sie hat sich gegenüber der 6590 aber eben auch nur durch DOCSIS3.1 und USB3.0 (ist eh nur wegen der stärkeren Stromversorgung interessant, lastet die 6591 doch nicht mal USB2.0 aus) unterschieden und war damit im Grunde auch nur für DOCSIS3.1-User interessant, ansonsten aber ein ähnlich irrelevantes Upgrade.

Nur hat die halt ewig gebraucht bis sie im Handel erhältlich war - die war ja ewig Vodafone-exklusiv, da das quasi deren Router für die damaligen DOCSIS3.1-Feldtestversuche war.

In meinen Augen stellt die 6660 durch 802.11ax- und 2,5GBit/s-LAN-Support das erste wirklich nennenswerte Upgrade seit der 6490 dar.

Wie lang läuft eigentlich noch der Support der 6490?
 
Zuletzt bearbeitet:
@dennisis
Was versprichst Du dir vom 2,5GBit/s Port?
Fürs Wi-Fi 6 in der Ausbaustufe der 6660 wird der in der Praxis nicht benötigt.
In Kombination mit 2x2 Wi-Fi 6 wird selbst bei höchster Modulationsstufe und 160MHz Kanalbreite (die eher selten bis gar nicht erreicht werden wird) 2400MBit/s brutto erreicht (vgl.: https://en.wikipedia.org/wiki/IEEE_802.11ax)
Davon dürfte im Optimalfall etwa die Hälfte netto übrig bleiben.
Heißt absoluter best case dürften 1200MBit/s übers WLAN sein. Dieser wird so gut wie nie in der Praxis erreicht werden, wofür meiner Ansicht nach ein GbE Port völlig ausreicht.
Hätte die 6600 zwei 2,5GBit/s Ports, wäre die Anbindung an ein entsprechendes NAS vielleicht noch ein interessantes Feature.
Am Ende hat die 6660 diesen Port wahrscheinlich nur, da zu erwarten ist, dass Kabelprovider in naher Zukunft Internetzugänge mit mehr als 1GBit/s anbieten werden. Zu was anderem sind die 2,5GBit/s mMn unnütz.
dennisis schrieb:
Ich frage ja gerade zum Thema passend nach einer Fritzbox für DSL (mit WiFi6 und 2,5GbE), weil sie eine Aio-Lösung ist.
Das ergibt noch viel weniger Sinn, da weder DSL noch 2x2 MIMO Wi-Fi 6 einen 2,5GbE, ja nicht einmal einen ordinären GbE Port auslasten können. Außer du willst höheren Stromverbrauch, den gibts gratis zum 2,5GbE Port.

Wenn Du natürlich unbedingt ein VDSL35b Modem, one-port 2,5GbE to 4xGbE Router, Wi-Fi 6 2x2 MIMO AP, DECT Basis mit analogen POTS Anschlüssen IAD willst, musst Du leider noch warten bis das liebe AVM oder die liebe Telekom so ein Teil zusammenzimmert - ganz unabhängig davon ob es sinnvoll ist, oder nicht. Kunden wie dich scheint es ja schon zu jucken...
Willst Du jedoch immer up-to-date bezüglich der einzelnen Komponenten dieses IADs sein, ist es ratsam spezialisierte Geräte anzuschaffen. Modem und Wi-Fi APs entwickeln sich erfahrungsgemäß etwas schneller als Switches und DECT Basen...
 
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iGameKudan schrieb:
Kaufst du dir ein Designobjekt oder einen WLAN-Router? Funktionalität sollte im Zweifel vor Design stehen - und externe Antennen sind i.d.R. deutlich funktionaler...

Kompromiss aus beidem wenn ich es z.b. im sichtbereich habe oder im Wohnzimmer, sollte kein unförmiger klotz stören...
 
bender_ schrieb:
Das ergibt noch viel weniger Sinn, da weder DSL noch 2x2 MIMO Wi-Fi 6 einen 2,5GbE, ja nicht einmal einen ordinären GbE Port auslasten können. Außer du willst höheren Stromverbrauch, den gibts gratis zum 2,5GbE Port.

Leute, dass die Kiste ein eingebautes DSL Modem haben soll (fiktiv in meinen Wuschvorstellungen) hat nichts mit meinem internen, heimischen Netzwerk zu tun. DSL ist eben jetzt und auf absehbare Zeit meine einzige Möglichkeit in Internet zu kommen. Trotzdem will ich endlich ein Netzwerk haben, dass schneller als 1Gbps ist ud dafür nicht mehrere Patchkabel erfordert.

Zu deiner Frage was ich mit von dem 2,5GbE Port verspreche, die Antwort lautet 2,5-fach kürzere Ladezeiten von Dateien, die ich mir von meinem NAS ziehe. Ja, mir ist klar, dass alle Netzwerkteilnehmer ebenfalls eine 2,5GbE Erweiterung bräuchten und, dass ein entsprechender Switch her muss.

Ja, 2x2 Wi-Fi 6 erreicht 2400MBit/s und passt somit wunderbar zum 2,5Gb-Ethernet. So würde ich in der Theorie keinen AX11000-Gerät mit 4x2 Antennen und riesiger Bauform benutzen müssen (der ganze Absatz im Konjuktiv, nicht vergessen). Dennoch müsste so ein Gerät her, weil auf unerfindlichen Gründen nur die größte und teuerste Ausbaustufe von WiFi 6 Routern auch den so unentbehrlichen 2,5GbE Port mitbringt. 😢 #Luxusprobleme
Ergänzung ()

iGameKudan schrieb:
Dass solch ein Heimrouter so viel Platz braucht ist wohl etwas übertrieben...

Ja, mit Absicht. 😂
Aber 1qm sollte nicht soooo sehr übertrieben sein, wenn du die Antennen flach ausklappst und das Teil an die Wand hängst. Du brauchst ihn auch nicht an die Wand hängen.., aber wer hat schon auf einem Schrank, in einem Schrank oder hinter dem Sofa so viel Platz!? 🤯
 
dennisis schrieb:
die Antwort lautet 2,5-fach kürzere Ladezeiten von Dateien, die ich mir von meinem NAS ziehe
Dazu brauchst Du aber schon zwei 2,5GbE Ports. Oder vielleicht einen extra Switch wie Du schon selbst bemerkt hast. Mit extra Switch brauchst Du aber den in der Fritze nicht mehr und mehr als 1GBit/s sind aus der dann auch nicht zu erwarten. Also wozu brauch sie dann unbedingt den 2,5GBit/s Port?
dennisis schrieb:
Ja, 2x2 Wi-Fi 6 erreicht 2400MBit/s und passt somit wunderbar zum 2,5Gb-Ethernet.
Soll ich dir den unterschied zwischen brutto und netto vielleicht nochmal erklären?
Würdest Du auch keine 7590 kaufen nur weil draufsteht, dass sie 1733MBit/s im WLAN schafft aber auch nur GbE Ports hat?
 
iGameKudan schrieb:
Wie lang läuft eigentlich noch der Support der 6490?
Da traut man sich wohl noch nicht dran, weil sie noch massenhaft von den Providern verteilt wird.
Die 7490 wäre dann mit im Boot, da beide 2013 vorgestellt wurden.
Ich wäre nicht überrascht, wenn die 64 und 74er Reihen noch das nächste große Fritz!OS Update (7.19 oder 7.20) kriegen und danach nur noch für 1-2 Jahre Sicherheits- und Stabilitätsupdates, wie es mit den älteren Serien auch gelaufen ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine 6660 ist eingerichtet und läuft so weit ganz gut.
Die Firmewareversion ist 7.13. Zu beachten ist das die 6660 kein WPA1 und kein 11b mehr unterstützt wird. WPA3 ist drinn. DVB-C noch nicht. Meine Internetverbindung wird anstatt mit 204,8 / 8,2 jetzt mit 220,2 / 8,8 angezeigt.

Das WLAN ist deutlich schneller als die von mir erhofften 80-100MB/s. Im Downstrream schaffe ich um die 200 und im Upstream gute 160 MB die Sekunde am 2,5GB-Port. Mit WPA3 schaffe ich nur instabile 130 MB im Upload. Da scheint es noch Probleme zu geben.

Insgesamt bin ich sehr zufrieden. Das Wlan ist deutlich schneller als erhofft und den zusätzlichen 2,5GB-Port kann ich gut gebrauchen.
 
@Martin121
Danke für den Erfahrungsbericht.
Ein paar Angaben versteh ich aber nicht.
Martin121 schrieb:
Im Downstrream schaffe ich um die 200 und im Upstream gute 160 MB die Sekunde am 2,5GB-Port.
Von wo nach wohin? Und meinst Du wirklich Megabyte pro Sekunde oder MBit/s?
Und mit welcher WLAN Hardware verbindest Du dich mit der 6660?
Ergänzung ()

Martin121 schrieb:
Zu beachten ist das die 6660 kein WPA1 und kein 11b mehr unterstützt wird.
Das wird aber auch langsam Zeit. Raus mit dem alten Glump: Gut gemacht AVM!
 
Angeschlossen habe ich die 6660 an einem HS-453DX mit SSDs. Im Notebook G752VS habe ich eine AX200 nachgerüstet. Ich meine Megabyte pro Sekunde. Mein S10+ zeigt eine kleine 6 im Wlansymbol an.
 
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