News Zuckerbergs neuer Kurs: Weniger Moderation auf Facebook und Instagram

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@Cr4y + @futzi dann erläutert doch, wann Fakten keine Fakten sind bzw. gebt entsprechende Beispiele mit entsprechenden Links.

Nur einen Einzeiler rauszuhauen nach dem Motto "Joa, stimmt aber nicht" ist ja GENAU DAS, was seit Jahren weltweit in den sozialen Medien die verschiedensten Gesellschaften spaltet.

Ich kann ja genauso stupide darauf antworten und sagen "Doch! Ist so!" und den Satz einfach stehen lassen.
Hilft nur keinem...
 
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"Die Grenzen des sagbaren" - dass Meinung und (bewusste) Lügen verschiedene Dinge sind, das ist ja völlig egal. Erst stellt man sich gegen Chinas Zensur, nun kuscht man vor onkel orange. Wenn Zuck nicht schon eine Lachnummer gewesen wäre, spätestens jetzt ist er eine. Bezos genauso.
 
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Wolfgang.R-357: schrieb:
Tja, wer sehen will wohin sich die USA bewegen, muss nur nach Ungarn oder in die Slowakei gehen, freie und faktenbasierte Informationen sind dort quasi in den Untergrund gedrängt worden.
Und das liest man aus der Meldung weniger zu zensieren?
Im Text steht das genaue Gegenteil.
 
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@blackiwid
Welche nennenswerten Faschbehauptungen, die nicht von den üblichen Faktchecker-Portalen aufgegriffen wurden, hat es in den letzten Jahren denn gegeben?

Ich habe nicht im entferntesten den Eindruck, irgendwelche ernsthaft demokratisch und nicht-populistisch gesinnte Menschen kämen heutzutage mit einer Falschbehauptung durch. Das tun sie ja schon meistens mit der Wahrheit nicht.

Es liegt nämlich in der Natur wissenschaftlich-kritischen Denkens, dass auch eigene Fehler zugegeben und korrigiert werden. Wer sich dieser Denkweise verschließt, landet zwangsläufig auf der roten Liste von echten Factcheckern.
Und ich kenne keine wissenschaftlich-kritisch in der Öffentlichkeit engagierten Menschen - davon auch so einige mit aktuellem oder ehemaligen CDU/FDP - Parteibuch, die nicht regelmäßig Hasskommentaren und gezielte Kampagnen gegen ihre Person ausgesetzt sind.
 
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Was ich davon halte? Wie immer ist die Debatte um die vermeintliche "Meinungsfreiheit" mal wieder vorgeschoben. Meta kommt doch mit der Bot-Flut überhaupt nicht mehr klar. Manuelle Moderation ist wie "diskutieren" einfach für die Tonne, wenn dein "Diskussionsgegner" vor wand von hunderten automatisierten Smartphones sitzt.
Im Prinzip ist alles von Meta, was über reines Messaging hinausgeht, kaum mehr benutzbar.

Ja, Meta kann jetzt ein paar Ausgaben einsparen und hoffen, dass die Community es schon richten wird. Dann schreiben russische Bots den chinesischen Bots Notes und und die bekommen welche von rechten. Die einzigen die es dann nicht peilt ist dann die links-extreme bubble die sich weiter der Illusion hingibt bei irgendwas die Deutungshoheit zu haben.

IMHO liegt die Aufmerksamkeitsökonomie gerade in den letzten Zügen bevor der Kram völlig implodiert. Wer hat denn Lust sich 24/7 von BS beschallen zu lassen?
 
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Schöne Entwicklung... auch panische Reaktion, alle anderen auch grade er, Jail droht.. auf halbe Höhe... unfassbar..
Die sollen alle hier wegbleiben....und sowas ablassen.. Fake News und Desinformation als Bedrohung für die Demokratie !
einfach nur krank. Und wir dissen Uns gegenseitig, genial. Oda.🥴..
Solidarität das fehlt total.. dieses
Online / Handymist muss geändert werden, das sind perfekte
Manipulation Instrumente und alle werden dümmer, kinder können nicht mehr schreiben,z.b...
alle verblöden..
Nicht zu fassen.!
 
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PrinceCharming schrieb:
Hab immer gedacht "Ach, die Demokratie wird immer obsiegen, da wir es schließlich auch geschafft haben die Barbarei des Mittelalters und den Adel zu überwinden".

Im alten Rom hatten sie auch eine Demokratie, die wurde dann von Leuten wie Sulla und Caesar immer weiter untergraben, bis Augustus sie abgeschafft hat.
 
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Ich bin schockiert wie viele hier gegen Meinungsfreiheit sind. Noch schockierter bin ich, dass es Leute gibt, welche andere melden und das noch ganz offen zugeben.
 
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Und damit fällt dann die nächste SocialMedia App hinten runter.. Bleibt dann noch Bluesky und Mastodon.
 
B.XP schrieb:
Die einzigen die es dann nicht peilt ist dann die links-extreme bubble die sich weiter der Illusion hingibt bei irgendwas die Deutungshoheit zu haben.
Ich weiß nicht, wer für dich diese "links-extreme bubble" ist, aber ich erinnere mal an die Millionen Demonstrant/innen, die vor etwa einem Jahr auf die Straße gegangen sind - sehr wohl verstehend, was gerade in unserem Land passiert.
 
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@xxlhellknight Stehe ich zu und bin ich stolz drauf. Es gibt Dinge, die höher wiegen als die Meinungsfreiheit. Das weiß unser Grundgesetzt zum Glück auch.

Mal abwarten, wie die EU auf die Entscheidung reagiert. Meiner Meinung nach reicht die aktuelle Moderation bereits nicht mehr aus um die aktuelle Rechtslage abzudecken. Selbst zivilrechtlich ist man hier angreifbar, weil man sich nicht dafür zuständig sieht, offensichtlichen Betrug vom Netz zu nehmen.
 
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Hatsune_Miku schrieb:
Find ich gut so, nicht alles ist immer gleich rechte hetze wie es die meisten gerne hätten.
Es gibt nicht nur eine Studie, die sich widerlegt, aber sei es drum.
Auf X findest du derzeit sogar Accounts mit Hakenkreuz und einen Menschenhändler der Prime Minister werden möchte.
Das Ziel eines Musk und auch Zuckerberg ist das bekannte: Flood the Zone with Shit. Mehrfach wurde und durch Institute vor Augen geführt, dass Social Media zu Radikalisierung führt und Facebook ist weder progressiv noch gemäßigt, wenn man Mal in interne Gruppen Schaut. Wenn du meinst, dass Holocaust Leugnung, der Aufruf zum Sturm aufs Kapitol oder die Verbreitung der Amok Videos in den USA zur Meinungsfreiheit gehören, dann solltest du dringend deinen Wertekompass überprüfen.
Wir sind schon lange nicht mehr bei den Punkt, won jeder über das dumme Chemtrail Bild vom Werner lacht. Wir haben ein massives Strukturelles Problem mit Social Media und geraten immer mehr in dieser Radikalisierung rein.
Und ja, deine Aussage hatte vor 20 Jahren noch Bestand haben können.

Nun muss man sich ganz offen Fragen, ob das Amerika war wir kennen, Menschen wie Trump, Thiel, Zuckerberg und Musk übersteht, oder ob die USA wirklich glauben, dass man Faschismus auch ohne Adolf machen kann.
Die Großmachtsfantasien eines Tate, Musk, Thiel, Bezos und Co lassen da eher zweifeln.

Und bin dafür, dass wir als EU Tabula Rasa machen und Tiktok und Co Sperren. Der Demokratie wegen, und damit endlich wieder Menschen miteinander, statt über einander reden.
 
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blackiwid schrieb:
3. Selbst wenn das passiert, so schlecht geht es Großbritannien nicht.
Doch, GB geht es richtig schlecht. Wir reden von ~3900€ Reallohnverlust pro Kopf!

Und wir reden von fast 30% aller unternehmen in GB, die zB nach Polen oder Tschechien gegangen sind. Das btw ist das grundsätzliche Problem mit Social Media. Deswegen hat die FT einfach Mal gerechnet.
Und was 690Mrd Reallohnverlust in Deutschland bedeuten, kann sich jeder errechnen. Das sind Fakten und diese sind deswegen unwahr, weil man das Gegenteil fühlt.

Für Mehrheit der Briten bereut den Brexit. Ein Land wie Deutschland, welches 60% ihres exportes in der EU machen, wird es schlimmer ergehen. Und da ist mir Recht herzlich egal, ob Musk oder Zuckerberg das als politisch eingenommen sehen. Das Ziel dieser Opportunisten ist Geld und Macht. Und dem muss man einen Riegel vorschieben!

Und ein offen antisemitischer Elon Musk, sollte sich nicht hinter der Meinungsfreiheit verstecken, wenn er und seine Konsorten, kritische Meinungen shadowbannen oder abmahnen.
 
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mae schrieb:
Im alten Rom (...)
hatten sie noch keinen Montesquieu :p Die US-Demokratie hat aber viel zu wenig dazugelernt, das Wahlmännersystem hätte spätestens mit der Etablierung des Internets abgeschafft werden müssen und so sehr uns das alle mit in den Abgrund reißt, wir ernten hier nur die Früchte der Heiligsprechung der Kaumveränderbarkeit der Verfassung in den USA.

Aber ja, wer es noch nicht kennt, dem sei das Video des Youtube-Kanals AfterSkool zu Polybius (ich verzichte mal auf einen Link) empfohlen. Was man über das Video hinaus allerdings dann noch sagen muss: Den "Vätern der Verfassung" war das alles bekannt, die waren klassisch gut gebildet, und deswegen hat Thomas Jefferson auch gemahnt, dass jede Generation die Demokratie neu erstreiten müsse. Den Zeitpunkt erleben wir gerade.

Zwischen den Feiertagen habe ich im Guardian einen interessanten Meinungsartikel gelesen, der Trump mit Jelzin verglich. Ich teile das nicht zu 100%, weil Trump ja schon ein deutlicher Möchtegernputin ist, der erreichen will, was Putin post Jelzin in Russland umgewandelt hat, aber der Hinweis darauf, dass Trump zwischen echten Milliardären ein ziemlicher Bettelknabe ist, der von deren Spenden abhängt, ist schon interessant. Der echte Putin hat seine Macht dadurch gefestigt, dass er ein paar seiner Milliardäre wirklich enteignet und ins Gulag geworfen hat: YUKOS (Ю́КОС) zum Beispiel wurde genau so beendet und zwar explizit, weil der "CEO" nicht auf Parteilinie war.

Zuckerberg versucht also, nicht der amerikanische Khodorkovsky zu werden. Die Frage ist nur, ob Trump nicht ein "Khodorkovsky-Exzempel" für die Machtsicherung so bitter nötig hat, dass es ihn am Ende trotzdem erwischt. Vielleicht beginnen Zuckerberg und Bezos jetzt einen Wettbewerb im Speichellecken, um in Squid-Game-Manier zu überleben. Und mal gucken, was für Unfalltodlösungen sich Trump für Journalisten einfallen lassen oder ob er sich direkt sowas wie Putin mit dem Tierparkmörder zutrauen wird.

Naja, was unsere Neokonservativ-Wähler:innen betrifft, finde ich es schon interessant, dass scheinbar die Hälfte meiner Generation verlangt, unbedingt Karl-Eduard von Schnitzler zuhören zu dürfen, weil man sich ja sonst kein umfassendes Bild machen könne. Die ach so bösen "Systemmedien" könnten manchmal Quatsch reden, deshalb muss ich unbedingt Leute dazuschalten, die mir auf jeden Fall die Hucke vollügen? Nee, da komm ich nicht mehr mit.
 
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Manchmal kommt man sich vor, als würde der Film Idiocracy zur Realität werden. Früher war das eine absurde Satire, heute erkennt man in vielem erschreckende Parallelen. Gerade auf Plattformen wie Facebook oder X (früher Twitter), wo kaum noch moderiert wird, zeigt sich, wie schnell Meinungsfreiheit ohne Regeln nach hinten losgehen kann. Statt vernünftiger Diskussionen gibt es vor allem Lügen, Hetze und Desinformation.

Ein gutes Beispiel ist das Thema Impfen. Obwohl es unzählige wissenschaftliche Beweise gibt, dass Impfungen sicher und wirksam sind, verbreiten sich Verschwörungstheorien wie ein Lauffeuer. Leute behaupten, Impfungen seien gefährlich, würden Krankheiten auslösen oder seien Teil einer globalen Kontrollagenda. Wenn man versucht, das mit Fakten zu widerlegen, wird man entweder ignoriert oder beleidigt. Statt sachlich zu bleiben, posten die Leute irgendwelche ellenlangen „Beweise“, die entweder komplett aus dem Zusammenhang gerissen oder schlichtweg falsch sind. Ähnlich absurd ist die Diskussion um Zölle, zum Beispiel unter Trump. Viele haben die gefeiert, weil sie dachten, dass damit die „bösen“ ausländischen Firmen bestraft werden. Dabei war von Anfang an klar, dass die Zölle letztlich von den Verbraucher:innen bezahlt werden, weil die importierten Produkte teurer werden. Aber das wollten viele nicht wahrhaben – oder haben es einfach nicht verstanden.

Das gleiche Muster sieht man bei anderen Themen: Klimawandel, Migration, Wirtschaft – es geht nicht mehr um Fakten, sondern darum, wer am lautesten und emotionalsten argumentiert. Je lauter und extremer die Meinung, desto mehr Aufmerksamkeit bekommt sie. Dass dabei immer wieder Hetze und Hass geschürt werden, ist mittlerweile Alltag. Das bleibt natürlich nicht ohne Folgen. Man sieht ja, wie die gesellschaftliche Spaltung zunimmt und wie solche Diskussionen oft in Gewalt münden.

Meinungsfreiheit ist wichtig, aber sie funktioniert nur, wenn auch ein bisschen Verantwortung dahintersteht. Einfach alles unmoderiert laufen zu lassen, führt dazu, dass nicht mehr die besten Argumente, sondern die größten Lügen gewinnen. Wenn das so weitergeht, sind wir wirklich nicht mehr weit von Idiocracy entfernt.
 
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mae schrieb:
Im alten Rom hatten sie auch eine Demokratie, die wurde dann von Leuten wie Sulla und Caesar immer weiter untergraben, bis Augustus sie abgeschafft hat.
Mit dem Unterschied, dass Caesar seine treu ergebene Armee hatte (was wahrscheinlich sehr "überzeugend" war), während heute die Menschen die Demokratie abwählen. Etliche dieser Wähler wollen wahrscheinlich gerne alles brennen sehen, aber der größere Teil ist wahrscheinlich der Meinung, mit einem Kreuz bei zB der AFD die Demokratie tatsächlich zu retten. Und das tun sie wegen des ganzen Bullshits.
 
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Hatsune_Miku schrieb:
Man sollte auch andere Meinungen akzeptieren können/müssen.

Bei allem Respekt, dein Beitrag hat ein wenig was von "Das wird man ja wohl noch sagen dürfen..."

Sagen darf man alles. Das heißt aber halt nicht, dass es keine Kritik erntet oder gar ernste Konsequenzen nach sich ziehen kann. Und nein, man muss nicht alles akzeptieren. Manches bedarf Gegenworte. Anderes wiederum kann man getrost direkt Löschen. Dafür ist eine Moderation wichtig. Und sei es nur für die oben erwähnten Grenzfälle.
 
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Leider wenden sich immer mehr Menschen - auch mit öffentlichen Auftrag - von der wissenschaftlichen Realität ab.

Meinungsfreiheit ist gut und wichtig! Dass jedoch Lügen in immer absurderem Ausmaß und „merkwürdigeren“ Inhalten ungestraft verbreitet werden können und scheinbar immer mehr Menschen und Wähler diese mit offenen Armen geradezu aufsaugen - um ihre eigenen, nicht faktenbasierten Anschauungen bestätigen zu lassen - ist äußerst besorgniserregend.

Social Media auf dieser Ebene erweist sich zunehmend als Geisel der Menschheit.
 
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Community Notes SIND Demokratie: Das Volk kann sie schreiben und bewerten (-> Wahlen). Die sogenannte "Factchecker" sind eine Diktatur: Sie bestimmen was "Fact" ist. Es gibt genug Beispiele wie das misbraucht wurde. Eingeführt 2016 um "die Demokratie zu schützen" dann in 2020 angewendet um unliebsame Stories zu unterdrücken. Welche sich in Nachhinein als richtig herausstellten!
 
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Redundanz schrieb:
ja hallo. wer den "for you" statt "following" feed auswählt bekommt halt die am meisten geliketen bzw. reposteten tweets!?
dann schaltet man entweder auf "following" oder man mutet musk oder man blockt musk. oder man verlässt x. die argumentation man bekäme etwas aufgezwungen ist gänzlich fadenscheinig, auf allen ebenen.
Muten und Blocken von Musk hilft da nicht immer. Hab den regelmäßig immer wieder im Feed mit Mute/Block. Nach ein paar Wochen tauchen die wieder auf und erneut blocken.
 
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