Notiz Windows 10: Microsoft testet Werbung für Office 365 in WordPad

new Account() schrieb:
Was damit nicht gegeben ist.
Das es umfangreicher ist, hast Du selbst gesagt. Das es schlechter zu bedienen sei, ist Dein Eindruck, ich komme easy damit klar. Und dass Du mit Win10 unbedingt touchen willst, nun ja...

Ich denke, dabei können wir es belassen.

new Account() schrieb:
Windows passt sich extra für Tablets nochmal an
Erzähl das meinem Win10 Tablet. Ich bin wieder auf Notebook umgestiegen.
 
Da sie uns Win10 ja quasi geschenkt haben kann man mit sowas wohl leben. ;)
Was hier schon wieder abgeht...
 
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Mit 20H1 / 2004 kann man WordPad als optionales Feature deinstallieren.
Problem gelöst.
 
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Gandalf2210 schrieb:
Einfach ein Office 365 Paket kaufen, dann ist auch die Werbung weg
Ja, dann ist DIESE werbung weg. Aber dann kommt bald die Nächste. Ich meinte: Was muss ich tun, damit gar keine Werbung mehr in meinem Win 10 Betriebssystem auftaucht?
Ergänzung ()

q3fuba schrieb:
Total unverständlich bei einem "fast" Gratis Betriebssystem oder... ?!


Ja, man kann auch für ne Semmel 50€ Zahlen, gibt aber auch alternativen...
Und ja, es sind Legale Alternativen, keine geklauten Keys!
Man muss sich nur Informieren.
Des weiteren ist es immer noch möglich ein gratis Update von Win 7 und Win 8(.1) zu machen.
Wie stellen sich die Leute nur vor wie das gehen soll ohne Werbung?
Sorry mir ist das völlig egal, ob sich jemand Windows gratis holt (wie auch immer, mir wurscht). Wenn ich mir als zahlender Kunde auf offiziellem Wege für über 200€ ein Betriebssystem kaufe, hat das gefälligst von offizieller Seite keine Werbung zu enthalten. Basta.
Ergänzung ()

SV3N schrieb:
Auch wenn ich Windows nur noch für Adobe Photoshop und Premiere Pro sowie eine Handvoll Spiele und Benchmarks nutze, bin ich schon vor einiger Zeit auf Windows 10 Pro for Workstation umgestiegen.

Da gibt es weder Werbung noch Spiele-Apps wie Candy Crush & Co.

Die gesamte Bloatware ist da bei einer Erst- oder Neuinstallation gar nicht erst dabei und kommt auch nicht bei Feature-Updates hinzu. Zudem kann man noch ein paar mehr Details feinjustieren.

Kann ich nur empfehlen.
Vielen Dank für den Tipp! Die erste hilfreiche Antwort.
 
new Account() schrieb:
Genau... ich geh von Windows weg wegen einen Hinweis auf MS Office und installier mir dann SteamOS :D
:pcangry:

Ich habe nicht SteamOS verlinkt, sondern die meistgespielten Steam Spiele, die auf Linux lauffähig sind.
 
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new Account() schrieb:
Kann man gelten lassen.

Ich persönlich brauche es halt nicht, da ich TB grundsätzlich im Hintergrund laufen lasse. Da genügt es mir dank gut konfiguriertem Junkfilter, das das TB-Icon in der Startleiste farbig hinterlegt wird, um zu wissen, dass Mail eingetrudelt ist, die einen Blick wert ist.
 
LuckyMagnum schrieb:
...Ja, dann ist DIESE werbung weg. Aber dann kommt bald die Nächste. Ich meinte: Was muss ich tun, damit gar keine Werbung mehr in meinem Win 10 Betriebssystem auftaucht?...
Also ich sehe, wie viele andere auch, keine Werbung in Windows 10. Mir werden auch, wie bei vielen anderen ebenfalls, CandyCrush und Co. nicht wieder installiert, nachdem ich sie einmal deinstalliert hatte. Genau das ist nämlich eigentlich die Standardeinstellung von Windows 10 - dass einmal deinstallierte Werbeapps auch nicht mehr installiert werden. Wirkt bloss nicht wenn man Windows 10 mit irgendwelchen Shutup Tools und zusätzlichen Virenscannern komplett auf still konfiguriert hat. Dann nämlich kann ein wenig Kommunikation fehlen und Windows fährt immer wieder auf Anfang zurück.
 
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Hm... viel Wind um nen Hinweis in einen MS Programm auf andere MS Software… aber irgendwie muss ich wohl den Aufschrei um die Werbung die Google auf ihren Seiten macht wenn man was anderes als Chrome verwendet verpasst haben...

1579737829014.png

(grad eben bei Google Maps ausgeschnitten)
 
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Jesterfox schrieb:
Hm... viel Wind um nen Hinweis in einen MS Programm auf andere MS Software… aber irgendwie muss ich wohl den Aufschrei um die Werbung die Google auf ihren Seiten macht wenn man was anderes als Chrome verwendet verpasst haben...

Anhang anzeigen 868766
(grad eben bei Google Maps ausgeschnitten)
Hast du für Google Maps auch bezahlt wie für Wordpad?
 
Es lassen sich auch leicht andere Beispiele finden. Buch ein überteuertes Sky-Abo und du kannst dir trotz monatlicher Kosten noch Werbung anschauen.
Nur das du die nicht mal ausschalten kannst sondern ständig siehst.

Generell wird hier viel Tara um einen Hinweis auf ein kostenloses "Upgrade" gemacht. Dabei kann man das ganze vermutlich permanent deaktivieren, bzw. ausblenden und es ist noch nicht mal sicher ob es überhaupt seinen Weg in irgendein Update finden wird.
Hauptsache erstmal den Untergang von Windows daran festmachen.
 
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Schredderr schrieb:
Eine Klage wegen

?

:freak:

na mal schauen.
wegen der Werbung die ich nicht haben wollte.
Wegen der Datensammelei, die ich nicht wollte.

jaja, agb... aber man kann nicht einfach alles, was man will in die Agb schreiben und dann sagen, dass es so ist. Es gibt Gesetze, die über den Dingen stehen.

Das wäre die letzte Option. Davor geht noch anderes, was man dagegen tun kann.
In jedem Fall ist es wichtig, dass man was macht. Nur rumheulen bringt es nicht.
Wer was macht, darf auch klagen.

Aber viele Leute sagen dazu oft nur Dinge wie, ich habe nichts zu verbergen, oder, mir ist es egal(@sikarr ). Jene Art von Unwissenheit und schlimmer, Gleichgültigkeit haben schon so manche Dinge schlimmer werden lassen, als es hätte kommen müssen.
Nur genau diese Leute schreien dann oft am lautesten, wenn der Drops gelutscht ist.
 
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Jesterfox schrieb:
Ich zahl bei Google schon mit meinen Daten... das muss reichen.
Das tust du bei Microsoft, bei Amazon, bei Apple, einfach überall. Mal mehr, mal weniger.

Schredderr schrieb:
Hauptsache erstmal den Untergang von Windows daran festmachen.
Der Untergang ist das sicher nicht, die Masse der Desktop-Nutzer wird noch lange in der MS-Ecke bleiben.
Aber ich bin ehrlich: Bei solchen Meldungen freue ich mich tierisch, nur noch am Rande mit Windows zu tun zu haben und in keiner Abhängigkeit mehr zu stecken.

Davon abgesehen: Ich würde darauf wetten, dass der NT-Kernel keine 10 Jahre mehr hat und früher oder später durch etwas Unix-artiges ersetzt wird, am ehesten Linux (ja, lacht mich nur aus).
 
P220 schrieb:
Schau mal nach.. vielleicht hast du mal vor Jahren nen PiHole geschaltet und der ist hinterm Schrank gerutscht. 😉

Nein, habe ich nicht. ;)

Das einzige Negative, dass mir aufgefallen ist, war die Aufforderung des Rechners, man möge doch die App bewerten... Die habe ich aber auch nur einmal und dann nie wieder gesehen. Ansonsten habe ich die Option "Gelegentlich Vorschläge im Startmenü anzeigen" ausgeschaltet (Einstellungen -> Personalisierung -> Start), damit dort keine App-Empfehlungen mehr auftauchen. Das ist alles.
 
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Zu spät. Bin sscon auf dem Linuxumsteigetrip. Ohne Werbung.
 
In eine Bezahlsoftware (oder in welche Kategorie fällt ein OS?) Werbung einzubauen, ist für mich ein absolutes Nogo. Bei einem Betriebssystem, Hallo Microsoft, geht's noch? Naja, ich arbeite ja fieberhaft daran, das ich Windows bald hoffentlich nie wieder brauchen werde. Eigentlich bereiten mir unter Linux nur noch die Streamingdienste Kopfschmerzen, da werde ich dann wohl in Zukunft auf Full-HD verzichten müssen oder meine Streaming-Accounts halt mit (illegalen?) Addons über Kodi nutzen. Mit den aufdringlichen Microsoft Appz in Win10 hat der Konzern bei mir die Grenze überschritten. In der Zukunft wird es bei mir keine Software aus dem Hause Microsoft mehr geben. MS Office ist mitlerweile bei mir auch vom Haupt-PCs geflogen und durch Libre-Office ersetzt worden. Macht weiter so, Microsoft!:daumen:
 
Solange sich die Werbung nicht auf das OS überschwappt sind diese kleinen Werbeanstöße in meinen Augen durchaus vertretbar.

Die Werbung bzw. der Hinweis auf das bessere, umfangreichere Produkt Office in kostenlosen und mitgelieferten WordPad ist jetzt auch nicht so massiv, das er die Nutzung einschränken würde.

Immerhin sollte man nicht vergessen, das MS das Windows 10 Update nach wie vor kostenlos anbietet und auch MS muss sich gegen starke, kostenlose Alternativen wie OpenOffice oder Libre Office durchsetzen, da liegt es nahe dem Nutzer des eigenen Betriebssystems darauf hinzuweisen.

Leider bleibt immer noch die Sorge, das es hier mit Werbung und Abo/Servicemodellen übertrieben wird, viele hier sind in der Gaming Szene aktiv und kennen den Ärger mit Games as a Service, DLC und Microtransaktionspolitik.

Die Spielebranche, insbesondere die großen Publisher gehen mit schlechtem Beispiel voran und die Besorgnis ist (nicht unbegründet) groß, das es auf andere Sektoren überschwappt.
 
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